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Ibsen Bach 1 - Die Akte Rosenrot

Verfasser: Astrid Korten (38)
Verlag: Piper (2632)
VÖ: 1. Februar 2019
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 432
Themen: Berlin (1782), Blogs (204), Mord (9588), Moskau (111), Profiler (209)
Reihe: Ibsen Bach (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Ibsen Bach, ein Profiler, leidet seit einem Unfall an einer Amnesie und Schmerzen. Er hat Visionen, die ihm bei seinen Fällen helfen. Nachdem er aufgrund seiner Verletzungen am Schreibtisch arbeiten musste, muss er jetzt mit seinem Ex-Partner Andreas zurück an die Front. In Russland werden Menschen auf grausame Arten getötet; an den Tatorten findet man Briefe an Ibsen und den Geruch von Myrrhe. Die Opfer erinnern an einen Serienmörder, den Ibsen schon in Berlin aufgehalten hat und der in seinem Unfall endete.
Lesermeinungen (5)     Blogger (10)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. April 2019 um 19:52 Uhr (Schulnote 1):
» Das Zurückkehren der grausamen Vergangenheit

"Macht kann große Wahrheit und Erkenntnis verkörpern. Aber ohne Liebe kann sie nur grausam sein." (Gerd Peter Bischoff)
Seit Profiler Ibsen Bach vor fünf Jahren bei einem Unfall seine Frau verloren hat und schwer verletzt wurde, ist er nur noch ein Schatten seiner selbst. Noch immer hat er unter diesen Folgen, insbesondere an seinem Gedächtnisverlust schwer zu leiden und musste deshalb auch seine Karriere als Profiler beenden. Eines Tages jedoch wird an einem Tatort eine Postkarte gefunden, die adressiert an Ibsen Bach ist. Auf dieser Karte weist der Schreiber auf mehrere ungelöste Morde hin, die Jahre zuvor in Berlin begangen wurden. Deshalb beordert man kurzerhand Ibsen Bach wieder in den aktiven Polizeidienst, wo er wieder auf seinen alten Kollegen Andreas Neumann trifft, der diese Fälle bearbeiten soll. Aber noch jemand anderes recherchiert zur selben Zeit am mysteriösen Verschwinden eines Journalisten. Die russische Bloggerin Leonela Sorokin stößt in Moskau auf diesen Fall und sieht darin eine einmalige Sache für ihre Arbeit. Noch ahnt sie nicht, in welche Gefahr sie sich dabei begibt. Den Leonela taucht in dunkle Geheimnisse aus Wahn, Lügen, Manipulation und Macht ein, die sie selbst in große Gefahr bringen könnte.

Meine Meinung:
Das wunderschöne Cover mit der vereisten Rose war passend für diesen absolut einmaligen Politthriller. Da ich schon mehrere Bücher der Autorin gelesen hatte, wurde ich auf dieses Buch aufmerksam. Der Schreibstil war hier jedoch ein wenig anders, wie ich ihn sonst von der Autorin her kannte, doch war ich positiv überrascht. Zwar gab es wie sonst mehrere Handlungsstränge, die immer wieder abwechseln, doch der Fall konnte mich noch mehr fesseln wie alle Bücher zuvor von ihr. Der brillante Sachverhalt, den die Autorin aufgrund des Attentats vom russischen Doppelagenten Sergeij Skripal und seine Tochter Julija Anfang März 2018 ausgearbeitet hatte, konnte mich absolut überzeugen. Das jedoch so ein realistischer, fesselnder und faszinierender Thriller dabei herauskam hätte ich kaum für möglich gehalten. Insbesondere der Plot hatte mich sofort in den Bann gezogen, sodass ich dieses Buch kaum mehr weglegen konnte. Vor allem das Wechselspiel zwischen Gut und Böse, das Machtspiel, bei dem die Schwächsten mal wieder größtenteils die Verlierer waren, hatte mich unheimlich bewegt. Astrid Korten ist hier ein wahres Meisterwerk gelungen, das kaum realistischer sein konnte. Die Charaktere allesamt waren sehr gut durchdacht und ausgearbeitet. Allen voran Ibsen Bach der sympathische, charmante und autarke Profiler wirkte ab und an auf mich auch außerordentlich labil und lethargisch, was größtenteils jedoch von seinem damaligen Unfall herrührte. Andreas Neumann kam mir ebenfalls von Beginn an sofort sympathisch vor, man merkte, dass er ein aufrichtiger Freund von Ibsen war . Leonela Sorokin diese quirlige Bloggerin erschien mir ebenfalls nicht unsympathisch, besonders mit ihrer intelligenten, motivierten und neugierigen Art konnte sie mich total begeistern. Ebenso die anderen Nebendarsteller die sich die Autorin wirklich grandios ausgedacht und ausgearbeitet hatte. Selten konnte mich ein Thriller so überzeugen wie dieser, der wirklich Hand und Fuß hatte und den ich mir genauso in der Realität vorstellen könnte. Für mich hat dieser Thriller wahrlich das Prädikat Top Thriller, Bestseller, wertvoll, präzise, markant und absolut lesenswert verdient. Gebe es mehr wie 5 Sterne, ich würde sie diesmal garantiert vergeben, deshalb 5 von 5 Sterne von mir. Zudem hoffe ich, das es weitere Bücher mit den Charakteren Ibsen Bach und Leonela Sorokin geben wird.«
  19      0        – geschrieben von claudi-1963
 
Kommentar vom 3. April 2019 um 15:32 Uhr (Schulnote 1):
» Spannender Polit-Thriller mit einer ungewöhnlichen Hauptfigur, die viel Potential für weitere Fälle mitbringt

Nach einer ganze Reihe von überzeugenden Psycho-Thrillern legt Astrid Korten hier bei ihrer ersten Veröffentlichung im Piper-Verlag einen Polit-Thriller vor, der vor allem durch seine außergewöhnliche Hauptfigur besticht, die mich beim ersten Auftritt gleich auf ganzer Linie überzeugen konnte und auch viel Potential für weitere Auftritte mitbringt.

Nach einem Unfall, bei dem er seine Frau Lara verloren hat, ist der brilliante Profiler Ibsen Bach nur noch ein Schatten seiner selbst. Auch 5 Jahre später kämpft er immer noch mit den Folgen der damaligen Geschehnisse und den fehlenden Erinnerungen an seine Vergangenheit, die ihn seitdem plagen.
Als ein brutaler Mörder eine persönliche Botschaft an Ibsen hinterlässt und sich dabei Verbindungen zu einem alten Fall ergeben, holt ihn sein ehemaliger Partner Andreas Neuman zurück an die vorderste Front. Doch ist Ibsen seinem neuen oder doch altem Gegner wirklich schon wieder gewachsen ?
Zeitgleich recherchiert die russische Bloggerin Leonela "Leo" Sorokin in einem alten Vermisstenfall und sticht bei ihren Nachforschuingen in ein wahres Wespennest, bei dem sich schnell Verbindungen zu Ibsens Ermittlungen ergeben.
Sind die Geister der Vergangenheit wieder zum Leben erwacht ?

Die Autorin liefert hier wieder einmal mit gewohnt packendem Schreibstil eine gut aufgebaute, ungemein komplexe und atmosphärisch dichte Geschichte, bei der man schon sehr aufmerksam lesen muss, damit einem kein zunächst so unscheinbar wirkendes Detail entgeht. Wie bei einem der Puzzle von Dimitri Kamorow, dem russischen Ermittler in diesem Buch, fügen sich diese Details erst nach und nach zusammen, bis sie schließlich im großen Finale das erschreckende Gesamtbild enthüllen und so eine überzeugende und schlüssige Auflösung bieten, bei der keine wesentlichen Fragen offen bleiben.
Getragen wird die Geschichte durch eine Reihe von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren, die zwar zu Beginn noch so ein wenig im fast schon übermächtig erscheinenden Schatten von Ibsen Bach stehen, sich dann aber im Verlauf der Geschichte immer mehr freistrampeln und dem Geschehen ihren eigenen Stempel aufdrücken können.
Abgerundet wird das Ganze noch durch ein Nachwort, das einige Zusatzinformationen zu den wahren Hintergründe der Geschichte liefert.

Auf die weiteren Auftritte von Ibsen Bach und seinen Mitstreitern bin ich schon mehr als gespannt. Der Auftakt legt die Messlatte für die weiteren Bände aber gleich schon einmal mächtig hoch.«
  12      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 1. April 2019 um 12:05 Uhr (Schulnote 1):
» ROSEN UND DER DUFT NACH MYRRHE
Als erstes fiel mir das schöne Cover ins Auge. Eine rote Rose, im Aufblühen begriffen, liegt auf gesplittertem Eis. Gemeinsam mit dem blaugrünen Hintergrund vermittelt es für mich schon, dass der Inhalt nicht märchenhaft sein wird. Mit Rosenrot assoziierte ich zunächst etwas Anderes. Nach meiner Einschätzung sind Cover und Titel hervorragend gewählt, passen gut zusammen.
„Die Akte Rosenrot“ ist der Auftakt zu einer Serie um den Ermittler Ibsen Bach. Was erwartet den Leser nun im ersten Band?

Ibsen Bach, ein ehemals exzellenter und außerordentlich geschätzter Profiler, soll nach über fünf Jahren wieder ermitteln. Er überlebte einen schweren Autounfall, bei dem er seine Frau Lara verlor. Seine Karriere war abrupt beendet. Mit seinem ehemaligen Partner Andreas Neumann wird er nun nach Moskau zur OMON gerufen. Das ist eine Sonderkommission der russischen Kripo. Sie bitten das Berliner BKA um Amtshilfe. Scheußliche Verbrechen sind geschehen, die mit den Berliner Untaten in enger Verbindung zu stehen scheinen. Zur gleichen Zeit recherchiert die junge Russin und investigative Bloggerin Leonela Sorokin im Fall eines vor längerer Zeit verschwundenen Journalisten. Sie tritt bei ihren Untersuchungen einigen Leuten mächtig auf die Füße und gerät in Lebensgefahr. Beide Fälle haben den gleichen, mysteriösen, dämonischen Hintergrund...

Für mich ist dieser Thriller die zweite, sehr angenehme Leseerfahrung, die ich mit der Autorin Astrid Korten erleben durfte. Ich habe im Juni 18 „Gleis der Vergeltung“ gelesen, ein Buch mit einer anderen brisanten Thematik, aber ebenso brillant und unglaublich fesselnd geschrieben.

Es beginnt bereits im Prolog, in dem ich mehrfach mit dem Wort Rosenrot konfrontiert wurde, äußerst spannend. Man ist gut beraten, die Aktionen im Hochsommer 1988 im Hinterkopf zu behalten, obwohl zunächst alles etwas verwirrend erscheint.
Die vielfältigen Schauplätze in Berlin und Moskau sind außerordentlich aktionsreich gestaltet, so dass ich höllisch aufpassen musste, um nichts zu überlesen. Ich hatte eine große Menge an Eindrücken und Informationen zu verarbeiten. Dabei blieb der Spannungsbogen ständig erhalten. Die 88 kurzen und knackigen Kapitel enden nicht selten in einem Cliffhanger. Die Seiten über Ibsen Bach (was für ein wundervoller Vorname!) sind aus der Ich-Perspektive beschrieben. Seine Gedanken kann man in kursiver Schriftart verfolgen. Kursiv gesetzter Text wird auch sonst oft als Stilmittel verwendet, so auch bei Leonela Sorokin, die häufig gedankliche Zwiesprache mit ihrem dominanten Vater hält. Ansonsten wird der auktoriale Schreibstil bevorzugt.
Die Charaktere sind ausnahmslos gut gezeichnet, wobei Ibsen mein absoluter Favorit ist. Bis zum Ende dieser großartigen Geschichte fieberte ich mit, ob es ihm gelingt, sich in den Irrungen seiner Vergangenheit wiederzufinden und die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen. Mir gefiel es auch sehr, wie es Astrid Korten gelingt, Stimmungen zu transportieren, wie sie es im exzellenten Stil versteht, Inspirationen zu erzeugen. Ich nenne an dieser Stelle nur zwei Begriffe: Myrrhe und Rose. Die sind ungeheuer wichtig!

„Die Akte Rosenrot“ beschreibt ein sehr brisantes Thema, eine Problematik mit realistischem Hintergrund, was mir im Nachwort sehr deutlich wurde.
Diese Geschichte ist eine äußerst gekonnt in Szene gesetzte Mischung aus politischem und psychologischen Thriller, gut recherchiert und logisch bis zum vorläufigen Ende.
Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und möchte erneut dabei sein, wenn Ibsen die Schleier seines dunklen Geheimnisses endgültig beseitigen kann.

Ich vergebe meine bedingungslose Lese-/Kaufempfehlung mit fünf von fünf strahlenden Sternen!«
  15      0        – geschrieben von hennie
Kommentar vom 19. März 2019 um 14:20 Uhr (Schulnote 1):
» Ibsen Bach war ein ein genialer Profiler. Doch das Schicksal hat zugeschlagen und seither ist er nicht mehr er selbst. Er ist nicht nur körperlich angeschlagen, auch seine kognitiven Fähigkeiten sind nicht mehr so da wie früher. Daher kann er auch seinen Beruf als Profiler nicht mehr ausüben und muss Datenpflege im Innenministerium betreiben. Doch dann wird Bach vom BKA kontaktiert. In der Nähe von Moskau wurden Leichen in einem Maisfeld entdeckt. Es lag eine Postkarte mit den Namen von Ibsen Bach und Andreas Neumann und einem Geruch von Myrrhe dabei. Daher wird Ibsen in den Polizeidienst zurückgeholt.
Gleichzeitig erhält die Bloggerin Leonela Sorokin einen Hinweis. Sie geht der Sache nach und macht sich auf die Suche nach dem Journalisten Stefan Bennet, der bei einer Recherche spurlos verschwunden ist.
Ibsen und Leonela stürzen sich in die Ermittlungen und ahnen nicht, welch düstere Mächte sie damit wecken.
Der Schreibstil ist wirklich sehr packend. Es geht Schlag auf Schlag. Die Zeiten und Handlungsorte wechseln schnell, daher ist beim Lesen Aufmerksamkeit notwendig. Aber es ist durch diese Wechsel auch sehr spannend. Allerdings geht es auch grausam zu, also nicht unbedingt etwas für Leser mit schwachen Nerven.
Die Charaktere sind sehr authentisch Gestaltet. Jeder hat seine ganz besondere Persönlichkeit.
Ibsen Bach wurde wirklich gebeutelt, aber es ist toll, wie er sich trotz seiner Einschränkungen durchschlägt und kämpft. Ein Unfall vor fünf Jahren kostete ihn nicht nur seine Gesundheit und damit seinen Job, er verlor auch seine Frau.
Leonela Sorokin ist sympathisch, jung und intelligent, aber auch ziemlich naiv.
Die Spannung wurde die ganze Zeit hochgehalten und viele Wendungen ließen mich in Bezug auf den Täter im Dunkeln tappen.
Ein sehr fesselnder Thriller mit einem brisanten Thema. Empfehlenswert!«
  13      1        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 5. März 2019 um 15:33 Uhr (Schulnote 1):
» Ibsen Bach, ein Profiler, leidet seit einem Unfall an einer Amnesie und Schmerzen. Er hat Visionen, die ihm bei seinen Fällen helfen. Nachdem er aufgrund seiner Verletzungen am Schreibtisch arbeiten musste, muss er jetzt mit seinem Ex-Partner Andreas zurück an die Front. In Russland werden Menschen auf grausame Arten getötet,; an den Tatorten findet man Briefe an Ibsen und den Geruch von Myrrhe. Die Opfer erinnern an einen Serienmörder, den Ibsen schon in Berlin aufgehalten hat und der in seinem Unfall endete.

Das Cover ist einfach spitze. Es ist ein absoluter Eye-Catcher und passt hervorragend zum Buch.

Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet; die Orte und Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet, die Spannung ist von der ersten bis zur letzen Seite auf sehr hohem Niveau. Natürlich ist manches vorhersehbar, aber doch schafft es die Autorin immer wieder zu überraschen. Dabei gibt sie immer nur kleine Puzzlestücke her, die sich erst am Ende zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Dabei scheut sich die Autorin nicht brisante, aktuelle Ereignisse in eine superspannende Handlung einzubauen; besser gesagt eine Handlung rund um diese Fakten aufzubauen.

Darum ist dieser Thriller auch einfach perfekt, denn er könnte wirklich wahr sein - und leider schreibt die Realität oft die besten Drehbücher. Und wenn dann noch eine Autorin wie Astrid Korten sich dem Thema annimmt und ihre Fantasien und die Fakten geschickt verwebt, muss einfach ein supertolles spannendes Werk herauskommen.

Besonders gut gefiel mir auch, dass das Buch in der Ich-Form - aus Sicht von Ibsen - geschrieben ist. Dies machte das ganze noch eine Spur lebendiger und den Hauptprotagonisten plastischer.

Mit diesem Buch hat sich die Autorin selbst übertroffen. Es wirkt perfekt recherchiert und der Plot könnte nicht besser sein als Auftakt für eine Reihe um Ibsen Bach, auf dessen weitere Entwicklung ich sehr gespannt bin.

Schon jetzt warte ich voller Vorfreude auf den 2. Band um Ibsen Bach und lasse mich überraschen was sich die Autorin wieder einfallen lässt.

Fazit: Brisanter Polit-Psychothriller, der durch Spannung und Überraschungen und Realitätsnähe überzeugen kann. 5 von 5 Sternen«
  12      0        – geschrieben von SaintGermain
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