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Black Forest High 1 - Ghostseer

Verfasser: Nina MacKay (19)
Verlag: Piper (2652)
VÖ: 1. Februar 2019
Genre: Fantasy (19118) und Jugendliteratur (9798)
Seiten: 400
Themen: Geister (799), Schule (1491), Testament (163), Verschwinden (3098), Zwillinge (923)
Reihe: Black Forest High (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (2)     Blogger (8)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 12. April 2022 um 14:22 Uhr:
» Geisterschule mit Gefahren

Black Forest High – Ghostseer ist der Auftaktband einer Trilogie.

Seven erleidet einen Schicksalsschlag, der sie sehr mitnimmt. Doch ihr bester Freund Remi, ein Geist, überzeugt sie mit ihm an die Black Forest High zu kommen: Eine Schule für Geistbegabte. Schnell steht sie bei den Schülern im Mittelpunkt, denn vor ihr hat es noch keiner geschafft, so lange außerhalb der BFH mit Geistern zu leben. Schnell merkt Seven, dass sich an ihrer neuen Schule viele mysteriöse Dinge abspielen. Denen möchte sie nachgehen. Gar nicht so leicht, wenn es aus unerfindlichen Gründen alle Poltergeister auf sie abgesehen haben.

Meine Meinung:

Das Cover hat mir direkt gefallen und mich neugierig gemacht. Das ist also die Black Forest High.

Dieses Buch habe ich im Buddyread gelesen und ich bin schlichtweg begeistert. Für mich war es mit ein Highlight.

Schon nach den ersten wenigen Kapiteln tauchen so viele Fragen auf, die direkt neugierig machen. Warum, weshalb, wieso? Ihr versteht was ich meine 
Da will man einfach wissen, was da noch kommt.

Die Story lässt einen nicht los, wenn man erstmal darin vertieft ist, und das ist man bereits von Seite 1 an. Es passiert so viel, dass man kaum zu Atem kommt. Es spitzt sich immer mehr zu, wird spannender, und es bleiben immer wieder Fragen offen, auf dessen Antworten man giert.

Warum wird Seven von Poltergeistern gejagt? Was steckt hinter diesem geheimen „Club“? Was ist mit Sevens Schwester Nova passiert? Welche Probleme haben die Irving Zwillinge? Warum verschwinden so viele ehemalige Schüler? Usw.

Der Schreibstil von Nina MacKay ist locker leicht zu lesen. Obwohl wahrlich nicht alles lustig ist, schafft sie es das Geschehen mit Humor zu beschreiben und den Lesern ein Schmunzeln zu entlocken. Aber dennoch spürt man auch die Dramatik der schwierigen Situationen.

Die Charaktere haben mir durchweg gut gefallen. Seven, die sich in der Welt der Geistbegabten zurechtfinden muss. Ihr bester Freund der Geist Remi (mein persönlicher Liebling), der mich immer wieder zum Lachen gebracht hat. Die Zwillinge Crowe und Parker, die unterschiedlich wie Tag und Nacht sind. Natalia, eine Zicke vom Feinsten. Usw.

Ein absolutes Highlight waren für mich die Türen, die von Geistern besessen sind. Ich sag nur so viel: Solche Türen möchte ich auch haben :D Warum? Das verrate ich nicht, denn den Spaß möchte ich niemanden nehmen.

Nina MacKay hat mit Fantasie und Kreativität geglänzt, die mich immer wieder zum Staunen gebracht haben. Wahnsinn was sie sich alles hat einfallen lassen.

Erzählt wird die Geschichte meistens aus der Sicht von Seven. Später kamen noch weitere dazu.

Am Ende saß ich mit offenem Mund da. Damit habe ich definitiv nicht gerechnet. Die Autorin hat mich richtig überrascht. Dann dieser fiese Cliffhanger. Autoren können ja so böse sein!

Fazit:

Für mich ein großer Lesespaß. Die Story hat mich gepackt und mir sehr gut gefallen. Viele Fragen, und viele davon sind noch nicht beantwortet. Es juckt mich regelrecht in den Fingern so schnell wie möglich den nächsten Teil zu lesen. Wenn ihr spannende und mysteriöse Fantasy rund um Geister mit einem Schuss Humor mögt, seid ihr hier genau richtig. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.«
  16      0        – geschrieben von LoveBambaren
 
Kommentar vom 6. November 2021 um 19:12 Uhr (Schulnote 3):
» Die Schule der Zwillinge

Klappentext:
Was, wenn die Auserwählte tot ist und du ihren Platz ein­nehmen musst?
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wo Geister­jäger, Exor­zisten und Geister­medien zur Schule gehen? Auf die Black Forest High!
Seven hält den Rekord der am längsten außerhalb der Schule über­leben­den Geist­begab­ten. Dadurch ist sie, seit sie zusam­men mit ihrem Geister­freund Remi die Schule betre­ten hat, bekann­ter als ein Geist mit zwei Köpfen. Was nicht nur bei den geheim­nis­vollen Zwil­lingen Parker und Crowe für Auf­merk­sam­keit sorgt. Und schnell bemerkt Seven, dass auf der Black Forest High so einiges nicht stimmt: Was steckt hinter der gehei­men Arbeits­gruppe, von der nie­mand weiß, was sie tut oder wer ihr ange­hört? Wes­halb halten es alle für normal, dass die Schule gutes Geld mit den Schü­lern ver­dient, die Geis­ter aus­trei­ben und ver­schol­lene Testa­mente aus­findig machen? Warum ver­schwin­den zahl­reiche Schul­ab­gänger spur­los? Und wes­halb schei­nen es sämt­liche Pol­ter­geis­ter, die von Sevens toter Schwes­ter flüs­tern, auf sie abge­sehen zu haben? Seven macht sich auf die Suche nach Ant­wor­ten – gemein­sam mit ihren neuen Freun­den und dem ein oder anderen ner­vigen Toten, der ein­fach nicht akzep­tieren will, dass seine Zeit abge­laufen ist.

Rezension:
Seven(tina) lebt bei ihrer Tante. Ihr Vater verschwand vor ihrer Geburt, ihre Mut­ter sitzt im Gefäng­nis, weil sie den Mörder ihrer klei­nen Schwes­ter vor Gericht getö­tet hat. Sevens engs­ter Ver­trau­ter ist ein Geist, der seit Jahren ver­sucht, sie zum Besuch eines Inter­nats für Geist­be­gabte zu über­reden. Erst als sie zufäl­lig mit­be­kommt, dass ihr Freund sie mit ihrer bes­ten Freun­din betrügt, ent­schließt sie sich jedoch zu dem Schritt. Mit ihren 17 Jahren ist sie deut­lich über dem üblichen Alter für Neu­zu­gänge. Doch nicht nur des­halb ist sie sofort eine Art Berühmt­heit. Seit Jahr­hun­der­ten hat kein Geist­be­gab­ter es geschafft, solange ohne spezielle Aus­bil­dung zu über­leben. Das ist jedoch nicht das Ein­zige. Lehrer und Schüler machen Andeu­tungen über ihre Bedeu­tung, aber keiner ver­rät ihr die wirk­lichen Hinter­gründe.
Nina MacKays Auftakt einer jugendlichen Urban-Fantasy-Reihe macht es dem Leser nicht leicht. Die ein­deutig an Harry Potter beziehungs­weise Hog­warts ange­lehnte Story hat durch­aus ihren eigenen Reiz, kann in man­chen Punk­ten aber doch nicht ganz über­zeu­gen. Viele der sich im Laufe der Hand­lung ansam­meln­den Fra­gen klären sich zwar am Ende des Bandes, über­raschend viel blei­ben aber auch noch offen. Hinzu­kommt, dass man­ches auch recht unlo­gisch wirkt. Im Rah­men einer Lese­runde, in der ich dieses Hör­buch gehört habe, konn­ten bei­spiels­weise auch die meis­ten der weib­lichen Mit­leser nicht nach­voll­ziehen, welche Gefühle die Prota­gonis­tin für die Zwil­lings­brü­der Crowe und Parker ent­wickelt. Und wieso wird die ver­spätet mit ihrer Aus­bil­dung begin­nende Schü­lerin von Gleich­alt­rigen im Schnell­gang in das ihr bis­her ent­gangene prak­tische Wis­sen und Kön­nen ein­ge­führt, statt sie mit den jün­geren, aber auf ihrem Wis­sens­stand befind­lichen Schülern zu trai­nieren? Und wieso wird der Stand­ort der Schule im Reihen­titel „Black Forest High“ aus­drück­lich betont, wenn der Schwarz­wald hand­lungs­tech­nisch keiner­lei Rolle spielt?
Die Autorin erzählt die Abenteuer ihrer Protagonistin in der 1. Per­son. Aller­dings wech­selt der Erzähl­fokus stellen­weise auch auf andere Charak­tere. Dem trägt die auf­wän­dige Hör­buch-Umset­zung durch den Ein­satz ent­sprech­end zahl­reicher Sprecher – genau gesagt 5 – Rech­nung. Aller­dings kann die anspruchs­volle Hör­buch­pro­duk­tion die inhalt­lichen Schwächen natür­lich nicht wett­machen, die den Lese- beziehungs­weise Hör­spaß doch etwas belas­ten.

Fazit:
Die interessante Idee hinter dieser Urban-Fantasy-Geschichte wird durch die schrift­steller­ische Um­set­zung leider etwas beein­träch­tigt.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  17      1        – geschrieben von Frank1
 
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