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Land of Stories 1 - Die Suche nach dem Wunschzauber
Verfasser: Chris Colfer (10)
Verlag: Fischer (2172)
VÖ: 13. März 2019
Genre: Fantasy (17391) und Kinderbuch (7790)
Seiten: 480
Original: The Wishing Spell
Themen: Brüder (1414), Bücher (777), Feen (474), Geburtstag (363), Könige (1532), Magie (3631), Portale (283), Prinzen (761), Tagebücher (565), Zwillinge (862)
Reihe: Land of Stories (7)
Charts: Einstieg am 20. März 2019
Höchste Platzierung (2) am 23. März 2019
Zuletzt dabei am 2. April 2019
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Land of Stories 1 - Die Suche nach dem Wunschzauber« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (3)     Blogger (13)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. April 2022 um 13:37 Uhr (Schulnote 1):
» Werden sie den Weg nach Hause finden?

Alex und ihr Zwillingsbruder Connor bekommen zum Geburtstag ein altes Buch von ihrer Oma geschenkt. Durch dieses Buch kommen sie in ein magisches Reich in der es Feen, böse Wolfsrudel die böse Königin und noch mehr magische Dinge und Personen gibt. Gute und Böse. Doch so einfach, wie es scheint ist die Sache mit Gut und Böse nicht. Denn die Zwillinge geraten durch die Märchenwesen in manche verzwickte Lage und sie wollen doch nur wieder nach Hause zurück und tun alles, um den Weg zu finden. Sie erhalten ein seltsames Tagebuch – doch auf das hat es noch jemand anderes abgesehen…

Meine Meinung
Dies ist der erste Band dieses sechsbändigen Mehrteilers. Ich bin ein großer Märchenfan, mag fast alle Märchen und finde es schön, sie den Kindern vorlesen zu können. Und dieses Buch ist sehr schöne geschrieben. Man stelle sich vor, dass es die Märchenwesen wirklich gibt. Christ Colfer hat es dank seines unkomplizierten Schreibstils, der keine Unklarheiten im Text zuließ, geschafft, dass mein Lesefluss nicht gestört wurde. Ich war in der Geschichte auch gleich drinnen und konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Alex und Connor, die Zwillinge, die doch so unterschiedlich sind. Alex lernbegierig und wissensdurstig, Connor hingegen müde und verschlafen. Und doch springt er Alex hinterher, als sie im Märchenbuch verschwindet. Doch als sie sich umsehen, finden sie den Eingang nicht mehr. Wie sollen sie wieder nach Hause kommen? Wie groß wird die Sorge ihrer Mutter sein? Was die Zwillinge in diesem magischen Reich so alles erfahren, welchen Gefahren sie ausgesetzt sind, und welche Abenteuer sie erleben, ja das muss der geneigte Leser selbst lesen. Das Buch ist lesenswert für alle Leser (es ist ein Kinder-/Jugendbuch) ab etwa 10 Jahren und ich würde es nicht begrenzen. Denn ich bin erwachsen und habe meine Freude daran gehabt. Es hat mir großen Spaß gemacht, es zu lesen, denn es ha mir sehr gut gefallen, hat mich gefesselt, denn es war spannend von Anfang an und es hat mich gut unterhalten. Ein Buch für alle Kinder und alle Erwachsenen die Märchen mögen. Ich mag sie und vergebe die volle Bewertungszahl.«
  16      0        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 7. April 2022 um 19:03 Uhr (Schulnote 2):
» Königin Rotkäppchen und die gute Fee

Klappentext:
Als Alex und ihr Zwillingsbruder Conner ein altes Buch zum Geburts_tag geschenkt bekom­men, ahnen sie nicht, dass der dicke Schmö­ker ein Por­tal in ein magi­sches Reich ist. Sie gera­ten in eine Welt, in der es nicht nur gute Feen und ver­wun­schene Prin­zen gibt, son­dern auch ein böses Wolfs­rudel und eine noch viel bösere Köni­gin. Doch ganz so ein­fach ist die Sache mit Gut und Böse lei­der nicht. Denn in all den Jah­ren nach dem Happy End haben die Märchen­wesen einige Marot­ten ent­wickelt, was die Zwil­linge in so man­che ver­zwickte Lage bringt. Außer­dem haben sie nicht den blas­ses­ten Schim­mer, wie sie wie­der nach Hause fin­den sollen. In einem geheim­nis­vollen Tage­buch steht die Lösung – doch hinter dem ist auch die böse Köni­gin her …

Rezension:
Seit ihr Vater bei einem Unfall starb, verläuft das Leben der Zwil­linge Alex und Conner eher trist. Die Mutter schafft es kaum, die Familie über Was­ser zu hal­ten. Um so grö­ßer ist die Freude, als sie an ihrem 12. Geburts­tag die Oma besucht, die sie seit dem Tod des Vaters nur sel­ten gese­hen haben. Als Geschenk bekom­men sie sogar das Märchen­buch, aus dem ihnen ihr Vater und die Oma, als sie klein waren, oft vor­ge­lesen haben. Doch das Buch scheint ein Eigen­leben zu ent­wickeln und ver­schlingt die Zwil­linge schließ­lich. Beide fin­den sich im Märchen­land wie­der. Doch wie kön­nen sie zurück­kehren?
Dass junge Protagonisten in Urban-Fantasy-Werken durch Portale irgend­wel­cher Art in magi­sche Paral­lel­wel­ten beför­dert wer­den, ist ein im Genre oft anzu­tref­fen­des Stil­element. Hier ist es aller­dings nicht irgend­eine magi­sche Welt, son­dern die der Grimm­schen Märchen – die natür­lich alle auf Tat­sachen beru­hen. (Wie die Geschich­ten ihren Weg dann wirk­lich zu den Grimms oder auch Ander­son gefun­den haben, wird in die­sem Buch auch thema­tisiert.) Aber die Geschich­ten, die in den Mär­chen erzählt wer­den, sind doch schon lange been­det. Und auch wenn es in vie­len Märchen heißt „wenn sie nicht gestor­ben sind, leben sie noch immer“, fragt sich doch kei­ner, wie die Hel­den der Märchen nach ihrem gro­ßen Aben­teuer eigent­lich weiter­leben. Genau mit dieser Frage müs­sen sich die Prota­gonis­ten-Zwil­linge die­ser Ge­schichte herum­schla­gen. Diese Ver­bin­dung eines Kin­der-/Jugend-Aben­teuers mit Mo­tiven bekann­ter (und auch hier­zu­lande weni­ger bekann­ter) Märchen macht den Reiz dieses Buches und der mit die­sem star­ten­den Reihe aus. Den ein­zigen Kritik­punkt stellt eigent­lich dar, dass die Vor­ge­schichte, die das triste All­tags­leben der Geschwis­ter, bevor sie ins Märchen­land reisen, erzählt, etwas aus­führ­lich aus­fällt.
Der Autor erzählt Allex’ und Conners Abenteuer aus Beobachter­sicht in einem ange­nehm les­baren Stil, der auch erwach­sene Leser gefangen­neh­men kann. Bei der Viel­zahl bekann­ter Märchen dürfte aus­reichend Poten­zial für eine ganze Anzahl an Bän­den vor­handen sein.

Fazit:
Wieso wurde Schneewittchens Stiefmutter böse? Hat Rot­käpp­chen später gehei­ratet? Die Ant­wor­ten fin­den die Prota­gonis­ten dieses Buches.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  16      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 18. Dezember 2019 um 22:41 Uhr (Schulnote 1):
» KIDS-REZENSION – Eltern und Kinder lesen gemeinsam


Alex tat einen Schritt auf die Männer und Frauen zu, deren Geschichten sie durch ihre ganze Kindheit begleitet hatten. Sie hätte schwören können, dass sie von genau solch einem Moment einmal geträumt hatte. Alex wollte ihnen unbedingt noch etwas sagen und beschloss, dass sich hier und jetzt womöglich die letzte Gelegenheit dazu bot. »Ich weiß, das hört sich vielleicht unsinnig an – aber danke, dass Sie immer für mich da sind«, sagte Alex feierlich. »Sie sind die besten Freunde, die ich je gehabt habe.«
Aus „Land of Stories I: Die Suche nach dem Wunschzauber“ von Chris Colfer

ÜBER DAS BUCH
Das Buch „Land of Stories I: Die Suche nach dem Wunschzauber“ von Chris Colfer ist der erste Teil der Reihe rund um das Magische Land. Es ist im März 2019 beim Verlag Fischer Sauerländer erschienen. Bisher sind drei Bände der Reihe erschienen. Sie sind als Hardcover, eBooks und Hörspiele erhältlich. Genauere Informationen für die Eltern folgen, wie immer, am Schluss. 😊

UNSERE MEINUNG KURZ ZUSAMMENGEFASST
Ein absolut spannendes Abenteuer, bei dem man fantastisch mitfiebern und mit raten kann – wir sind begeistert!

DARUM GEHT ES IN DIESEM BUCH (Unser Klappentext)
Als Alex und ihr Zwillingsbruder Conner ein altes Buch zum Geburtstag geschenkt bekommen, ahnen sie nicht, dass der dicke Schmöker ein Portal in ein magisches Reich ist. Sie geraten in eine Welt, in der es nicht nur gute Feen und verwunschene Prinzen gibt, sondern auch ein böses Wolfsrudel und eine noch viel bösere Königin. Doch ganz so einfach ist die Sache mit Gut und Böse leider nicht. Denn in all den Jahren nach dem Happy End haben die Märchenwesen einige Marotten entwickelt, was die Zwillinge in so manche verzwickte Lage bringt. Außerdem haben sie nicht den blassesten Schimmer, wie sie wieder nach Hause finden sollen. In einem geheimnisvollen Tagebuch steht die Lösung – doch hinter dem ist auch die böse Königin her …

SO HAT UNS DAS BUCH GEFALLEN
Gelockt hat uns bei diesem Buch ja wirklich erst einmal das Cover, wir lieben es! Der Klappentext konnte absolut überzeugen und wir waren uns einig: Dieses Buch muss bei uns einziehen. Doch was uns dann auf dieser Reise erwartet hat, damit haben wir überhaupt nicht gerechnet. Es war absolut witzig, wir mögen Conners trockenen Humor 😉 Es war manchmal ein bisschen traurig, es war spannend – doch vor allem war es ein fesselndes und spannendes Abenteuer, das wir da zusammen erleben durften.
Wir haben sehr viel gelacht, mitgerätselt, vorausgedacht und konnten uns so toll über das Vorgelesene unterhalten. Mein Sohn (6) hat schon immer überlegt, wie es weitergehen könnte, was hinter den Geheimnissen stecken mochte. Sogar der Papa hat sich sehr oft dazugesetzt und mir beim Vorlesen zugehört. Er fand die Geschichte auch interessant ;)
Auch, wenn es mal traurig oder ernst wurde, wollte mein Sohn nicht, dass ich aufhöre zu lesen. Es ist einfach zu interessant geschrieben und er wollte immer wissen, was als nächstes geschieht. Er hat sich sogar selbst Geschichten für Alex und Conner ausgedacht. Das zeigt ja, wie toll er die Geschichte verstanden hat und wie sehr er die beiden mochte!
Macht Euch in jedem Fall auf eine turbulente Reise ins Land der Märchen gefasst. Mit großen Gefahren, festem Zusammenhalt und großartigen Freundschaften.

SO VIELE ZAHNRÄDCHEN BEKOMMT DAS BUCH
Die allerbeste, die wir vergeben können:
5 von 5 goldenen Zahnrädchen!
©Teja Ciolczyk, 04.12.2019


FÜR DIE ELTERN
Liebe Eltern,
das Buch wird ab einem Alter von 10 Jahren empfohlen. Bei einer Länge von 477 Seiten und mit einer zum Teil traurigen Thematik finde ich es angemessen. Mein Sohn ist zwar erst 6, doch mit weniger fantastischen und anspruchsvollen Geschichten, brauche ich ihm gar nicht mehr zu kommen ^^
Doch Ihr kennt Euer Kind am besten. Ihr wisst, wie es mit bestimmten Themen umgehen kann.
Wichtig zu erwähnen finde ich, dass es hier zu Beginn und immer mal wieder um den Verlust des Vaters der beiden Kinder geht. Die Protagonisten müssen das verarbeiten, damit umgehen. Auch das Schicksal der Bösen Königin ist nicht ohne. Es wird jedoch auch der Zusammenhalt unter Geschwistern hervorgehoben und es stecken viele kleine, wertvolle Botschaften in dieser Geschichte. Am besten lest Ihr das Buch zuerst selbst oder gemeinsam mit Eurem Kind, wenn Ihr unsicher seid.
Über den Autor:
Chris Colfer ist Schauspieler und Autor. Bekannt wurde er vor allem durch die Rolle des Kurt Hummel in »Glee«, für die er unter anderem 2011 mit dem Golden Globe Award ausgezeichnet wurde. Alle »Land of Stories«-Bände erschienen auf der New York Times-Bestsellerliste.«
  11      0        – geschrieben von Gwynnys Lesezauber
 
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