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Der Zauber von Somerset

Verfasser: Pippa Watson (4)
Verlag: Bastei Lübbe (4257)
VÖ: 29. April 2019
Genre: Romantische Literatur (35103)
Seiten: 368
Themen: England (2124), Schriftsteller (1778), Wohngemeinschaft (373)
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Lesermeinungen (3)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. Februar 2023 um 14:04 Uhr (Schulnote 1):
» Auf nach Somerset

Um was es geht:
In einem kleinen Cottage in Südengland treffen Amber und Finian aufeinander. Ihr Ferienhaus wurde doppelt vermietet. Beide suchen Ruhe und Abgeschiedenheit und so einigen sie sich darauf, sich das Häuschen zu teilen. Aus der anfänglichen Ruhe wird bald ein lebendiger Alltag, weil das Leben gnadenlos Einzug hält.

Zur Umsetzung:
Amber Reed hat eine schwere Zeit hinter sich und mit den ersten Zeilen bin ich dicht an ihrer Seite. Die malerische Landschaft Südenglands rauscht an uns vorbei, während Amber den Wagen sicher über die Straßen lenkt. Das Setting ist berauschend und ich erliege sofort dem Charme von Somerset.

Uns erwarten ein altes Pferd und ein entzückendes Cottage, das ich am liebsten nie wieder verlassen möchte. Mit Finian betritt ein angenehmer Charakter Meadows Cottage und wie die Protagonisten miteinander umgehen, lässt mich die Ohren spitzen. Denn alles nicht gesagte, finde ich zwischen den Zeilen.

Die Autorin verwöhnt mich mit wechselnden Ich-Perspektiven im Präsens und so bleibt mir nichts verborgen. Die anfallenden Arbeiten und die Zeit mit dem Wallach Brandon berühren mich. Richtig wütend hingegen macht mich der gemeine Besitzer der Hündin Faye. Eine eingeschüchterte Schönheit, die ständig in Angst leben muss. Zum Glück ist sie schlau und weiß, wo sie Schutz findet. Dadurch wird das Zusammenleben von Fin und Amber zwar turbulent, aber um ein Vielfaches intensiver.

Es tauchen weitere Figuren auf, die noch größere Probleme bedeuten und so erlebe ich Überraschungen, bewegende Augenblicke, Momente der Angst und jede Menge Romantik, die sich still und leise über die gebrochenen Herzen legt.

Watson schreibt so genial: flüssig und empathisch, bildhaft, witzig und mit voller Leidenschaft, ich liebe es.

Mein Fazit:
„Der Zauber von Somerset“ berührt mich tief. Ich inhaliere das Buch in wenigen Stunden und bin froh, das bereits eine weitere Geschichte der Autorin auf mich wartet. Die Zeit in Somerset genieße ich in vollen Zügen und ich werde lange an die gemeinsamen Augenblicke mit Fin und Amber und all den Tieren zurückdenken. Für mich ist es definitiv ein Wohlfühlbuch, das mich beim Lesen wärmt und glücklich zurücklässt. Ich empfehle es allen, die romantische Geschichten umrahmt von einem tollen Setting und Vierbeinern lieben.

„Der Zauber von Somerset“ erhält 5 begeisterte Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung. Für mich ein Lesehighlight!«
  14      0        – geschrieben von lesehungrig
 
Kommentar vom 11. Juni 2019 um 19:19 Uhr (Schulnote 1):
» Die Londoner Steuerberaterin Amber Reed möchte nur eines: vergessen und sich über ihre eigene Zukunft Gedanken machen. Sie findet im Süden Englands ein Cottage, das zur Vermietung frei ist. Sie bucht es für die nächsten drei Monate. Sie muss sich lediglich um ein Pferd, das dort einsteht und den Garten kümmern, ansonsten ist die Miete äußerst erschwinglich.
Der Schriftsteller Finian Anderson möchte Abstand zwischen sich und seine Noch-Ehefrau Madeleine bringen. Die hat ihn verlassen und wohnt ausgerechnet nebenan, bei einem Muskelprotz von Mann, einem Fitness-Studio-Betreiber. Er möchte unbedingt an einem neuen Roman schreiben und erhofft sich zu der Distanz zu Madeleine, dass sie ihn vermissen wird. Auch er bucht für drei das Cottage in Somerset.
Eine Doppelbuchung liegt vor und wirbelt beider Leben gehörig durcheinander, ein aufregender Sommer liegt vor den beiden …

Wie immer, wenn ich Bücher der Autorin lese, bin ich sofort in der Geschichte drin. Die Figuren sind überwiegend liebenswert, bis auf ein paar Stinkstiefel, eben genau, wie im richtigen Leben auch. Charaktere, die man sich als Freunde wünscht. Wenn ich gerade nicht im Buch lese, denke ich über das bereits Gelesene nach und male mir aus, wie sich die Geschichte wohl entwickeln wird. Besonders schön finde ich, dass wir Stamm-Leser kurz auf Bekannte aus den vorherigen Büchern von Pippa Watson (ja ein Pseudonym, der erfahrene Leser wird die wahre Identität aber kennen!) stoßen und so etwas über ihr weiteres „Leben“ erfahren. Stephen King hat gerade in dieser Woche getwittert, dass Romanfiguren nicht real seien, mag stimmen, aber hier wünschte ich mir, dass es so wäre. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, ihre Sprache einfach nur wunderschön: modern und lebendig. Der Plot ist mitreißend und ich mag gar nicht, dass das Buch endet.

Eine zu Herzen gehende Geschichte, die mein Herz weit geöffnet hat; Szenen, die unter die Haut gehen. Ein Buch, dem ich nur zu gerne seine verdienten fünf von fünf möglichen Sternen vergebe und es unbedingt weiter empfehlen möchte. Hier hält der Leser einen Sommer-Wohlfühlroman in den Händen, den ich als Leserin liebend gerne verschlungen habe.«
  13      0        – geschrieben von AngiF
 
Kommentar vom 26. Mai 2019 um 22:27 Uhr (Schulnote 1):
» In einem Cottage in Somerset möchte Amber den Sommer verbringen um zur Ruhe zu kommen und nach einer schweren Zeit wieder Kraft zu sammeln. Dann steht am nächsten Morgen Finian vor der Tür, der ebenfalls das Cottage gemietet hat. Relativ schnell be-schließen Amber und Finian eine Wohngemeinschaft zu probieren, wenn schon doppelt vermietet wurde. Durch das Kümmern um ein altes Pferd und weiteren Tieren kommen sich die Beiden dann doch näher. Und die Pflege der Tiere hilft Amber als auch Finian da-bei mehr innere Ruhe zu finden.
Diese Geschichte ist von Anfang bis Ende einfach nur sehr schön. Der Schreibstil ist gut zu lesen, Dialoge und Beschreibungen passen bestens zueinander und die Figuren kommen absolut glaubhaft bei mir an. Richtig angenehm empfand ich, dass ich als Leser zwar er-fahre, dass eine Nacht gemeinsam verbracht wurde, doch dieses nicht mit vielen Einzel-heiten beschrieben wurde. Zudem wird noch der Umgang mit Tieren angerissen, was mir persönlich gut gefallen hat. Der Weg zum Ende der Geschichte zwischen Amber und Finian hat mir sehr gut gefallen und ich hätte gerne noch weiter gelesen. So geht es mir immer bei einem Buch, was mir richtig gut gefällt.«
  7      0        – geschrieben von Everett
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