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Spuren aus Eis

Verfasser: Claudia Praxmayer (6)
Verlag: dotbooks (822)
VÖ: 2. März 2016
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 319 (Kindle Edition), 303 (Taschenbuch-Version)
Themen: Auftrag (1489), Auftragsmörder (556), Berge (559), Geheimdienste (538), Kirgisistan (8), Leoparden (45), Naturschutz (25), Politiker (340)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 11. März 2019 um 21:43 Uhr:
» Die Biologin Lea Winter muss überraschend nach Kirgistan reisen, um mit dem renommierten Dokumentarfilmer Manfred Fuchs einen Film über den seltenen Schneeleoparden zu drehen.
Mit einer Tierschutzorganisation sind sie im Tian-Shan-Gebirge unterwegs, um die Tiere zu finden und zu filmen. Zur gleichen Zeit befindet sich ein in London lebender russischer Oligarch mit seinem iranischen Geschäftspartner und Vertretern der kirgisischen Regierung ebenfalls dort. Sie beabsichtigen Schneeleoparden zu jagen.
Zufällig wird der Abschuss eines Tieres von Manni Fuchs gefilmt.
Nun beginnt eine erbarmungslose Jagd auf Lea, Manni und ihre kirgisischen Gefährten, um an das brisante Filmmaterial zu kommen. C.P. gelingt es die Geschichte von Kapitel zu Kapitel spannend zu gestalten. Zufälligerweise ist Leas Freund Ian bei Interpol London tätig und hat nützliche Kontakte zum Geheimdienst SIS. Lea und Manni lernen bei ihrer Flucht durch Kirgistan sehr herzliche und hilfsbereite Kirgisen, einen Lehrer und einen weisen alten Mann kennen, die zeigen dass nicht korrupte Politiker das Land repräsentieren, sondern die liebenswerten Einwohner. Die Erzählungen des alten Mannes erinnerten mich an die Mythen, die der große kirgisische Schriftsteller Tschingis Aitmatov in seinen Büchern thematisiert.
Auch der kirgisische Polizist Andrej, der Lea und Manni im Auftrag Ian helfen soll und durch die Traumdeutung des Weisen angekündigt wird, ist eine faszinierende Person, die die Widersprüche im heutigen Kirgisien vereint, bis alles eine ganz andere Wendung nimmt.
Die Situation von Lea und Manni wird immer dramatischer, glücklicherweise ist auch Leas Freund Ian inzwischen in Kirgistan eingetroffen und greift selbst helfend ein, so dass Gerechtigkeit und Wahrheit siegen und auch einem glücklichen Happy-end nichts mehr im Wege steht.
Fazit: Ein durchweg gut und spannend erzähltes Buch mit einem aktuellen Bezug zu Themen wie Tierschutz, Filmgeschäft, Nutzung der Atomenergie im Iran mit vielen nachdenkenswerten Aspekten und interessanten Schauplätzen im kirgisischen Hochgebirge, Iran und London.«
  15      0        – geschrieben von eiger
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