Diese Website nutzt Cookies. Sie können entweder alle   oder individuelle Eistellungen treffen. Nähere Infos finden Sie hier
50.433 REGISTRIERTE BUCHBEWERTER
Wir grüßen unseren neuesten User »ELISE_408«!
  START   NEWS   BÜCHER   AUTOREN   THEMEN   VERLAGE   BLOGGER   CHARTS   BUCH FEHLT SUCHE:  
LESERKANONE
Benutzername:

Passwort:
Passwort?
Account anlegen
Gewinnspiel
 
Werbung:

Maigret im Haus der Unruhe

Verfasser: Georges Simenon (107)
Verlag: Kampa (284)
VÖ: 10. April 2019
Genre: Kriminalroman (12720)
Seiten: 224
Themen: Haus (359), Kommissare (3884), Mord (9594), Paris (930), Schuld (977), Verschwinden (3098)
Reihe: Jules Maigret (64)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,00 (100%)
auf Basis von einem Blogger
1
100%
2
0%
3
0%
4
0%
5
0%
6
0%
BENUTZER-SCHULNOTE
1,00 (100%)
1
100%
2
0%
3
0%
4
0%
5
0%
6
0%
Errechnet auf Basis von 1 Stimme
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Maigret im Haus der Unruhe« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (1)     Blogger (1)     Tags (1)     Bild
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 27. Juli 2019 um 8:16 Uhr (Schulnote 1):
» „Ich habe gerade einen Mann umgebracht.“ stammelt die verängstigte junge Frau, die, ebenso plötzlich wie sie im Kommissariat erschienen ist, sich auch wieder in Luft auflöst. Kommissar Maigret schenkt dieser kurzen wenn auch kuriosen Begegnung zunächst wenig Beachtung. Doch dann wird er zu einem Mordfall in einem Hause in einem der „anständigen“ Vororte von Paris gerufen: Der pensionierte Kapitän Truffier wird von der Concierge des Hauses tot aufgefunden: erdolcht und beraubt. Bei seiner Befragung der übrigen Mieter des Hauses begegnet Maigret bei der Familie Gastambide eben jene junge Dame wieder, die ihm im Kommissariat aufgesucht hatte. Sie behauptet, ihn nicht zu kennen, und überrascht mit einem Alibi. Ihr Vater wie auch ihr Bruder machen sich aufgrund ihres Verhaltens zudem verdächtig. Aber auch Henry Demassis, der Neffe des Ermordeten, scheint etwas zu verbergen…!

Als deutsche Erstausgabe präsentiert der Kampa-Verlag diesen allersten Roman mit Simenons berüchtigten Kommissar Maigret – sozusagen als Fall „Zéro“: Simenon steht mit Maigret noch deutlich am Anfang. Das merkt man diesem Werk auch an, was dessen Qualität nicht schmälern soll. Hier liegt Simenons Augenmerk weniger auf dem Kommissar als vielmehr auf den Verdächtigen. Er zeichnet interessante Porträts und kreiert einen spannenden und abwechslungsreichen Plot, in dem Maigret den Rahmen bildet und der Handlung Struktur verleiht.

Und auch wenn Simenon noch nicht das gesamte Wesen Maigrets komplett umreißen kann, so sind doch schon einige seiner wesentlichen Charakterzüge und Eigenarten zu erkennen: der stille und beinah stoische Ermittler, der dadurch durchaus ruppig wirken kann; der scharfe Analytiker mit den manchmal unkonventionellen Ermittlungsmethoden; die Liebe zu seiner Pfeife und gutem Tabak…!

Ich habe mich sehr gefreut, dass ich die Möglichkeit bekam, diese geschätzte Krimi-Reihe mit dem Fall „Zéro“ beginnen zu dürfen: Nun werde ich mich Roman für Roman und Fall für Fall mit Kommissar Maigret auf die literarische Verbrecherjagd in Paris begeben.

„Souhaite moi bonne chance!“«
  11      0        – geschrieben von Andreas Kück - LESELUST
 
MEINUNG ZUM BUCH ABGEBEN
Benutzername: Passwort:   
 
Leserkanone.de © by LK-Team (2011-2024)  •  Hinweise für Autoren, Verlage & Co.  •  Leseproben vorstellen  •  Impressum  •  Datenschutz  •  Cookies