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Die Chroniken von Targor 1 - Die Legende der vier Könige

Verfasser: D.K. Widor (2)
Verlag: Eisermann (121)
VÖ: 1. Februar 2019
Genre: Fantasy (19118)
Seiten: 398 (Kindle Edition), 366 (Taschenbuch-Version)
Themen: Adel (675), Bestimmung (220), Findelkind (41), Flucht (2352), Könige (1682), Mägde (95), Magie (4031), Rache (3067), Schwerter (239), Verrat (1568)
Reihe: Die Chroniken von Targor (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Chroniken von Targor 1 - Die Legende der vier Könige« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. Februar 2019 um 16:53 Uhr (Schulnote 2):
» Meine Meinung:
Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen weil ich es doch sehr spannend fand.
Am Anfang hatte ich etwas Probleme mit dem Erzählstil, aber nach ein paar Seiten hat sich das gegeben. Ansonsten ist der Erzählstil flüssig und gut zu lesen.
Die Geschichte um Targor hat zwei Erzählstränge. Die sich im Laufe der Geschichte immer mehr annähern.
Der Autor hat, wie ich finde, eine Schwäche für Kämpfe und Schlachten. Beides wurde sehr detailreich und auch recht blutig beschrieben. Passt aber sehr gut zur Geschichte von Targor.
Die Hauptcharakter im Buch sind sehr sympathisch beschrieben und haben sogar eine grosse Portion Humor:-)
Die Hauptcharaktere haben alle ihre Ecken und Kanten was sie alle umso sympathischer macht:-)
Ich habe das Buch verschlugen weil ich von Anfang bis Ende mit Targor und seinen Verbündeten mitgefiebert habe und unbedingt wissen möchte wie es weitergeht.
Auch lässt der erste Teil der Geschichte einige Fragen offen, die Hoffentlich im nächsten Teil beantwortet werden.

Mein Fazit:
Ein gelungener Debütroman. Wer Kämpfe und Schlachten mag ist hier auf jedenfall richtig! Macht Lust auf weitere Teile«
  11      0        – geschrieben von Buchwölkchen
Kommentar vom 12. Februar 2019 um 20:00 Uhr (Schulnote 2):
» Das Erbe des Königs

Klappentext:
Aufgewachsen ohne Freunde und Liebe, beinahe in den Tod getrieben, um meine Bestimmung zu finden.
Ein Findelkind bin ich, aufgewachsen unter der schützenden Hand von König Sczar, dem Herrscher von Arisland. Obwohl großgezogen in den Kreisen des Adels, liegt es mir mehr, meinen Gegnern mit Schwert und Magie das Leben zu nehmen. Und genau das werde ich tun.
Alles, an das ich mich erinnere, ist das Schwert, das mir mein feiger Bruder am Festbankett durch den Rücken gejagt hat, bei dem der König den Thronerben benennen wollte: mich!
Verraten und um das Leben des Vaters beraubt, befinde ich mich mit meiner Dienstmagd auf der Flucht. Dafür werden sie bezahlen, diese Bastarde!
Noch stehe ich machtlos der schwarzen Armee mit ihren Generälen gegen-über, doch kampflos geben wir die Heimat nicht auf. So lange ich atme, werde ich durch die Lande ziehen, mir das Vertrauen der vier Könige verdienen und meine Klinge in das Fleisch der Feinde treiben.
Doch woher soll ich wissen, dass der feindliche Anführer mir nähersteht als all meine Freunde?
Bereit, um die Bestimmung zu einer Legende werden zu lassen?

Rezension:
Als Kleinkind wurde der elternlose Tagor von König Sczar als Sohn angenommen. Und obwohl der auch einen leiblichen Sohn hat, beabsichtigt er, Tagor zu seinem Nachfolger zu erklären. Kurz bevor er dies verkünden kann, wird König Sczar jedoch ermordet. Hintermann ist sein eigener Sohn, der sich mit der schwarzen Armee verbündet hat. Tagor kann schwerverletzt in Begleitung seiner Magd fliehen. Ähnlich ergeht es anderen, die dem alten König treu waren, wie beispielsweise der alte Hofzauberer Lillith. Beide versuchen, den unrechtmäßigen König und die schwarze Armee zu bekämpfen.
D.K. Widor siedelt „Die Chroniken von Tagor“ in einer magischen Welt an. Dabei ist die Ausgangssituation, in der ein um den Thron betrogener rechtmäßiger Erbe gegen einen skrupellosen Thronräuber steht, sicher nicht neu. Doch welches Grundthema ist das schon? In diesem Fall werden die Ereignisse der Haupthandlung um den Protagonisten Tagor in der relativ unüblichen Kombination aus der Ich-Perspektive des Helden und dem Präsens erzählt, was zumindest am Anfang irritierend wirkt. Der Handlungsstrang um Lillith wird dem Leser in der 3. Person, ebenfalls Präsens präsentiert. Im Verlauf der abenteuerlichen Handlung, in der auch das übliche ‚Fantasy-Personal‘ wie Drachen, Zwerge und Orks seine Auftritte bekommt, rückt die außergewöhnliche Erzählform jedoch zunehmend in den Hintergrund. Wie es für den 1. Band eines Mehrteilers zu erwarten ist, bleiben an Ende natürlich einige Fragen offen, auf deren Auflösung der Leser mindestens bis Band 2 warten muss.

Fazit:
Dieses klassische Fantasy-Abenteuer bedient sich sprachlich außergewöhnlicher Mittel.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  17      0        – geschrieben von Frank1
 
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