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Alfengard 2 - Alfengard und die Schatten des Todes

Verfasser: Yasmin El-Hakim (2)
Verlag: Books on Demand (5538)
VÖ: 24. März 2019
Genre: Fantasy (19051)
Seiten: 307 (Kindle Edition), 356 (Taschenbuch-Version)
Themen: Anschläge (829), Ferien (497), Pflegeeltern (13), Terrorismus (517), Werwölfe (606)
Reihe: Alfengard (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Alfengard 2 - Alfengard und die Schatten des Todes« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. März 2020 um 20:13 Uhr (Schulnote 2):
» Obwohl es nun schon ein Weilchen her ist dass ich den ersten Teil gelesen hatte war ich sofort wieder bei Johanna und Loup in der Geschichte.
Neben einem sehr angenehm lesbaren Schreibstil glänzt der Roman mit verschiedenen Spannungsbögen. Ob es die Entdeckung ist dass Loup ein Werwolf ist, die bedrückenden Träume von Johanna, der Anschlag in der Schule, oder Johanna in der Hand der Schatten, man fiebert, leidet und hofft mit. Mir gefällt das Ambiente der beiden Welten und dass man beim Lesen darin förmlich schwelgen kann, ich persönlich bin auch sehr auf Details aus. Die vielen, teils verspielten Kleinigkeiten, die ausgefeilten Darstellungen der Settings, die detailreichen Schilderungen all das lässt mein Leseherz hüpfen.
Dazu die schön in Szene gesetzten emotionalen Facetten, einige Dinge hätte ich mir etwas ausführlicher gewünscht, manche Entwicklungen kamen sehr überraschend was mir gut gefallen hat wenn der Verlauf nicht so offensichtlich aus den Kapiteln herausblinzelt. Und wenn die eine Schwester abgrundtief böse ist heisst das im Umkehrschluss dass die andere dann herzensgut ist? So einfach ist das Ganze nicht, aber lest selbst....
Viele kleine Erlebnisse und Abenteuer mit stellenweise liebgewordenen Romanfiguren lösen sich durchdacht und schlüssig auf. Damit ist die Dilogie um Alfengard beendet. Einige Charaktere lassen Platz für weitere Geschichten. Die Story um Loup und Johanna lässt keine Fragen offen und lässt den Leser aus dem magischen Traum zufrieden aufwachen.
Leseempfehlung«
  14      0        – geschrieben von Lesehexe
 
Kommentar vom 29. Mai 2019 um 9:49 Uhr (Schulnote 2):
» In der Hand der Schatten des Todes

Klappentext:
Die Sommerferien sind zu Ende und auf Johanna wartet der Alltag bei ihren Pflegeeltern. Loup darf sie für ein paar Tage in die Welt der Menschen begleiten. Das ist eine ganz neue Erfahrung für ihn. Es kommt jedoch heraus, dass er ein Werwolf ist. Dann wird ein Terroranschlag auf Johannas Schule verübt. Umgehend muss sie Deutschland verlassen, denn ihr Vater ist überzeugt, dass er ihr gegolten hat. Aber auch Alfengard ist nicht sicher. Wird es Dämoriyas böser Herrscherin gelingen Johanna in ihre Gewalt zu bringen?

Rezension:
Am Ende der Sommerferien soll Johanna wieder zu ihren Pflegeeltern zurückkehren. Loup darf sie für ein paar Tage besuchen. Natürlich darf hier niemand erfahren, dass er ein Werwolf ist, aber Johannas Pflegeeltern finden es dennoch heraus. Kaum haben sie sich damit halbwegs abgefunden kommt es in der Schule zu einem Zwischenfall, bei dem es Tote gibt. Julai, der sich sicher ist, dass der Anschlag seiner Tochter galt, holt sie schnellstmöglich nach Alfengard zurück, doch auch hier droht ihr Gefahr. Die Herrscherin von Dämoriya versucht, Johanna in ihre Gewalt zu bringen.
Yasmin El-Hakims Jugend-Urban-Fantasy setzt die Handlung des Vorgängerbands „Alfengard und die Bestie von Kamarra“ unmittelbar fort. Nachdem die Protagonistin die Geheimnisse ihrer Herkunft und das Leben in Alfengard kennengelernt hat, lässt sie der Konflikt um die beiden verfeindeten Schwestern und deren Reiche auch nach ihrer Rückkehr in ihr bisheriges Leben nicht los. Schneller als erwartet findet sie sich im Zentrum der Feinseligkeiten wieder.
Die für den Leser weiterhin angenehm lesbare Handlung bleibt interessant, auch wenn es der Autorin manchmal schwerfällt, die Gewichtung der verschiedenen Elemente angemessen zu verteilen. So wirkt der für die eigentliche Story eher unwichtige Kennenlernprozess zwischen Johannas Pflegeeltern und ihrem Freund Loup sehr in die Länge gezogen, während der eigentliche Konflikt später ziemlich abrupt aufgelöst wird. Hier kommen die Lösungen fast zu schnell und unkompliziert zustande. Trotzdem kann Johannas Geschichte inhaltlich fesseln, zumal leichte Romantasy-Anklänge erfreulich diskret bleiben. Die eigentliche Auflösung der Hintergründe ist jedoch wirklich überraschend. Auch wird der Leser am Ende nicht mit offenen Fragen zurückgelassen. Alle bedeutenden Rätsel werden aufgelöst – was in vergleichbaren Büchern leider nicht immer der Fall ist. Insgesamt kann dieser Urban-Fantasy-Zweiteiler inhaltlich überzeugen.

Fazit:
Johannas Abenteuer in ihrer wahren Heimat bringt sie auch in der Fortsetzung erneut in Lebensgefahr.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  15      0        – geschrieben von Frank1
 
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