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Eine Melange für den Schah

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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 6. April 2019 um 8:33 Uhr (Schulnote 1):
» Mörderjagd im Wien der 60er Jahre

Inhalt:
Kommissar Wilhelm Fodor und seine Mit-Ermittler werden mit mehreren Mordfällen konfrontiert. Augenscheinlich hängen sie alle zusammen. Aber wo ist das Motiv zu finden? Im politischen oder eher doch im privaten Bereich? Die Beamten ermitteln in alle Richtungen. Hat der Besuch des Schahs etwas mit den Morden zu tun?

Meine Meinung:
Sabine Naber entführt uns in das Wien der 1960er Jahre. Immer wieder war ich erstaunt, was es damals alles noch nicht gab. Anstatt Handys gab es Viertelanschlüsse am Festnetz. Fernsehen war längst nicht in jedem Haushalt vertreten und die Programmauswahl war eher bescheiden. NIcht jeder hatte eine Auto. Die Liste könnte man ewig fortsetzen. Von der Mode ganz zu schwiegen..... Was allerdings noch weit verbreitet war, war das nationalsozialistische Gedankengut. Der Krieg ist noch nicht allzulange her, die Folgen sind noch deutlich zu spüren.
Eine Gruppe junger Männer des VSStÖ (Verband Sozialistischer Studenten in Österreich) steht im Mittelpunkt des Geschehens. Sie werden der Reihe nach ermordet. Bei Nachfragen im persönlichen Umfeld der Opfer stoßen die Ermitlter auf Lügen oder eine Mauer des Schweigens.
Die Möderjagd ist spannend und abwechslungsreich. Der Leser wird verwirrt und auf falsche Fährten gelockt, bis zum (überraschenden!) Ende war ich völlig ahnungslos, was Täter und Motiv angeht.
Die Ermittler sind keine knallharten Kops ohne menschliche Züge, im Gegneteil! Sie haben Schwächen, sind nur allzu menschlich. Das macht sie sympathisch und glaubwürdig.
Die Autorin erzählt die Geschichte mit dem typischen Wiener Charme und Humor. Die besondere Würze waren für mich die vielen österreichischen mundartlichen Ausdrücke. Sie haben mich in meine Kindheit zurückversetzt, die ich in diesem Umfeld verbracht habe.

Fazit:
Ein absolut lesenswerter Krimi! Hoffentlich lesen wir bald mehr von Fodor und Co.«
  15      0        – geschrieben von Caren Lü
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