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Bell und Harry

Verfasser: Jane Gardam (10)
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1785) und Hanser (738)
VÖ: 13. Mai 2019
Genre: Gegenwartsliteratur (4387)
Seiten: 192
Themen: England (2124), Entspannung (31), Großstädte (122), London (2473), Provinz (507), Sommer (940), Yorkshire (53)
Erfolge: 1 × Spiegel Hardcover Top 20 (Max: 14)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 2. Juni 2019 um 21:08 Uhr:
» Freundschaft fürs Leben

Man darf dieses Buch keinesfalls unterschätzen - es ist so viel mehr wie nur ein Buch für Zwischendurch, oder eine Urlaubslektüre. Es ist ein Buch mit Tiefgang - ein Buch was einen bedeutenden Lebensabschnitt einfängt und in allen Facetten zeigt. Als Leser muss man sich ganz darauf einlassen können, dann geht die Geschichte mit dem gesamten Tiefgang 1:1 auf einen über.
Die Protagonisten wurden toll dargestellt - sie sind lebendig, humorvoll und absolut charmant.
Die Autorin hat eine Gabe dafür, Bücher zu schreiben, die wie Filme im Kopf spielen.«
  9      0        – geschrieben von book_lover
Kommentar vom 16. Mai 2019 um 11:18 Uhr (Schulnote 3):
» Mit "Bell und Harry" legt Autorin Jane Gardam uns ein mit einem zu Inhalt und Erzählweise gut passenden, in ansprechenden Pastelltönen gehaltenen Coverbild versehenes Buch der leisen Töne vor, dessen die beiden Protagonisten aufführender Titel mich zu Beginn der Lektüre ein wenig irritierte, denn "Bell" war mir als männlicher Vorneme bisher total unbekannt.
In diesem mich etwas sowohl an "Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn" als auch an "Anne auf Green Gables" erinnernden Roman geht es um die Freundschaft zunächst zweier Jungen und später zweier Familien auf dem Land in Yorkshire. Die Beziehungen der Batemans, die sich, dem hektischen Londoner Trubel entfliehen wollend, dorthin begeben, und ihren bodenständigen Vermietern mit Namen Teesdale, gestalten sich anfänglich leicht kompliziert. Wie sich dies im Laufe der Zeit zum Positiven verändert, wird hier in den einzelnen Kapiteln recht unterhaltsam und gut verständlich erzählt. Diese sind zwar schon irgendwie chronologisch, aber ohne konkrete Zeitangaben und - für uns Leser am zunehmenden Alter der Protagonisten erkennbar - mit unterschiedlich großen Zeitsprüngen verfasst.
Nach einigen Stunden entspannter Lektüre bilanziere ich: Es handelt sich hier um eine unaufgeregte, gelegentlich humorvoll bis skurril formulierte Urlaubsflair vermittelnde Unterhaltung.«
  13      0        – geschrieben von victory
Kommentar vom 16. Mai 2019 um 10:07 Uhr (Schulnote 2):
» Ein Roman der leisen Töne

Zwei ganz unterschiedliche Familien lernen sich in den Yorkshire Dales kennen und achten. Die Teesdales leben schon seit Generationen hier als Farmer und vermieten der Londoner Großstadtfamilie Bateman für die Ferien Light House, ein altes Bauernhaus. Farmerssohn Bell ist gerade acht Jahre alt, als er den jüngsten Sohn der Batemans kennenlernt. Harry geht zu dieser Zeit noch nicht zur Schule, doch nach und nach freunden sich die beiden Jungen an.
In ihrer ruhigen, gleichmäßigen Art schildert Jane Gardam die Ereignisse während der Ferienzeit, die manchmal in recht riskante Unternehmungen der Freunde münden.
Sie gibt die friedliche Urlaubsstimmung wieder, und es gelingt ihr mühelos, die Atmosphäre der stillen Landschaft der Yorkshire Dales zu beschwören, in der natürlich auch während der Sommerzeit die landwirtschaftlichen Arbeiten der Ortsansässigen nicht ruhen. Warmherzig und mit viel Humor erzählt sie, wie sich von Jahr zu Jahr die Freundschaft zwischen Bell und Harry vertieft, obwohl sie unter völlig unterschiedlichen familiären und sozialen Bedingungen aufwachsen. Ganz sachte wird der Leser mit dem Fortschreiten der Zeit konfrontiert; am Ende des Romans zeigt sich, wie sehr beide Protagonisten einander auch als Erwachsene noch verbunden sind. Gardam versteht es einmalig, alltägliche Vorkommnisse in eine bildhafte Sprache zu fassen und Stimmungen sehr eindrücklich weiter zu geben. „Bell und Harry“ ist ein stiller, unprätentiöser Roman, sehr empfehlenswert für Leser, welche die leisen Töne zu schätzen wissen.«
  11      0        – geschrieben von solveig
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