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Das Weingut 2 - Aufbruch in ein neues Leben

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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. März 2021 um 11:49 Uhr:
» Was wird aus Irene?

Aufgrund einer ungeheuerlichen Enthüllung von Franz’ Vater, flieht die schwangere Irene vor ihrem Bräutigam ohne Angabe von Gründen. Sie bringt ihren kleinen Sohn zur Welt und fängt in einer Textilfabrik zu arbeiten an. Die Bedingungen dort sind schlimm, und Irene arbeitet bis zur Erschöpfung. Sie lernt den Arbeiterführer Josef kennen, der ihr wieder etwas Geborgenheit gibt. Sie liebt Franz noch immer, aber beginnt trotzdem eine Beziehung mit Josef. Doch kann sie Franz‘ Verlust überwinden?

Meine Meinung
Das Buch schließt beinahe nahtlos an den Vorgängerband an. Es ist der zweite Band der Trilogie in der es um Irene und Franz sowie diverse historische Feinheiten geht. Ich war in der Geschichte wieder schnell drinnen. Auch ließ sich das Buch dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils der Autorin – es gab keine Unklarheiten im Text – leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unterbrechung im Lesefluss. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. In Irene, von der ich verstehen kann, weshalb sie geflohen ist ohne irgendjemandem zu sagen wohin. Und dann in Pauline Gerban, die erst aufbegehrte, bis sie merkte, dass sie so nicht weiterkommen würde. Auch kann ich verstehen, dass Irene ihrem Fränzel einen Vater geben wollte, auch wenn sie Josef nicht liebte. Madeleines – Franzens Schwester – hat sich in ihrem Charakter absolut nicht geändert und blieb genauso unsympathisch wie vordem. Aber nicht mehr davon, all dies soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Das Buch ist wieder von Anfang an spannend geschrieben und diese hält sich auch bis zum Ende. Es hat mir gut gefallen, mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Daher empfehle ich es gerne weiter und vergebe die volle Bewertungszahl.«
  11      0        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 29. April 2019 um 17:31 Uhr:
» Ich muss sagen, dass mir der Einstieg in den Roman recht schwer fiel. Ich habe mich richtig auf das Lesen gefreut, nachdem ich den ersten Teil richtig gut fand. Doch es lag zu viel Zeit zwischen den Teilen und ich hatte nicht mehr alle Details und Geschehnisse im Kopf. Dadurch war es für mich wie ein Sprung ins kalte Wasser und ich musste mich an alles gewöhnen und in meinem Gedächtnis kramen. Bei diesem Buch ist es wirklich absolute Pflicht, den ersten Teil zu kennen und gelesen zu haben, um der Handlung folgen zu können. Natürlich hat das ab und an den Lesefluss gestört.

Alle Geschehnisse werden von einem allwissenden Erzähler preisgegeben, der zu jedem Thema Hintergründe weiß, aber nicht immer sein Wissen komplett preisgibt. Doch gerade die Andeutungen, dass es noch weitere Geheimnisse gibt und diese sehr wahrscheinlich im weiteren Verlauf gelüftet werden, hat mir richtig gut gefallen. So blieb die Spannung durchweg hoch und ich habe mit Freude weitergelesen.
Die Schreibweise war angenehm, einfach gehalten, aber auch mit Gebrauch vieler Fachbegriffe. Teilweise fand ich Vorgänge, gerade die der Weinherstellung, doch etwas kompliziert beschrieben, für mich als Laien war es schwer, diese nachzuvollziehen. Besonders ansprechend und berührend geschrieben waren die Vorgänge in den verschiedenen Fabriken, da wirkte alles sehr lebendig und ich habe unglaublichen Respekt vor den Menschen von damals, die Tag und Nacht gefühlt nur gearbeitet haben.

Doch gerade auch bei solchen Stellen wie gerade eben genannt, wird deutlich, dass die Autorin viel Zeit in eine ausführliche und genaue Recherche gesteckt hat, um alles aussagekräftig und direkt zu beschreiben. In die Handlung eingebunden wurden einige Ereignisse, die sich tatsächlich so zugetragen haben und dem Roman dadurch viel Authentizität verliehen haben. Im Nachwort wird dann genau zwischen Wahrheit und Fiktion unterschieden, außerdem gibt es Hinweise auf genutzte Literatur.
Trotz der guten Recherche waren die historischen Ereignisse manchmal etwas zu kompliziert oder knapp beschrieben, ich hätte mir mehr Details gewünscht oder das die Taten langsamer erzählt wurden. Manchmal waren doch einige Details auf sehr wenige Seiten gequetscht, was mir zu hektisch geschrieben war.

Viele Protagonisten waren mir noch aus dem ersten Teil bekannt und durch ihr Auftreten wurden bei mir sofort wieder Erinnerungen geweckt. Sie haben ihre Charakterzüge behalten und sind sich treu geblieben. Ich fand es diesmal interessant zu betrachten, wie sich gerade Franz, aber auch Mathilde entwickelt und verändert. Das wurde immer deutlicher und ich fand diese Entwicklung richtig gut. Aus den Geschwistern wurden richtige Erwachsene, die ihre jugendlichen Züge so gut wie abgelegt haben und die aus Erlebnissen stärker geworden sind.

Fazit:
Ein guter zweiter Teil, den ich trotz der knapp 700 Seiten innerhalb von fünf Tagen verschlungen habe. Allgemein fand ich die Handlung richtig spannend und fand die erzählerischen Sprünge zwischen den Orten und damit auch den Personen sehr gut. So kam immer wieder Abwechslung und natürlich auch Spannung in die Handlung. Doch es gab auch kleine Kritikpunkte, u.a. manche Beschreibungen der Weinherstellung oder die Wiedergabe von historischen Ereignissen. Trotz allem bin ich nach der Leseprobe für den dritten Teil unglaublich gespannt, wie alles weitergehen wird und welche Geheimnisse noch gelüftet werden.«
  11      0        – geschrieben von MarySophie
 
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