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Die Steine der Götter 2 - Götterfeuer

Verfasser: Julian Kappler (6)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 17. Juli 2017
Genre: Fantasy (19111)
Seiten: 276 (Kindle Edition), 274 (Taschenbuch-Version)
Themen: Artefakte (447), Dämonen (1498), Krieg (1934), Krieger (1223), Magie (4030), Orks (156), Prophezeiungen (726), Zauberer (1560)
Reihe: Die Steine der Götter (4)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Steine der Götter 2 - Götterfeuer« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. April 2019 um 16:21 Uhr (Schulnote 2):
» Bürokratische Hürden

Klappentext:
Der zweite Teil der vierteiligen High-Fantasy-Reihe »Die Steine der Götter« führt den jungen Krieger Gero und seine Gefährten zu neuen, geheimnisvollen Abenteuern voller Magie, Gefahren und göttlichen Wundern.
Zusammen mit dem weisen Magier Derio und der bildschönen Kriegerin Esme hatte Gero es hinter die prunkvollen Mauern der legendären Magierstadt Talunis geschafft. Hier gilt es, weitere mysteriöse Artefakte zu finden, die sogenannten Steine der Götter. Doch die Stadtmauern bieten wenig Schutz vor Schwarzmagiern und Dämonen, die ebenfalls hinter den Edelsteinen her sind, denen man göttliche Macht zuschreibt. Planen die Diener des dunklen Gottes S’zaroz vielleicht sogar einen Angriff auf die Stadt?
Werden sich die geheimnisvollen Prophezeiungen der zehn Kirchen bewahrheiten und die Anhänger der zehn Götter siegen oder werden Orks und die Mächte des Bösen im aufziehenden Krieg die Oberhand behalten? Auch die dritte Macht, der geheime Rat der Grauen, beginnt sich in das Schachspiel zwischen Gut und Böse einzumischen...

Rezension:
Nachdem es Gero, Esme und Derio gelungen ist, mehrere der Göttersteine aufzufinden, wird langsam offensichtlich, dass sie die Helden aus der Prophezeiung sind. Das heißt aber auch, dass es jetzt an ihnen ist, alle 10 Steine zusammenzuführen. Bei einer Konferenz der 10 Kirchen stellt sich zum Glück heraus, dass ein paar der Kirchen bereits im Besitz ihres Steines sind. Trotzdem bleibt für die Gefährten noch genug zu tun. Dass ein Geheimbund weiterhin seine Strippen zieht, können sie nicht ahnen.
Im 2. Band seiner Tetralogie führt Julian Kappler die abenteuerliche Quest der Zufallsgefährten weiter. Auch wenn sie vorerst wieder ihren Ausgangspunkt erreicht haben, ist das Abenteuer noch lange nicht bestanden. Kämpften sie in Band 1 gegen reale Gegner, müssen sich die Kameraden diesmal auch ihren größten Ängsten in einer Traumwelt stellen und dabei unter anderem die Bürokratie besiegen. Was der Autor hier wahrscheinlich als humoristische Auflockerung geplant hat, nimmt leider den Schwung aus der Geschichte. Erst bei den folgenden realen Abenteuern findet die Story zum Niveau des vorherigen Bandes zurück. Blieb es dort bei dem Protagonisten-Trio, wird den Helden diesmal eine Leibwächterin zur Seite gestellt, deren ‚Hauptberuf‘ allerdings der einer Auftragskillerin des Geheimdienstes ist. Das sorgt für neue Aspekte, während ansonsten das meiste beim alten bleibt.
Alles in der Rezension des 1. Bandes „Götterpfade“ in Hinsicht des Stils Gesagte trifft ach hier zu. Besonders positiv fällt auf, dass es weiterhin zu keiner Lovestory zwischen den Hauptakteuren kommt. Im Vergleich zu Band 1 fällt dieser Band Niveau-mäßig trotzdem etwas ab.

Fazit:
Die High-Fantasy-Quest geht weiter, verliert allerdings etwas an Schwung.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  16      0        – geschrieben von Frank1
 
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