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Tee? Kaffee? Mord! 08 - Zum Ersten, zum Zweiten ... und tot

Verfasser: Ellen Barksdale (28)
Verlag: Bastei Lübbe (4257)
VÖ: 31. Januar 2019
Genre: Kriminalroman (12720)
Seiten: 176 (Kindle Edition), 208 (Taschenbuch-Version)
Themen: Geld (445), Geldwäsche (22), Mord (9594), Waffenschmuggel (1)
Reihe: Tee? Kaffee? Mord! / Nathalie Ames ermittelt (28)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. Februar 2024 um 19:22 Uhr (Schulnote 2):
» Der Yoga-Club

Klappentext:
Was geht im Haus des alten Mr Stevenson vor sich? Nach des­sen Tod wurde das ab­ge­le­gene Cot­tage von dem Boli­via­ner Car­los Ramon Alva­rez für einen Fan­ta­sie­preis er­stei­gert. Und seit­dem ge­sche­hen dort merk­wür­dige Dinge. Natha­lies und Lou­ises Spür­sinn ist ge­weckt. Sie stel­len Nach­for­schungen an und fin­den Er­staun­liches heraus: Alva­rez und der alte Mr Ste­ven­son kann­ten sich! Und Ste­ven­son ver­fügte über mehr Geld, als er eigent­lich hätte haben dür­fen. In einer wag­hal­si­gen Aktion ver­schaf­fen sich Natha­lie und Lou­ise Zu­tritt zum Cot­tage. Doch was sie hin­ter der Fas­sade des male­ri­schen Land­hau­ses ent­decken, sind Ver­bre­chen, von denen Geld­wäsche und Waf­fen­schmug­gel noch die harm­lo­ses­ten sind…

Rezension:
Als das alte Stevenson-Anwesen versteigert wird, sehen sich das Natha­lie und Lou­ise interes­se­hal­ber an. Ein in letz­ter Se­kunde auf­tau­chen­der Boli­vi­aner er­stei­gert das Ob­jekt zu einen völ­lig über­zo­ge­nen Preis. An­geb­lich hat er in sei­ner Kind­heit mit sei­nen Eltern dort einige Ur­laube ver­bracht. Nur kann sich im Ort nie­mand daran er­in­nern, dort je­mals eine aus­län­di­sche Fami­lie be­merkt zu haben. Da kön­nen Natha­lie und Lou­ise na­tür­lich nicht wider­ste­hen, nach­zu­for­schen.
Im 8. Fall ihrer Cozy-Crime-Reihe variiert Ellen Barks­dale die grund­sätz­liche Struk­tur der Ge­schichte etwas. Die Er­mitt­lungen der Ama­teur-De­tek­tivin­nen haben dies­mal vor­erst kei­nen Mord­fall als Grund­lage. Dass es schließ­lich doch noch zu einem sol­chen kommt, stellt na­tür­lich keine Über­ra­schung dar. Neben die­sem ‚Fall des Ban­des‘ be­wahr­hei­tet sich aber, was sich be­reits in Band 7 („Arsen und Käse­kuchen“) an­deu­tete: Die Hin­ter­gründe des in Band 6 („Tod eines Schnee­manns“) be­han­del­ten Mord­falls wer­den kon­ti­nuier­lich wei­ter­ver­folgt. Auch Natha­lies Grün­dung eines Bauern­mark­tes spielt in die­sem Zu­sam­men­hang wei­ter­hin eine Rolle, wobei sich auch hier zu­künf­tige Ver­wick­lungen an­deu­ten. Die Story ent­wickelt sich also nicht so mono­the­ma­tisch wie in den Mord­fällen zu Be­ginn der Reihe. ,,, und ani­miert die Leser damit noch stär­ker zum Dran­blei­ben.

Fazit:
Das Handlungsgeflecht wird zunehmend komplexer und ent­fernt sich damit wei­ter vom Grund­kon­zept eines ‚Falls des Ban­des‘.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  12      0        – geschrieben von Frank1
 
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