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Tomás Noronha 3 - Vaticanum

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Erklärung der Bewertungssysteme
Tomás Noronha befindet sich im Vatikan, um die Grabinschriften weit unter dem Petersdom zu katalogisieren. Doch plötzlich wird er zum Papst gerufen und er soll einen Einbruch im Vatikan aufklären. Doch schließlich wird der Papst entführt und soll live im Internet getötet werden. Tomás muss sich nicht nur mit Prophezeiungen über den Papst, sondern sich auch mit gefährlichen Geheimnissen des Vatikans befassen um Papst Franziskus vielleicht doch noch zur retten.
Lesermeinungen (7)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. Mai 2019 um 22:03 Uhr (Schulnote 1):
» Tomás Noronha befindet sich im Vatikan, um die Grabinschriften weit unter dem Petersdom zu katalogisieren. Doch plötzlich wird er zum Papst gerufen und er soll einen Einbruch im Vatikan aufklären. Doch schließlich wird der Papst entführt und soll live im Internet getötet werden. Tomás muss sich nicht nur mit Prophezeiungen über den Papst, sondern sich auch mit gefährlichen Geheimnissen des Vatikans befassen um Papst Franziskus vielleicht doch noch zur retten.

Das Cover des Buches passt zur bisherigen Reihe und auch zum Inhalt des Buches. Es ist auffällig und macht sofort neugierig.

Der Schreibstil des Autors ist wie immer ausgezeichnet. Charaktere und Orte werden sehr gut dargestellt, die Hauptcharaktere entwickeln sich auch sehr gut weiter.

Wieder mal schafft es der Autor mehrere brillant recherchierte Rahmengeschichten in einen spannenden Roman zu verpacken. Und diesmal ist es wirklich ein Thriller mit dem sich dos Santos leicht auch mit Dan Brown vergleichen kann - und das nicht nur aufgrund der Kirchenthematik.

Die Bücher erscheinen auf deutsch erstmals und exklusiv bei LuzarPublishing, allerdings in einer anderen Reihenfolge als im Original. Da die Bücher abgeschlossen sind, stört das grundsätzlich nicht, allerdings fällt es in einigen Szenen schon auf und wirkt etwas seltsam, wenn erwähnt wird, dass Tomás ja schon im Vatikan ermittelt habe. Zum anderen gibt es natürlich auch die bücherübergreifende Story über Tomás und Maria Flor.

Nichtsdestotrotz konnte mich der Inhalt fesseln. Es war von der ersten bis zur letzten Seite auf einem sehr hohen Spannungsniveau und die relativ kurzen Kapiteln, die teilweise mit einem kleinen Cliffhanger endeten, verführten dazu, noch ein wenig weiterzulesen, was mir einige Stunden an Schlaf kostete.

Die Themen die der Autor anspricht, laden natürlich auch zur weiteren Recherche ein.

Auch die Action kommt in diesem Band nicht zu kurz - bisher der actionreichste Teil.

Fazit: Fundiertes Wissen gut recherchiert und in eine spannende Story eingebettet. 5 von 5 Sternen«
  14      0        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 20. Mai 2019 um 22:55 Uhr (Schulnote 1):
» Der Titel, das Coverbild und der angedeutete Codekreis zeigen schon deutlich um was es in diesem Roman geht.
Der Historiker Tomas Noronha sucht im Auftrag des Vatikans das Petrusgrab und wird ganz schnell wieder daran gehindert. Dann wird er zum Papst gerufen, der ihm seine Ängste in Bezug auf das Ende des Papsttums, der Kirche erzählt. Tomas bekommt Einblicke in die ganzen finanziellen Verstrickungen des Vatikans, mit Politik und Mafia. Dann wird der Papst entführt und das Rätselraten beginnt. Wer steckt dahinter und wie kann man den Papst retten und damit das Chaos, was ausbricht, beenden?
Mich hat dieser Roman von Anfang an sehr gut gefallen. Gleich der Einstieg macht neugie-rig. Bei Tomas Erkundungen in den Gewölben fühlte ich mich fast mit dabei.
Die Einteilung der Kapitel ist sehr angenehm, nicht zu lang und passend. Das Thema ist un-heimlich spannend und beinhaltet sehr viele Fakten. Das lässt mich als Leser dann schon unglaublich den Kopf schütteln. Einiges hat man erwartet, aber der Umfang ist schon heftig.
Die Geschichte um Tomas Noronha ist sehr spannend, bietet viele Informationen und ist in einem sehr gut zu lesenden Stil geschrieben.
Nochmal sehr angenehm fand ich die Karte von Vatikanstadt am Anfang des Buches.«
  14      0        – geschrieben von Everett
Kommentar vom 18. April 2019 um 13:53 Uhr (Schulnote 6):
» Vaticanum ist ein Roman des Autors J. R. Dos Santos und er befasst sich mit jahrhundertealten Prophezeiungen rund um das Papsttum. Sie scheinen sich zu bewahrheiten als die Terrororganisation Islamischer Staat den heiligen Vater entführt und damit droht ihn um Mitternacht hinzurichten.

Der Historiker Thomas Noronha ist gerade vor Ort um im Auftrag des Vatikans nach dem Grab des Apostels Petrus zu suchen und wird in die Ermittlungen verwickelt die ein Wettlauf gegen die Zeit sind.

Erwartet habe ich eine spannende Geschichte rund um die Entführung des Papstes und den Hintergründen dazu, geliefert wurde eine Geschichte die fast ausschließlich eine Aneinanderreihung von Skandalen und Verstrickungen des Vatikans sind. Die Fakten dazu werden in eher trockener Form erzählt und haben mich ermüdet und eher gelangweilt. Die wenigen Spannungsmomente konnten es nicht herausreißen. Auch das Ende war vorhersehbar und keine wirkliche Überraschung.

Die ermittelnde Polizei wird sehr dumm und unproduktiv dargestellt und der Historiker ist immer wieder der Mann der Stunde, wenn er seine Ermittlungen anstellt. Die Frauen der Geschichte sind blass und entsprechen auch eher dem allgemeinen Muster und dienen eher nur als Garnitur.

Insgesamt ein Buch das mir nicht gefallen hat und das kaum Spannungsmomente hatte. Die Protagonisten konnten mich auch nicht begeistern und blieben blass und wenig greifbar. Ich habe es nur zu Ende gelesen, weil in anderen Rezensionen überraschende Wendungen versprochen wurden, leider teile ich die Ansichten dieser Bewerter nicht.«
  13      1        – geschrieben von manu63
Kommentar vom 29. März 2019 um 14:15 Uhr:
» Papst Franziskus in Gefahr

Dieser Thriller von Dos Santos ist spannend geschrieben. Der Schreibstil ist informativ und packend, obwohl stellenweise etwas zu viele Informationen über die finanziellen Verstrickungen des Vatikans dargelegt werden. Leider wirken einige Zusammenhänge recht konstruiert. Dos Santos schreibt in diesem neuen Werk über den Papst Franziskus, das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Es handelt sich um den dritten Fall für den Geschichtsprofessor Tomás Noronha nach „Der Schlüssel des Salomon“ und „Das Einstein Enigma“. Noronha soll im Auftrag des Vatikans das Grab des Apostels Petrus erkunden. Leider muss er auch erfahren, dass es jahrhundertealte Prophezeiungen geben soll, die den Tod des Papstes voraussagen. Das scheint sich zu bewahrheiten, als Papst Franziskus von einem Kommando der Terrororganisation „Islamischer Staat“ entführt wird. Seine Hinrichtung soll im Internet live um Mitternacht übertragen werden.
Erschreckend für mich war, dass tatsächliche Verstöße des Vatikans aufgedeckt werden, jedoch erläutert der Autor am Ende des Romans, was nur reine Fiktion ist.
Der Historiker Tomás Noronha steht im Zentrum, dadurch geraten die anderen Figuren etwas ins Abseits. Auch ist die Erzählperspektive ausschließlich die von Noronha. Er knackt Codes und geht sehr logisch vor, mit wissenschaftlicher Genauigkeit, um zur richtigen Lösung zu gelangen. Der Leser muss sich also mit ihm identifizieren und mitfiebern. Die Handlung ist in 101 Kapiteln chronologisch erzählt, plus einer Vor-und Nachgeschichte. Dieses Vorgehen macht es dem Leser leicht, diverse Fakten nachzuvollziehen.
Alles in allem habe ich auch dieses Werk des Autors J. R. Dos Santos sehr gerne gelesen und warte nun darauf, dass auch noch seine andern Werke auf Deutsch erscheinen.«
  9      0        – geschrieben von rosenfreund
Kommentar vom 28. März 2019 um 8:02 Uhr (Schulnote 1):
» Vaticanum, Thriller von J.R. Dos Santos, 512 Seiten, erschienen bei luzar publishing.
Vatikan-Thriller vom Autor des Buches „Das Einstein Enigma“
Der portugiesische Historiker Tomás Noronha erkundet mit seiner Verlobten Maria Flor die Katakomben unter dem Petersdom im Vatikan. Ein sensationeller Fund konnte noch nicht abgeklärt werden, da werden die unterirdischen Arbeiten im Gräberfeld unter dem Dom eingestellt. Im Vatikan wurde eingebrochen und Morddrohungen gegen den Papst von Seiten der Terrormiliz „Islamischer Staat“, die den Pontifex Maximus wiederholt als größten Feind bezeichnen, werden laut. Außerdem soll der Vatikan erobert werden. Jahrhundertealte Prophezeiungen verkünden den Tod von Papst Franziskus und den Untergang der römisch katholischen Kirche. Schon bald wird der Papst entführt und Noronha wird in die Ermittlungen verwickelt. Eine heillose Verknüpfung von Korruption, Geldwäsche mit aktiver Mithilfe des Vatikans und mafiöse Machenschaften tun sich dabei auf. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Kann Noronha die katholische Kirche und ihr Oberhaupt vor dem Untergang retten?
Das Buch teilt sich in 101 Kapitel, die sehr passend zum Setting mit römischen Zahlen überschrieben sind. Der Thriller beginnt mit einer Vorgeschichte und endet mit einer Nachgeschichte und einer Schlussbemerkung. Fremdländische Phrasen und Lateinische Ausdrücke erscheinen kursiv. Arabische Schriftzeichen, die Skizze einer Alberti- Dechiffrier-Scheibe, die Buchstabenreihen zum Entziffern einer Verschlüsselung lockern den Text auf. Sehr hilfreich war auch der Lageplan der Vatikanstadt am Anfang des Buches. Der Leser kann sich dadurch die Lage der im Buch beschriebenen Orte hervorragend vorstellen und sich in der Vatikanstadt zurechtfinden. Der Plot ist im auktorialen Erzählstil verfasst, jederzeit ist der Leser dadurch nah dran am Geschehen. Die Personen handeln glaubhaft und nachvollziehbar, das Geschehen ist logisch erklärt. Das Buch hat mich hervorragend unterhalten. Dos Santos verbindet Fakten und Fiktion zu einem perfekten Kriminalfall. Der Hauptteil beschreibt das Geschehen eines einzigen Tages, dies hat der Autor atmosphärisch dicht und äußerst spannend beschrieben, die letzten 100 Seiten musste ich an einem Stück lesen, ich hätte das Buch nicht aus der Hand legen können. Die Charaktere waren gut gezeichnet, z.B. Inspektor Trodela der im Vatikan flucht wie eine Hafenhure, oder der charismatische Pontifex Franziskus in seiner gütigen Art, nicht zuletzt der mutige und kluge Protagonist Noronha. Zwischendurch hatte ich kurz einen Durchhänger, die Spannung ließ nach, als die finanziellen Machen- und Seilschaften, nach meinem Geschmack etwas zu ausführlich behandelt wurden. Schon im alten Rom galt der Spruch: „pecunia non olet – Geld stinkt nicht, das gilt auch heute noch. Dennoch handelt es sich hier um einen äußerst spannenden, hervorragend recherchierten und unterhaltsamen Roman, der den Thrillern Dan Browns in keiner Weise nachsteht. Auch das Rätsel um die in den Katakomben gefundenen Knochenfragmente und Stoffreste wird aufgeklärt. Dies war das erste Buch aus der Feder dos Santos für mich, es hat mich neugierig auf die weiteren Bücher des Autors gemacht, bei denen der Historiker Noronha weitere mysteriöse Rätsel entschlüsselt. Es ist auch ohne Vorwissen möglich, das vorliegende Werk als Einzelband zu lesen. Ich habe viel über die moralischen finanzwirtschaftlichen und juristischen Skandale des Heiligen Stuhls erfahren, über Prophezeiungen die über die Ermordung des Papstes und die zerstörende Katastrophe die über Rom hereinbricht gelernt. Außerdem kenne ich nun die ganze Bandbreite von übelsten italienischen Schimpfwörtern. Eine absolute Leseempfehlung für die Fans von Vatikan- und Verschwörungsthrillern. Höchstpunktzahl - Note1 - verdient und gerne gegeben.«
  18      0        – geschrieben von Ele95
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