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Liebe auf Norderney 1 - Leuchtturmliebe

Verfasser: Lotte Römer (24)
Verlag: Montlake (295)
VÖ: 29. Januar 2019
Genre: Romantische Literatur (34983)
Seiten: 240
Themen: Inseln (3097), Lebensretter (8), Leuchttürme (120), Neuanfang (1695), Ostfriesland (1000), Pralinen (15), Trennung (1244)
Reihe: Liebe auf Norderney (3)
Charts: Einstieg am 7. Februar 2019
Höchste Platzierung (2) am 10. Februar 2019
Zuletzt dabei am 20. Februar 2019
Erfolge: 5 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 4)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Errechnet auf Basis von 803 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Liebe auf Norderney 1 - Leuchtturmliebe« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (4)     Blogger (2)     Tags (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 27. November 2020 um 23:05 Uhr (Schulnote 2):
» Meine Meinung

Lotte Römer nimmt uns mit auf die Insel, Norderney. Jeder Inselurlauber kennt das Gefühl beim betreten der Fähre, nach Hause zu kommen. Der Einstieg ins Buch beginnt genau mit dem Betreten der Fähre und man fühlt sich direkt wohl.

Nina, versucht einen Neustart auf Norderney und sie will ihr altes Leben hinter sich lassen. Die Eröffnung von ihrem Süßwarengeschäft "Süße Träume - Feinste Schokoladen von der Insel" ist ein voller Erfolg. Das erste Zusammentreffen mit Finn ist durchaus positiv, bis Finns Mutter ihn in Ninas Laden schleppt. Nina ist verwirrt von Finns Reaktion in ihrem Laden. Aber, wie es nun mal so auf den Inseln ist, kann man sich schlecht aus dem Weg gehen.

Finn, Surfertyp und ein bisschen Mädchen für alles auf der Insel. Er möchte mit Nina nichts zu tun haben. Sein Herz ist da aber anderer Meinung. Finn trägt ein gewisses Misstrauen mit sich herum. Und an einigen Sachen aus der Vergangenheit, hat er noch zu knabbern.

Mit der Zeit gewinnen beide das Vertrauen des anderen und der Leser freut sich schon quasi auf den Heiratsantrag. Aber plötzlich taucht Ninas Ex auf der Insel auf. Und dann sieht Nina auch noch Finn mit Frau und Kind.

Lotte Römer hat die ganze Zeit den Spannungsbogen halten können und auch sämtliche Unruhen geschickt in der Geschichte eingefädelt. Beim Lesen kam keine Langeweile auf.

Gerne vergebe ich 4 ⭐⭐⭐⭐und eine Leseempfehlung dazu.«
  10      0        – geschrieben von leseHuhn
 
Kommentar vom 12. Februar 2019 um 21:32 Uhr:
» Süße Träume auf Norderney

Als die dreißigjährige Nina Köster den Zuschlag für die Eröffnung eines Pralinengeschäfts auf Norderney bekommt, ziert das Ladenschild ihrer kleinen Confiserie passenderweise der Name „Süße Träume“. Dieser Titel passt nicht nur perfekt zu köstlichen, von Ninas geschickten Händen gefertigten Schokoladestücken, sondern versinnbildlicht auch ihren Wunsch, nach einer riesengroßen Enttäuschung ihre Träume zu verwirklichen. Nina liebt die Insel seit ihrer frühesten Kindheit, zudem stammt ihre beste Freundin Antje aus Norderney. Die hübsche blonde Frau mit den strahlend blauen Augen macht sich mit großem Elan ans Werk. Neben ihren Pralinen bietet sie auch kleinen Marzipanleuchttürme an, die von den Kunden begeistert angenommen werden. Als ein rauer großer Kerl mit ungehobeltem Benehmen sie bei ihrer Neueröffnung brüskiert, ist Nina zunächst fassungslos. Doch das unwirsche Norderneyer Urgestein namens Finn Schuette hat nicht mit der großen Anziehungskraft dieser jungen Frau gerechnet, gegen die sein geballter Zorn sich da richtet.

Lotte Römer erzählt die Geschichte einer Frau, die beschlossen hat, sich nach einer enttäuschten Liebe völlig neu zu orientieren. Auf Norderney macht sie ihre Leidenschaft zum Beruf und verkauft in ihrem hübschen Laden liebevoll zubereitete Schokoladepralinen und Leuchttürme aus Marzipan. Ihre Entschlossenheit, niemals wieder einem Mann Zutritt zu ihrem Herzen zu gewähren, gerät ins Wanken, als sie auf Finn trifft. Die Autorin hat ihrer Protagonistin starke Ausdruckskraft verliehen, auch ihr männlicher Gegenpart Finn weist eine überzeugende Charakterzeichnung auf. Sowohl seine Leidenschaft für das Meer und das Surfen, sein Empfinden von Freiheit und Einklang mit der Natur, als auch seine tiefe emotionale Verletztheit wurden feinfühlig zum Ausdruck gebracht. Meine besondere Aufmerksamkeit bei den Nebenfiguren der Handlung galt dem neunjährigen kleinen Jonas Mooser sowie Finns Mutter Maria Schuette. Die freundliche alte Dame hat mich mit ihrer liebevollen und herzlichen Art rasch für sich eingenommen. Die restlichen Nebenfiguren blieben für meinen Geschmack ein wenig zu blass, ich hätte beispielsweise gerne etwas mehr über den reizenden alten Herrn namens Gustav Aue gelesen. Der ehemalige Grundschullehrer in Norderney mit seinem Hang zu Süßigkeiten war mir ebenfalls auf Anhieb sympathisch. Auch Finns bester Freund Jörn Forster und Ninas Freundin Antje waren interessante Persönlichkeiten, über die ich ebenfalls gerne mehr erfahren hätte.

Lotte Römers locker-leichter Schreibstil bescherte mir zusammen mit den wunderschönen Beschreibungen der Landschaft Norderneys großes Lesevergnügen, das lediglich durch die an einigen Stellen verwendete derbe Sprache und die Flüche ein klein wenig beeinträchtigt wurde.

Fazit: „Leuchtturmliebe“ ist ein sehr unterhaltsamer Roman, der nicht nur eine ideale Urlaubslektüre darstellt, sondern darüber hinaus im Leser unweigerlich den Wunsch erweckt, die Stadt Norderney und diese beeindruckende ostfriesische Insel mit eigenen Augen zu erleben.«
  11      0        – geschrieben von LEXI
Kommentar vom 5. Februar 2019 um 15:07 Uhr (Schulnote 1):
» In " Leuchtturmliebe (Liebe auf Norderney 1) " möchte Nina, nachdem ihre Beziehung scheiterte, auf Norderney mit einem kleinen Süßigkeitengeschäft neu durchstarten.
Dort trifft sie auf Finn, der nicht gerade begeistert ist, das sie das kleine Lädchen bekommen hat.
Doch als er zu ihrem Lebensretter wird und sie besser kennen lernt, ändert er seine Meinung. Und sie kommen sich näher.
Nina hätte nicht daran geglaubt, wieder einen Mann zu treffen und sich zu verlieben. Aber Finn scheint genau dieser Mann zu sein. Bis plötzlich eine Frau mit seiner Tochter auf die Insel kommt. Und wieder scheint Nina nur zweite Wahl zu sein.
Die Story hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen und ich musste sie in einem Rutsch durchlesen. Dabei bleibt sie spannungsgeladen und abwechslungsreich. Man darf mit Nina und Finn mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln aber auch die ein oder andere Träne zu vergiessen.
Da ich wissen wollte, ob es doch ein Happy End für die beiden gab, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen.
Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.«
  12      0        – geschrieben von Nisowa
 
Kommentar vom 30. Januar 2019 um 21:47 Uhr (Schulnote 1):
» „Leuchtturmliebe“ ist der erste Band der Liebe auf Norderney Reihe von Lotte Römer…der Teil ist aber in sich abgeschlossen…
ich danke der Autorin für das kostenlos zur Verfügung gestellte Leseexemplar…
die Geschichte hat gut 250 Seiten…
ich bin ein Kind der Küste…ich liebe den Deich und das Wasser dahinter…den Wind der mir am Strand um den Kopf pustet…und dieses Geschichte hat mir beim Lesen diese ganzen Gefühle wieder in den Kopf gesetzt…

der Blick auf den Klappentext:
Wahre Liebe erkennt man manchmal erst, wenn man geht. Ein Norderney-Liebesroman von #1 Kindle-Bestsellerautorin Lotte Römer.
Nina ist schwer enttäuscht, als ihr Freund sie betrügt – gerade jetzt, wo sie erfahren hat, dass sie keine Kinder bekommen kann. Doch sie ist kein Mensch, der einfach aufgibt. Sie lässt alles hinter sich und eröffnet ihr eigenes Süßwarengeschäft auf Norderney. Künftig sollen köstliche Pralinen, Leuchttürme aus Marzipan und zarter Blätterkrokant ihr Leben bestimmen. Von Männern hat sie die Schnauze voll!
Dem sportlichen Surfer Finn ist Nina ein Dorn im Auge. Er hätte sich für den Laden eine ganz andere Bestimmung gewünscht. Doch als Finn zu Ninas Lebensretter wird, funkt es gewaltig zwischen den beiden. Alles könnte so schön sein – würden da nicht plötzlich Finns Frau und das gemeinsame Kind auftauchen …

mein Blick auf das Buch:
der Klappentext klingt interessant…er lädt zum lesen sein…einen Augenblick aussteigen, aus der schnelllebigen Welt…
das Cover gefällt mir in seinem Aufbau…in seiner Art und Weise…die Farben wirken frisch und fröhlich…
Schriftart und Anordnung wirken stimmig…und runden das Ganze schön ab…
wenn ich das Cover seh dann fühle ich mich an manch Urlaub zurück versetzt…der Blick über die Düne…der Sand zwischen den Zähnen 🙂

mein Blick in das Buch:
wenn du beim lesen das Gefühl hast, das dir Wind um die Nase weht und du das Salz der Nordsee riechen kannst, dann bist du wohl auch im neuen Roman von Lotte Römer abgetaucht…
zweihundertdreiundfünfzig Stufen hat der Leuchtturm von Norderney…wußtest du das?
ich nicht…und ich habe noch einiges mehr über ihn erfahren…

eine Geschichte ohne Helden…mit Menschen wie du und ich…nicht aufschneidend oder schön redend…einfach ein Stück ganz normales Leben…ganz normaler Wahnsinn…das ist die Geschichte von Lotte Römer…

der Schreibstil ist sehr angenehm…der Spannungssbogen, wenn man in einer Liebesgeschichte davon überhaupt sprechen kann, ist konstant gut gehalten…
die Gefühle der Geschichte wurden irgendwie zu meinen eigenen Gefühlen…die Autorin hat mit ihren Worten den Situationen und Figuren sehr viel Leben eingehaucht…alles wirkte einfach nur echt…

interessant dargestellte Charaktere…geheimnisvoll, aber auch offen und liebenswürdig…verschlossen und stur…
Finn, einer der beiden Protas, wirkt von Anfang an geheimnisvoll…da gibt es eine zweite Frau…oder doch nicht? ist alles ganz anders als es scheint?
nun, ich habe die sehr empathische Nina gesehen als sie am Strand saß und ich sah was sie sehen musste…ich konnte ihre Enttäuschung und ihre Angst…ihre Verzweiflung spüren…und es hat mich selbst irgendwie betroffen gemacht…
willst du wissen was sie gesehen hat? wie sie sich fühlte?
nun, dann musst du das Buch lesen…ich werde nichts mehr verraten 🙂

Fazit:
es ist eine Liebesgeschichte…auch wurden hier eine Menge Themen angegangen und abgearbeitet…Charaktere, die eine Lebendigkeit besaßen, das ihre Gefühle auf mich überschwappten…Situationen, die Bilder in meinen Kopf zauberten….«
  17      0        – geschrieben von lesenimdunkeln
 
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