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Evan Evans 02 - Je kälter der Tod (Neubearbeitung von "Mord im Nachbarort")

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Evan Evans 02 - Je kälter der Tod (Neubearbeitung von "Mord im Nachbarort")« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. Juli 2022 um 13:46 Uhr (Schulnote 2):
» Inzwischen hat sich Constable Evan Evans in dem kleinen Ort Llanfair gut eingelebt und sich auch an seinen Job gewöhnt, bei dem es eher um einfache Schlichtungen bei Streitigkeiten geht. Dann wird ein Toter im Nachbarort Beddgelert gefunden und die Sache wird als Unfall betrachtet. Doch Evans ist sich sicher, dass mehr dahintersteckt. Er macht sich an die Ermittlungen, obwohl er nicht zuständig ist.
Dies ist nun der zweite Band, in dem Constable Evan Evans in Llanfair ermittelt. Wer hier ungeheure Spannung und sogar Action erwartet, ist mit diesem Buch nicht so gut bedient. In Llanfair geht es eher beschaulich und ruhig zu. Die Gegend ist malerisch und gut beschrieben. Der Schreibstil lässt sich einfach und gut lesen.
Die Charaktere sind toll dargestellt. Die Menschen in der Gegend sind alle etwas kauzig, aber liebenswürdig. Einige kennen wir ja schon aus dem Vorgängerband. Evans ist sympathisch und ein fähiger und hartnäckiger Ermittler, der sich auch auf sein Baugefühl verlässt. Wieder wird Evans von einer Frau umgarnt.
Es gibt immer neue Wendungen, die einen miträtseln lassen. So bleibt es doch spannend und auch das Ende ist schlüssig und konnte mich durchaus überraschen.
Ein atmosphärischer und spannender Krimi mit ganz besonderen Charakteren.«
  7      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 3. Juli 2022 um 20:56 Uhr (Schulnote 2):
» Cosy-Krimi
Evan Evans gewöhnt sich an das Leben als Constable im beschaulichen walisischen Dorf Llanfair. Er tritt als Schlichter zwischen den Dorfbewohnern bei nebensächlichen Streitereien auf, als aber eine archäologische Entdeckung die Konflikte auf die Spitze treibt und es einen Toten gibt, ist es mit der Beschaulichkeit vorbei. Kann Evan mit Sergeant Watkins den Fall lösen?
Die Bewohner Llanfair sind ein spezielles und skuriles, aber auch interessantes, Völkchen. Dabei sind die Protagonisten individuell, authentisch und lebendig, mit ihren Ecken und Kanten, beschrieben. Evan ist ein sympathischer Ermittler, der sich nicht nur mit Ermittlungstätigkeiten befassen muss, sondern auch sich den diversen Avancen der Weiblichkeit zu entziehen. Ich finde es schön, wieder Bekannte aus dem ersten Teil zu treffen. Die nachvollziehbare Handlung lädt zum Miträtseln ein, sowie durch unerwartete Ereignisse und Wendugen bleibt es bis zum Schluss spannend. Die landschaftlichen Beschreibungen sind detailreich. Der ruhige und bildreiche Schreibstil liest sich angenehm, ebenso fehlt der „walisische“ Humor nicht.
Der zweite Band Evan Evans-Reihe bietet einen unterhaltsamen Krimi.«
  10      0        – geschrieben von isa21
Kommentar vom 30. Juni 2022 um 1:54 Uhr (Schulnote 1):
» Eine tolle Cosy-Krimi-Fortsetzung in Neuauflage

Neue Bewohner im Dorf und Evan ist schwer verliebt

Llanfair, Nordwales, ist plötzlich eine Brutstätte des Wandels: Annie Pigeon, eine alleinstehende Frau und ihre Tochter Jenny ziehen in das Dorf; Colonel Arbuthnot, ein jährlicher Besucher aus London, entdeckt in den nahe gelegenen Hügeln eine Ruine, von der er behauptet, sie sei das Relikt von Camelot; und der Einheimische Ted Morgan kehrt mit grandiosen Plänen in seine Heimatstadt zurück, um eine verlassene Schiefermine in einen Freizeitpark zu verwandeln. Dass der Colonel stirbt, nachdem er die Bewohner von Llanfair mit seinen Visionen von Ruhm und Reichtum beglückt hat, weckt in Evans den Verdacht eines Mordes. Als Morgan erschossen aufgefunden wird, ist Evans überzeugt, dass die beiden Vorfälle zusammenhängen.

Mit Hilfe von Sergeant Watkins versucht er, eine Verbindung zwischen dem verschwenderischen ehemaligen Bewohner, der schönen jungen Frau und dem älteren Besucher herzustellen. Die einzige offensichtliche Verbindung scheint in London zu liegen, was die unerschrockenen Waliser dazu veranlasst, sich in die Metropole zu begeben und den Fall zu lösen. Während sie den Mörder aufspüren, wird Evans Objekt der Begierde für Annie, was seine Beziehung zu einer örtlichen Lehrerin, Bronwen Price, gefährdet.

Der zweite Roman in Neuauflage gefällt mir sehr gut. Er steht dem Ersten in nichts nach. Das Cover ist sehr spannend und mysteriös gestaltet. Der Schreibstil ist schön flüssig und es wird nie langweilig. Der Charakter Evan Evans gefällt mir immer besser. Auf jeden Fall ein Roman wo man wieder richtig mit Rätseln kann. Das gefällt mir immer sehr gut an Romanen von Rhys Bowen. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die Neuauflage des dritten Buches.«
  13      0        – geschrieben von Didi99089
 
Kommentar vom 6. Mai 2019 um 17:04 Uhr (Schulnote 1):
» Mord im Nachbarort ist der zweite Band der Ein Fall für Constable Evans Reihe der Autorin Rhys Bowen. Wieder einmal gerät Evan Evans in Mordfälle die erst mal nicht als solche angesehen werden. Doch sein Bauchgefühl lässt nicht locker und so mischt er wieder munter mit.

Der Schreibstil ist locker und einfach lesbar, die verschiedenen Protagonisten sind humorvoll beschrieben und teilweise etwas skurril. Die Geschichte bekommt immer wieder neue Wendungen und das Ende war für mich überraschend mit einem Täter/Täterin (will ja nichts verraten) die ich so nicht in der Schusslinie hatte. Insgesamt gute Unterhaltung bei der nicht allzu viel Blut fließt und wo bei der es einen interessanten Hauptcharakter gibt der von gut ausgearbeiteten Nebenrollen begleitet wird. Das Buch ist der zweite Teil einer Reihe, kann aber auch eigenständig gelesen werden, wobei ich für den vollen Lesegenuss die Reihenfolge einhalten würde.«
  8      0        – geschrieben von manu63
Kommentar vom 21. April 2019 um 23:08 Uhr:
» Unglücksfälle, die keine sind

Rhys Bowen ist das Pseudonym von Janet Quin-Harkin. Ihre Mutter stammte aus Wales. Auf einer Reise durch die walisische Landschaft wurde sie inspiriert und fand die perfekt Kulisse für ihre Krimiserie um Constable Evan Evans. Bisher sind 10 Bücher erschienen, erst 3 wurden übersetzt.
Der 2005 erschienene Krimi „Mord im Nachbarort“ wurde 2019 neu im Verlag dp DIGITAL PUBLISHERS aufgelegt.

Constable Evans ist Dorfpolizist im ruhigen, stillen und abgelegenen Dörfchen Llanfair am Fuße des Mount Snowdon, dem höchsten Berg von Wales. Er ist hier aufgewachsen und liebt die Natur. Noch ist Junggeselle und auf der Suche nach der Frau fürs Leben. Einerseits fühlt er sich zur Lehrerin Bronwen hingezogen, aber es gibt auch die attraktive Betsy im Pub, die ihm zu getan ist. Noch kann er sich nicht entscheiden, da taucht auch schon eine dritte Frau auf. Es ist die aus Manchester zugezogene Annie mit ihrer Tochter Jenny. Auch sie hat ein Auge auf den attraktiven Polizisten geworfen. Mit dieser neuen Situation ist Evans gefordert oder überfordert?

Doch etwas anderes bewegt die Dorfbewohner. Ein Gast, Colonel Arbuthnot macht eine faszinierende archäologische Entdeckung, die die Ortsgeschichte neu definiert. Unmittelbar danach wird der Colonel tot aufgefunden.
Dann verkündigt auch noch Llanfairs verlorener Sohn, Ted Morgan, dass er an der Ausgrabungsstelle einen Freizeitpark errichten will. Wenige Tage später scheint er Selbstmord begangen zu haben.
Doch irgendetwas stimmt mit beiden Todesfällen nicht und Evans liegt leider mit seiner Einschätzung goldrichtig. Doch er ist nur ein einfacher Dorfpolizist und darf offiziell nicht ermitteln. Wie er damit umgeht, soll hier natürlich nicht verraten werden. Es macht Freude diesen hochintelligenten und der Wahrheit verpflichteten Protagonisten zu begleiten. Dank des flüssigen Erzählstils und der humorvollen Begebenheiten ist Rhys Bowen ein richtig guter Krimi gelungen.

Die Dorfbewohner werden von der Autorin liebevoll beschrieben. Sie sind allesamt Unikate, ein wenig skurril und sonderbar, aber mit ihren kleinen Schwächen sehr sympathisch. Es ist das Dorf der Evans, denn dieser Name ist hier sehr verbreitet. Es gibt den Milch-Evans, den Metzger-Evans und natürlich den Gesetz-Evans. Beim Lesen hatte ich das Gefühl alle gut zu kennen und mich in einer überschaubaren Welt heimisch zu fühlen.
Doch in diesem Krimi muss Evans auch in London recherchieren, denn eine Gemeinsamkeit haben beide Fälle. Die Toten stammten aus London. Ihre Vergangenheit muss unter die Lupe genommen werden, denn dort vermutet Evans den Schlüssel zur Lösung der Fälle.

Die Auflösung der Morde war schlüssig und für mich nachvollziehbar. Mir hat der Krimi sehr gut gefallen, denn die Geschichte war gut durchdacht und spannend bis zu Schluss. Die Einblicke in Evans Privatleben haben den Krimi aufgelockert und die Spannung, welche Frau sein Herz gewinnen wird, bleibt uns erhalten.
Gern vergebe ich 5 Sterne und freue mich auf weitere Fälle von Constable Evans.«
  17      1        – geschrieben von eiger
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