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Das Nachtschiff

Verfasser: Volker Hesse (2)
Verlag: Books on Demand (5546)
VÖ: 7. Januar 2019
Genre: Jugendliteratur (9796)
Seiten: 308
Themen: Briefe (841), Ferien (497), Inseln (3114), Korsika (29), Reisen (3201), Schiffe (807)
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Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 28. Januar 2019 um 10:26 Uhr (Schulnote 2):
» Die Inkarnationen der La Nuit

Klappentext:
"Ihr habt uns lange warten lassen", rasselte seine heisere Stimme. "Neunzehn Jahre im kalten Wasser sind kein Zuckerschlecken. Aber nun seid Ihr ja da."
Die fast vierzehnjährige Lea und ihre Geschwister erwarten wieder einmal triste, verregnete Sommerferien zu Hause in Remscheid. Doch dann trifft überraschend ein Brief ein und ändert alles. Die Familie Klages begibt sich auf eine Reise ins Ungewisse. Diese führt sie auf die Insel Korsika – und die Kinder auf mysteriöse Art in vergangene Zeiten. Das schwarz-weiße Steuerrad eines rätselhaften Segelschiffes wird zum unheilvollen Boten einer längst vergangenen Zeit. Können Lea, Tim und Sarah den Bann brechen?

Rezension:
In Leas Familie ist das Geld derzeit recht knapp, eine Urlaubsreise in den bevorstehenden Sommerferien deshalb nicht geplant. Doch plötzlich kommt der Brief eines französischen Anwalts an. Ein Großonkel, den Lea und ihre Geschwister nur vom Hören und Sagen kennen, hat ihrer Mutter ein Haus auf Korsika vererbt. Natürlich kratzt die Familie alle Reserven zusammen, um das Erbe vor Ort anzutreten. Als sie erfahren, dass zum Erbe auch noch ein Segelboot, die La Nuit, und ein nicht ganz kleines Vermögen gehören, ist die Freude groß. Zum Leidwesen der Geschwister entscheiden die Eltern jedoch, Haus und Boot zu verkaufen, um sich vom Erlös ein besseres Leben in der Heimat aufzubauen. Die letzte Nacht vor der Rückreise wollen Lea, Tim und Sarah zumindest auf dem vor Anker liegenden Boot übernachten. An den Fluch, den der Anwalt erwähnte, glaubt natürlich niemand.
In seinem kurzen Urban-Fantasy-Abenteuer schickt Volker Hesse seine Protagonistin Lea, die alles aus der Ich-Perspektive erzählt, mit ihren Geschwistern auf eine Zeitreise durch die Jahrzehnte und Jahrhunderte. Immer wieder erwachen die 3 Jugendlichen auf unterschiedlichen Schiffen, denen nur der Name „La Nuit“ gemein ist. Wie es in derartigen Romanen üblich ist, müssen die Zeitreisenden diverse Abenteuer und Gefahren bestehen, um in ihre eigene Zeit zurückkehren zu können. Dabei benutzt der Autor eine klare, gut lesbare Sprache, in der einige französische Vokabeln benutzt werden, die jedoch auch ohne Sprachkenntnisse verständlich sind. Obwohl die Geschehnisse aus der Sicht eines 14-jährigen Mädchens erzählt werden, handelt es sich thematisch keineswegs um ein ‚Mädchenbuch‘. Auch kann die Geschichte trotz ihres Jugendbuch-Charakters auch deutlich ältere Lesern gut unterhalten. Eine Fortsetzung wäre durchaus denkbar.

Fazit:
Diese Zeitreise-Urban-Fantasy mit jugendlichen Protagonisten kann überzeugen.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  9      0        – geschrieben von Frank1
 
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