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Schwarze Villa
Verfasser: Claudia Konrad (2)
Verlag: Pinguletta (17)
VÖ: 19. März 2019
Genre: Kriminalroman (11165)
Seiten: 215 (Kindle Edition), 240 (Taschenbuch-Version)
Themen: Ermittler (702), Haus (324), Hunde (1272), Immobilienmakler (104), Pforzheim (6), Villas (250)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Schwarz. Komplett schwarz: Wände, Treppe, Türen, Fenster, Dach:
Die schwarze Villa – umstrittenes Kunstobjekt im Pforzheimer Nobelviertel, der Rodplatte. Doch nicht nur das Äußere der Jugendstilvilla ist schwarz, auch ihre Geschichte ist mehr als düster.
Kai Sander, Immobilienmakler und Aktionskünstler, bekommt das als erster – und nicht als letzter – ganz hautnah zu spüren. Und einmal aufgeschreckt, finden die Geister der Vergangenheit keine Ruhe mehr. Und ziehen alle, die mit dem Haus in Berührung kommen, tief und tiefer hinein in den Strudel der schaurigen Ereignisse....

Mit „Schwarze Villa“ legt die Pforzheimer Autorin Claudia Konrad ihren zweiten Regionalkrimi um den Sonderermittler a.D. Peter Wellendorf-Renz, kurz Welle, vor. Immer gefolgt von seinem Staffordshire Bullterrier Trollinger und ausgestattet mit gesunden Menschenverstand, einer guten Portion Pragmatismus, einem bestens funktionierenden Netzwerk aus Polizisten und anderen Experten sowie seiner temperamentvollen griechischen Freundin, kommt Welle der Wahrheit auf die Spur. Dabei führt ihn die Geschichte quer durch die gesamte Region und zurück in die schicksalhaften Tage der Stadt Ende Februar 1945, wo die Fäden der spannenden Story zusammenzulaufen scheinen.
Lesermeinungen (1)     Blogger (3)     Bild
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 18. Februar 2022 um 7:18 Uhr (Schulnote 2):
» Peter Wellendorf bekommt eine Einladung zu einer Trauerfeier in die Schwarze Villa.
Der Immobilienmakter und Künstler Kai Sander hat dieses denkmalgeschütze Haus über Nacht ganz in Schwarz gestaltet. Komplett alles, von der Dachrinne bis zu den Glasscheiben.
Welle wird kurz darauf von Kai beauftragt, nach den Geistern im Haus zu suchen, die seit dem Anstrich ihr Unwesen treiben. Als dann auch noch eine Leiche aufgefunden wird, ist es mit der Ruhe vorbei.
Nicht nur dieser Fall beschäftigt Welle, sondern ein Geheimnis im Hochmoor von Kaltenbronn.

Der Einstieg ins Buch fiel mir leicht. Ich habe mich gefreut, wieder von Welle und seiner Freundin zu lesen.
Diesmal geht es ein wenig mystisch zu. Geister gehen um.
Die Stadt Pforzheim mit der schwarzen Villa steht hier im Vordergrund. Außerdem werden wir ins Kriegsjahr 1945 entführt. Geschickt hat die Autorin zwei Zeitebenen verknüpft.
Im Hochmoor von Kaltenbronn ermittelt Welle Mithilfe seiner Freundin Tula und Polizisten und kommen der Wahrheit immer näher.
Der flüssige Schreibstil sowie die bildhafte Sprache haben mich das Buch fast in einem Rutsch lesen lassen.

Fazit: Ein Krimi mit liebenswerten Charakteren und einer spannenden Geschichte führen zu einem sehr guten Lesegenuss.
Von mir gibt es 4 Sterne

Da ich die Gegend kenne, kann ich eine Wanderung durchs Hochmoor in Kaltenbronn wärmstens empfehlen«
  8      0        – geschrieben von Helgas Bücherparadies
 
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