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Rasmus und die Gilde der Propheten 4 - Die Innersten Wege

Verfasser: Gereon Sand (5)
Verlag: Eigenverlag (30591)
VÖ: 11. März 2019
Genre: Fantasy (19110)
Seiten: 868 (Kindle Edition), 611 (Taschenbuch-Version)
Themen: Armee (191), Eis (190), Flucht (2351), Schlachten (439)
Reihe: Rasmus und die Gilde der Propheten (4)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Der Wahrbringer ist auf der Flucht! Der brennenden Stadt der Künste im letzten Moment entronnen, verbergen Rasmus und seine Gefährten sich im ewigen Eis des Nordens, während die Republik von Ann ihre Soldaten mobilisiert, um mit Hilfe ihrer prophetischen Gaben ein- für allemal die Herrschaft über die Mittlande zu übernehmen.Als der Schnee schmilzt, treffen zwei Armeen an der Ilvenfurt aufeinander - doch wie schon zu Zeiten der ersten Propheten wird die unausweichlich scheinende Schlacht nicht nur durch Waffengewalt entschieden ...
Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 30. Mai 2019 um 16:17 Uhr (Schulnote 1):
» Die verschlafene Schlacht

Klappentext:
Der Wahrbringer ist auf der Flucht! Der brennenden Stadt der Künste im letzten Moment entronnen, verbergen Rasmus und seine Gefährten sich im ewigen Eis des Nordens, während die Republik von Ann ihre Soldaten mobilisiert, um mit Hilfe ihrer prophetischen Gaben ein- für allemal die Herrschaft über die Mittlande zu übernehmen. Als der Schnee schmilzt, treffen zwei Armeen an der Ilvenfurt aufeinander – doch wie schon zu Zeiten der ersten Propheten wird die unausweichlich scheinende Schlacht nicht nur durch Waffengewalt entschieden …

Rezension:
Der Gruppe um Rasmus und Lady di Celeste ist die Flucht aus Annstein gelungen. Das kann Wahrmeister Jovan, der fest davon überzeugt ist, der neue Wahrbringer zu sein, nicht akzeptieren. Die von ihm ausgesandten Verfolger haben den Auftrag, Lady di Celeste zu töten und alle anderen als Gefangene zurückzubringen. An der sagenumwobenen Quelle der Ilve kommt es zum Aufeinandertreffen, das anders als von allen Beteiligten erwartet verläuft. Unterdessen weilen der Barde Defou und der schwerverletzte Assassine Keshar noch in Annstein. Unabhängig voneinander geraden auch sie immer tiefer in die Intrigen Jovans hinein.
Mit dem Erwachen des neuen Wahrbringers am Ende des 3. Bandes schien Gereon Sands Tetralogie um „Rasmus und die Gilde der Propheten“ schon ihrem Finale nahe zu sein. Und doch blieb für diesen abschließenden Band noch genug Handlung übrig, um gut 600 Seiten zu füllen. Dabei kann man wirklich nicht behaupten, es würde auf diesen Seiten wenig passieren. Zum einen sind sich die Gefährten ihrer wahren Macht noch gar nicht bewusst, zum anderen strebt der (Möchtegern-)Wahrbringer Jovan danach, seine Macht zu festigen und auszudehnen. Auch andere Mitwirkende wie die Tanzenden Klingen oder der Hohe Stern versuchen weiterhin, das Geschehen nach ihren Interessen zu beeinflussen. Nachdem sich bisher alles auf die Vorgänge in und um Annstein oder zumindest die Republik Ann konzentrierte, verlagert sich der Handlungsschwerpunkt im Finale in die nördlichen Nachbarländer.
Was man dem Autor definitiv nicht vorwerfen kann, ist Vorhersagbarkeit. Das Ende fällt jedenfalls gänzlich anders aus, als es der Großteil der Leser der bisherigen 3 Bände erwartet haben dürfte. Auch der weiteren Entwicklung der Protagonisten nach dem eigentlichen ‚Showdown‘ wird Raum gegeben. Überraschend viel Raum sogar. Am Ende des Buches sind alle relevanten Fragen beantwortet, ist das Schicksal aller erwähnenswerten Personen geklärt. Dies gilt insbesondere für die zahlreichen Charaktere, aus deren Sicht die Geschichte wechselweise erzählt wurde.
Abschließend kann man dieser sehr gelungenen Fantasy-Tetralogie bescheinigen, den Leser vom Anfang bis zum Ende gefesselt und gut unterhalten zu haben, wobei (oder obwohl) auf die meisten Genre-typischen Wesen und Elemente komplett verzichtet wurde.

Fazit:
Ein würdiger Abschluss der rundum überzeugenden Fantasy-Tetralogie.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  17      0        – geschrieben von Frank1
 
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