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Die Seele des Bösen 18 - Tödliche Rituale

Verfasser: Dania Dicken (73)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 17. Mai 2019
Genre: Thriller (9094)
Seiten: 278 (Kindle Edition), 276 (Taschenbuch-Version)
Themen: Geheimnisse (6371), Rituale (280), San Francisco (297), Studenten (1580), Universität (402)
Reihe: Die Seele des Bösen / Sadie Scott (20)
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Erklärung der Bewertungssysteme
2 Jahre nach dem letzten Teil ist Sadie und ihre Familie nach Pleasanton umgezogen. Sadie arbeitet als Dozentin, Matt als Fotograf und Libby hat zu studieren begonnen. Sie hat auch einen Freund - Kieran - der (zu Beginn) nur wenig von ihrer Vergangenheit weiß. Kieran möchte sich für eine Studentenverbindung bewerben, obwohl Libby nicht davon begeistert ist. Zudem gilt es natürlich sich dafür zu qualifizieren - durch verbotenes Hazing.
Lesermeinungen (5)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. November 2021 um 19:43 Uhr (Schulnote 1):
» Die Seele des Bösen –Tödliche Rituale, Profiler Thriller von Dania Dicken, Ebook
Teil 18 der Sadie Scott-Reihe
Sadie und ihre Familie haben sich hervorragend in Pleasanton eingewöhnt, sie lehrt an der Universität von San Francisco, so können zukünftige Profiler von ihrem enormen Wissen profitieren. Ab und an schreibt sie auch Gerichtsgutachten und immer wieder bekommt sie auch Gelegenheit dazu. Schön, dass auch Matt endlich angekommen ist, als Fotograf hat er sich schon einen Namen gemacht, Libby mittlerweile 19 Jahre alt, hat sich in San José an der Universität für Erziehungswissenschaften eingeschrieben. Ihr Freund Kieran, der an der gleichen Uni studiert, möchte gerne in der Theta Phi Studentenverbindung aufgenommen werden ausgerechnet diese Verbindung stand in der Vergangenheit in Zusammenhang mit Hazing. Das bringt Libby und Kieran in Gefahr.
Zuerst einmal beginnt alles ganz ruhig, die Whitmans sind glücklich und zufrieden und endlich in einem verdient ruhigen Leben angekommen, da ich bisher alle Teile der Profilerin-Reihe gelesen habe, war es mir ganz wichtig zu erfahren, was die Weggefährten der Familie in der Zwischenzeit erlebt haben, da lässt die Autorin ihre Fans nicht im Dunkeln. aber das ist nur die Ruhe vor dem Sturm, die Geschichte beginnt mysteriös zu werden, der Spannungsbogen steigt zuerst verhalten, aber dann umso steiler, keine Chance den Reader noch aus der Hand zu legen, es war nervenzerreißend aufregend, hart und schnell befanden sich alle Charaktere in einem schlimmen Albtraum. Dania Dicken hat es erneut geschafft, mich zu fesseln, unglaublich ihr Ideenreichtum. Gekonnt sind natürlich auch wieder psychologische Aspekte zur Sprache gekommen. Dass das sogenannte Hazing (übertrieben grausige und illegale Aufnahmerituale in Studentenverbindungen) so ausarten kann, hätte ich nicht für möglich gehalten. Dass die Dicken ihre Figuren nicht schont, ist bekannt und deshalb hat es in dieser Folge Libby, grausamst erwischt. Da habe ich mitgelitten, da habe ich mitgefiebert und geweint. Durch den auktorialen Schreibstil, ist der Leser zu jeder Zeit hautnah am Geschehen, die Dynamik hat mir auch diesmal kaum Gelegenheit zum Luftholen gelassen. Ich mag schnelle Perspektivenwechsel durchaus, denn diese sorgen meist für ein hohes Lesetempo Alle Charaktere handelten authentisch, der Plot war stets nachvollziehbar. In dieser Folge war wieder einmal der Freund der Familie Phil Richardson mein Held.
Was ich besonders an D.Ds. Büchern schätze ist, dass ich in jedem Band etwas dazulerne, diesmal ging es um die Aufnahmeprüfungen und Riten in Studentenverbindungen. Ich kann der Autorin nur einmal mehr, ganz besonders sorgfältige Recherchearbeit bestätigen. Ich bin immer wieder begeistert wie sie über Gefühle schreiben kann ohne das kleinste bisschen kitschig zu werden.
Die kleine Sorge, dass es bei den Whitmans nach ihrem Ausstieg beim FBI langweilig werden könnte, ist somit unbegründet. Von mir wieder die Aufforderung alle Bücher der Reihe nach in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Für Band 18 wieder Höchstbewertung – Note 1.«
  17      0        – geschrieben von Ele95
Kommentar vom 21. Mai 2019 um 18:36 Uhr (Schulnote 1):
» wieder einmal spannend

Nachdem Sadie und Matt beim FBI gekündigt haben, sind sie mit ihren beiden Töchtern nach Pleasanton gezogen. Jetzt unterrichte Sadie die Proflier von morgen und Matt macht sich gerade als Fotograf einen Namen. Libby fühlt sich in der Bay Area wohl und besucht, genau wie ihr Freund Kieran, die San José State University. Als Kieran Libby eröffnet, er möchte einer Studentenverbindung beitreten, ist diese sehr skeptisch. Tatsächlich wird Kieran schon bald nach seiner Aufnahme mit einem düsteren Geheimnis konfrontiert und versucht, die Wahrheit herauszufinden. Libby rät ihm, sich Rat und Hilfe bei Sadie und Matt zu holen.

Auch dieses Buch hat mir wieder mega gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Dieses Mal ging es Hauptsächlich um Libby. Ich fand es sehr spannend, dass wir hier nicht nur aus Sadie´s Sicht lesen durften, wir durften auch aus Libby´s und sogar Kieran´s Sicht lesen. Dies hat uns gute Eindrücke geliefert, wie die einzelnen Personen, die verschiedenen Ereignisse erlebt haben. So konnte ich auch einiges besser nachvollziehen, warum derjenige das jetzt so gemacht hat. Der Übergang von Sadie zu Libby hat mir gut gefallen. Jetzt bin ich gespannt, was Libby alles erleben wird. 5 von 5*.«
  10      0        – geschrieben von dru07
Kommentar vom 17. Mai 2019 um 18:08 Uhr (Schulnote 2):
» Nachdem Sadie und Matt dem FBI den Rücken gekehrt haben und nach Pleasanton gezogen sind, haben sie dort Fuß gefasst: Sadie unterrichtet die Profiler von morgen an der Universität in San Francisco und ist inzwischen eine renommierte Gutachterin, während Matt sich einen Namen als Fotograf macht.
Sadie und ihre Familie hat sich nach ihrem Umzug nach Pleasanton gut eingelebt. Sadie unterrichtet nun an der Universität von San Francisco und bildet dort die Profiler von morgen aus, und arbeitet zusätzlich als Gutachterin. Matt geht seiner Berufung nach und hat sich als Fotograf selbständig gemacht und macht sich langsam einen Namen damit. Auch Libby fühlt sich in der neuen Umgebung wohl und hat sich zu einer jungen Frau entwickelt die zusammen mit ihrem Freund Kieran an der San José University studiert. Als Kieran sich überlegt einer Studentenverbindung beizutreten, trifft das bei Libby auf wenig Gegenliebe, aber davon abhalten möchte sie ihn auch nicht. Schon bald nach der Aufnahme in die Verbindung kommt Kieran einem dunklen Geheimnis auf die Spur und versucht nun die Wahrheit darüber herauszufinden. Libby rät ihm doch ihre Eltern um Hilfe zu bitten, aber bevor es dazu kommen kann gerät die ganze Situation außer Kontrolle…

Die Seele des Bösen – Tödliche Rituale ist der 18. Teil der Sadie-Scott-Reihe von Dania Dicken.

In Sadies Familie hat es nach den dramatischen Ereignissen aus dem letzten Teil starke Veränderungen gegeben. Weder Sadie noch Matt arbeiten mehr für das FBI und haben sich in ihrem neuen Leben gut eingerichtet. Auch Libby ist dort gut angekommen und kann dort neu anfangen, denn hier ist sie nicht mehr das ehemalige Sektenkind, sondern eine ganz normale junge Frau die nun studiert.

Der neueste Thriller der Reihe beginnt recht ruhig. Es ist einige Zeit vergangen zwischen den Ereignissen aus dem vorherigen Teil und der Leser erhält erstmal durch das Zusammentreffen der verschiedenen Personen einen Überblick wie sich alles entwickelt hat bei ihnen. Das hat mir gut gefallen und machte den Zeitsprung in der Reihe gut verständlich und nachvollziehbar.

Die Studentenverbindung, Libby und ihr Freund Kieran stehen in diesem Teil im Mittelpunkt des Thrillers. Studentenverbindungen und ihre teilweise absonderlichen Aufnahmerituale empfand ich schon immer ein wenig suspekt, lese aber sehr gerne darüber wenn es in Krimis und Thriller vorkommt. So auch hier und die Autorin lässt sich hier auch für das Aufnahmeritual einiges einfallen um den Leser zu schockieren.

Die bisher ruhige Stimmung im Buch kippt nach dem Aufnahmeritual und es schleicht sich dann schnell ein Gefühl der Bedrohung ein und es wird dann richtig spannend. Die Autorin schont auch in diesem Teil ihre Protagonisten in keiner Weise, und bald steht nicht nur ein Menschenleben auf dem Spiel. Auch wenn mir der Showdown eigentlich von der Spannung her sehr gut gefallen hat, gab es für mich doch leider einen Kritikpunkt der mich wirklich etwas gestört hat. Ich empfinde es nicht besonders realistisch, wenn immer wieder denselben Personen oder dem nahen Umfeld der Hauptcharaktere was zustößt, und dann wie in diesem Fall auch noch dasselbe zustößt. Das löst bei mir doch zuerst ein wenig inneren Widerstand aus und es fühlt sich an wie schon „so oft gelesen“ an. Allerdings schafft es die Autorin mich mit der weiteren Entwicklung der Geschichte und vor allem mit der Entwicklung des Charakters mich so zu begeistern, dass mein Kritikpunkt gefühlt für mich kaum noch Gewicht hatte.

Schon während des Lesens aber spätestens am Ende von diesem Teil bekommt man das Gefühl das die nächste Generation schon in den Startlöchern steht, denn die Gewichtung auf Libby als ein Hauptcharakter nimmt immer mehr zu. Ich bin schon sehr gespannt wie sich die verschiedenen Protagonisten weiter entwickeln werden und freue mich schon sehr auf den nächsten Teil der Reihe.

Mein Fazit:
Trotz meiner Kritik, wieder ein gelungener Thriller der Reihe, der mir wirklich spannende Lesestunden bereitet hat.«
  14      0        – geschrieben von Tanjas Bücherwelt
 
Kommentar vom 17. Mai 2019 um 18:06 Uhr (Schulnote 1):
» 2 Jahre nach dem letzten Teil ist Sadie und ihre Familie nach Pleasanton umgezogen. Sadie arbeitet als Dozentin, Matt als Fotograf und Libby hat zu studieren begonnen. Sie hat auch einen Freund - Kieran - der (zu Beginn) nur wenig von ihrer Vergangenheit weiß. Kieran möchte sich für eine Studentenverbindung bewerben, obwohl Libby nicht davon begeistert ist. Zudem gilt es natürlich sich dafür zu qualifizieren - durch verbotenes Hazing.

Das Cover des Buches passt perfekt zur bisherigen Reihe und ist eines der Highlights der bisherigen Reihe - denn es ist nicht nur Sadie darauf zu sehen, sondern auch Libby, die in dieser Reihe eine immer grösser werdende Rolle spielt bzw. spielen wird. Daher ein brillantes Cover.

Über den Schreibstil kann ich mich nur wiederholen - brillant, ausgezeichnet, toll. Die Orte und Charaktere werden wieder sehr gut beschrieben, neue Charaktere genauso eingeführt, während sich die bekannten kontinuierlich weiterentwickeln.

Der Begriff "Hazing", der in diesem Buch eine zentrale Rolle spielt, war mir bisher eigentlich nicht bekannt; sehr wohl aber was sich dahinter verbirgt.

Man merkt Sadie und Matt noch immer ihre Liebe zu ihrem Ex-Beruf an, auch wenn sie sich mittlerweile auch gut in ihre neuen Jobs einfügen und darin aufgehen.

Wie schon im letzten Teil mit Andrew Rhodes, sind mir hier auch Kieran und Ryan (und natürlich auch Linda) ans Herz gewachsen und ich hoffe natürlich auf ein Wiederlesen mit ihnen.

Unglaublich, dass ich Sadie schon über unglaubliche 18 Teile (und einem Prequel) begleiten durfte, und ich hoffe, dass es noch mindestens genau so lang weitergeht - wenn auch in etwas anderer Form, wie man es sich am Ende des Buches denken kann.

Und obwohl einiges in diesem Band vorhersehbar war, kam die Spannung keine Sekunde zu kurz, denn nach beschaulichem Anfang ging es richtig los und brach auch nie ab. Und am Ende wurde es dann (zumindest für mich) auch noch sehr emotional.

Fazit: Tolle Fortsetzung, die ich nur weiterempfehlen kann. 5 von 5 Sternen«
  12      1        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 17. Mai 2019 um 16:54 Uhr (Schulnote 1):
» Mut ist an sich zu glauben und Ängste zu überwinden

"Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt, beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet." (Khalil Gibran)
Nach Sadie und Matts Abschied vom FBI haben sich die beiden mit ihrer Familie in Pleasanton ihre neue Heimat eingerichtet. Matt baut sich langsam als Fotograf einen Namen auf und Sadie unterrichtet die Profiler von Morgen in San Francisco. Auch Libby hat sich sehr gut eingelebt und studiert inzwischen mit ihrem Freund Kieran Woodley an der San José State University Erziehungswissenschaft. Eines Tages jedoch konfrontiert Kieran Libby damit, das er in eine Studentenverbindung eintreten möchte. Libby ist wenig begeistert, sie versteht nicht was Kieran sich von diesem Schritt erhofft, viel mehr hat sie Angst das er sich dadurch abhängig macht. Nachdem er ein unschönes Aufnahmeritual ablegen muss kommen allerdings selbst Kieran erste Zweifel. Wenig später wird er von Ryan, einem ebenfalls neuen Mitglied, in ein Geheimnis eingeweiht. Für Kieran steht fest, er wird Ryan auf jeden Fall bei seinem Vorhaben unterstützen. Als Libby davon erfährt, rät sie ihm Sadie und Matt in die Sache einzubeziehen. Doch dann gerät Kieran in große Gefahr und reißt Libby mit hinein in einen Sog aus Angst und Gewalt.

Meine Meinung:
Das Cover mit den ernsten Gesichtern von Sadie und Libby zeigt sehr gut die Nöte der beiden auf, die sie in diesem Teil noch erleben werden. Der Schreibstil war flüssig, anfänglich ein wenig ruhiger und harmonischer gestaltet, ehe der Spannungsbogen kontinuierlich nach oben ging. In diesem Band erlebte ich den Neuanfang der Familie Whitman, die nach einer harten Zeit das FBI verlassen hatte. Dabei nahm mich die Autorin z. B. in eine der Vorlesungen von Ex-Profilerin Sadie Whitman mit. Gerade diese Szenen spiegeln einmal Mal mehr das ganze Können der Autorin wider, in dem ich mich fühlt, wie wenn ich persönlich der Vorlesung beiwohnte. Dabei beschrieb sie sehr gut die dissozialen oder antisozialen Persönlichkeitsstörungen. Besonders diese Szene gefiel mir recht gut bei denen ich mehr über Psychologie und deren Störungen erfuhr und in das Leben von Dozentin Sadie Whitman tauchen durfte. Doch auch die Begutachtung einer psychisch-kranken Mutter war sehr aufschlussreich. Allerdings ging es in dieser Folge noch um eine andere Sache, nämlich um Studentenverbindungen, ihre Machenschaften, Aufnahmerituale und deren Auswirkungen. Deshalb erlebte ich hier zum ersten Mal das Sadie, Matt und Phil an ihre Grenzen kamen, den die beiden müssen, nun ohne Dienstmarke ermitteln, was nicht gerade einfach ist. Trotzdem sie Phil an ihrer Seite hatten, der weiter bei der Polizei arbeitet, können sie dem allen nicht viel entgegensetzen. Allerdings entsetzte mich am meisten die Aufnahmerituale, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Ich dachte nicht das sie teilweise so krass sein würden. Doch es kommt noch schlimmer und gefährlicher für Kieran und Libby, den Ron Hawkins der Chef der Verbindung Theta Phi ist ein gewalttätiger Psychopath. Auch diesmal müssen Dania Dickens Charaktere wieder einiges einstecken und überstehen. Besonders mit Libby musste ich mitfühlen, da sie in dieser Folge am meisten mit den Auswirkungen zu kämpfen hatte. Doch am Ende des Buchs erscheint sie dadurch noch gereifter und stärker, zudem offenbart sie ihren Eltern und Kieran eine überraschende Nachricht. Wunderbares psychologisches Fachwissen, gepaart mit einem brutalen, skrupellosen Fall konnten mich wieder einmal überzeugen, deshalb 5 von 5 Sterne von mir. Das einzige, was ich bemängle ist, das mir der Fall diesmal etwas kurz erschien und das Buch viel zu schnell zu Ende war.«
  17      0        – geschrieben von claudi-1963
 
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