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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Von A wie allein bis Z für zusammen« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 2. Mai 2019 um 12:34 Uhr (Schulnote 2):
» Andrea Barnard ist verzweifelt darüber, dass ihre Töchter Poppy und Rose schon lange Zeit nicht mehr miteinander reden. Dabei waren sie früher einmal ein Herz und eine Seele. Nun hat Andrea eine schlimme Diagnose erhalten. Sie will die wenigen Wochen nutzen, die sie noch zu leben hat, um ihre Töchter wieder zusammen zu bringen. Ihr Vermächtnis sind 26 Aufgaben, die Poppy und Rose gemeinsam zu bearbeiten haben. Die beiden erfahren erst nach dem Tod der Mutter von ihrer Krankheit und dem Vermächtnis. Es ist nicht verwunderlich, dass sie keine Lust darauf haben, sich gemeinsam mit etwas zu beschäftigen. Dennoch machen sie sich daran, die Liste abzuarbeiten und nähern sich einander wieder an. Andreas Plan scheint aufzugehen.
Dieser Roman ist sowohl humorvoll und unterhaltsam, als auch emotional. Der Schreibstil ist sehr schön zu lesen.
Die Charaktere sind lebendig und authentisch gestaltet. So konnte ich mich gut in sie hineinversetzen. Andrea wollte es nie begreifen, wie sich ihre Töchter so zerstreiten konnten. Es hat ihr fast das Herz zerbrochen. Die Gefühle von Poppy und Rose geraten ziemlich durcheinander, als sie vom Tod der Mutter erfahren und noch mehr, als ihnen bewusst wird, was nun auf sie zukommt. Andrea war sich bei jeder Aufgabe im Klaren darüber, was sie tat und so konnte ihr Plan auch aufgehen. Es ist schön mitzuerleben, wie sich die Schwester nähern und jeder vor sich auch eine Weiterentwicklung durchmacht. Alte Erinnerungen kommen wieder hoch und durch das Zusammensein lässt sich auch mit dem Verlust und der Trauer besser fertigwerden.
Ein unterhaltsamer und bewegender Roman, der auch einen ernsten Hintergrund hat und nachdenklich stimmt. Lesenswert!«
  11      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 6. April 2019 um 11:25 Uhr (Schulnote 1):
» Die beiden Schwestern Rose und Poppy waren einmal die besten Freundinnen. Sie standen füreinander ein und sind gemeinsam durch dick und dünn gegangen. Doch diese Zeit ist schon lange vorbei. Seit Jahren sprechen die beiden nicht mehr miteinander und vermeiden jeden Kontakt. Für ihre Mutter Andrea Barnard ist dieser Zustand unerträglich. Doch alle Vermittlungsversuche ihrerseits scheiterten über all die Jahre kläglich. Als Andrea erfährt, dass sie bald sterben muss, stellt sie mit letzter Kraft ein persönliches ABC des Lebens zusammen. Nach ihrem Tod sollen die Mädchen 26 Aufgaben, von A bis Z, gemeinsam erfüllen. Das ist nicht nur ein Weg Abschied zu nehmen, sondern auch ein letzter Versuch, die beiden Schwestern zu versöhnen.....

Der Einstieg in diesen gefühlvollen und berührenden Roman gelingt mühelos. Vom ersten Moment an schwebt eine ganz besondere Atmosphäre zwischen den Zeilen, der man sich nur schwer entziehen kann. Man hat das Gefühl, nicht nur außenstehender Leser zu sein, sondern sich mitten im Geschehen zu befinden und all die Emotionen, die im Verlauf der Geschichte durchlebt werden, hautnah nachzuempfinden.

Debra Johnsons Charaktere wirken so lebendig, dass man nicht nur ihre Wut nachempfinden, sondern gemeinsam mit ihnen trauern, lachen, weinen und hoffen kann. Durch unterschiedliche Erzählperspektiven bekommt man einen gelungenen Überblick über die Gesamthandlung. Man kann die Gefühle beider Schwestern nachvollziehen und begibt sich deshalb hoffnungsvoll mit ihnen auf die Reise in ihre Vergangenheit. Die Aufgaben, die Andrea ihren Töchtern stellt, sind abwechslungsreich und von ihr wohldurchdacht. Aus jeder einzelnen spürt man Andreas tiefe Liebe zu ihren Mädchen. Da die unterschiedlichen Gefühle, die man hier durchlebt, so glaubhaft und authentisch transportiert werden, erwacht die Geschichte zum Leben. Man gerät dadurch schon früh in den Bann dieser wunderbaren Erzählung, die zwar sehr emotional ist, aber dabei niemals kitschig oder überladen wirkt. Im Gegenteil, denn sie wirkt so authentisch, dass man selbst zum Nach- und Umdenken angeregt wird.

Einmal angefangen, ist es mir kaum noch gelungen, das Buch aus der Hand zu legen. Denn die lebendigen Charaktere und ihre authentischen Gefühle haben mich sofort mitgerissen. Ich habe mit ihnen nicht nur getrauert, gehofft und geweint, sondern auch gelacht und ihren ganz speziellen Humor genossen. Für mich war diese Geschichte ein besonderes Highlight, das mich zum Nachdenken angeregt hat und mir noch lange in Erinnerung bleiben wird.«
  15      0        – geschrieben von KimVi
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