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Mystery Girls 4 - Das Schicksal

Verfasser: Lucy May (12)
Verlag: Digital Publishers (736)
VÖ: 24. Januar 2019
Genre: Fantasy (19110) und Jugendliteratur (9796)
Themen: High Society (123), London (2473), Prinzen (848), Prinzessinnen (769), Schicksal (290), Tagebücher (604)
Reihe: Mystery Girls (4)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Mystery Girls 4 - Das Schicksal« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Januar 2019 um 11:11 Uhr (Schulnote 2):
» Wer hat etwas gegen Pia?
Pia Becker war für drei Wochen auf Sprachferien bei einem Geschäftspartner ihre Vaters in London. Sie fand es gut, ihre Kenntnisse an Ort und Stelle zu vertiefen. Doch in London angekommen wurde sie ‚nur‘ von der Assistentin ihrer Gastgeberin abgeholt. Auch fühlte sie sich nicht wirklich wohl in der Familie. Ihr erster Ausflug mit Claire endete auch nicht besonders gut. Mit der Erlaubnis von Mr. Cooper durfte sie sich in der Bibliothek bedienen. Und so las sie das Tagebuch von Philippa Cooper, das in einem Buch verborgen war.
Sie lernte den Prinzen Alessandro kennen und verabredete sich mit ihm. Doch auch mit ihm ging nicht alles gut. Am liebsten wäre sie wieder nach Hause gefahren, doch das verbot sich, denn sie konnte – lt. ihrem Vater – seinen Geschäftspartner nicht brüskieren. Und so hielt sie aus, bis zu dem Tag, an dem das Unheil seinen Lauf nahm.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Auch war ich in der Geschichte schnell drinnen, konnte mich in die Protagonistin gut hineinversetzen. Pia tat mir leid. Sie stand da am Flughafen, ihr Koffer fehlte. Zwar wurde ihr gesagt, sie könne sich bis zu einer gewissen Geldgrenze Kleidung kaufen, aber das war nicht viel, wenn man bedenkt, was man in drei, vier Tagen alles braucht. Auch Claire war reichlich unverschämt. Dass das, was sie getan hatte, nicht aufgeklärt wurde ist für mich allerdings auch nicht nachvollziehbar. Ich glaube nicht, dass eine Verkäuferin so den Kopf einzieht. Das war für mich total unrealistisch. Jede Verkäuferin hätte den Kassenzettel verlangt. Doch genau das entzweite die beiden Mädchen. Sie passten einfach nicht zusammen. Und so war Pia eigentlich ganz allein. Dann las sie die Geschichte von Philippa und ging darin auf. Aber trotzdem war das, was ihr passierte, real. Auch wenn für mich gegen Ende und am Schluss noch ein paar Fragen offen blieben, gefiel mir das Buch sehr gut, denn es war spannend vom Anfang bis zum Ende. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und das Lesen genossen. Dieses Buch kann ich gerne weiterempfehlen muss jedoch einen Stern abziehen wegen der offenen Fragen und Claires Tat, die nicht aufgeklärt wurde, was eben für mich total unrealistisch war, denn jede ordentliche Verkäuferin würde das genauer nachprüfen. Daher bekommt das Buch von mir nur vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.«
  13      0        – geschrieben von Lerchie
Kommentar vom 24. Januar 2019 um 10:27 Uhr (Schulnote 3):
» Abenteuerliche Sprachferien

Klappentext:
Prinzessin wider Willen
Der Traum Prinzessin zu sein wird für Pia wahr. Ein wenig zumindest. Denn während ihres Sprachurlaubs in London lernt sie Alessandro, einen echten Prinzen, kennen. Er nimmt sie mit auf die angesagtesten Partys und macht sie mit der Londoner High Society bekannt. Doch Pias neues Leben ändert sich unerwartet, als sie ein geheimes Tagebuch im Haus ihrer Gastfamilie entdeckt. Es gehörte Phillipa, einer jungen Frau, die vor hundert Jahren im selben Haus gelebt hat und der jemand nach dem Leben trachtete. Plötzlich überschneidet sich Pias Leben mit dem von Phillipa. Das Schicksal der beiden scheint miteinander verwoben zu sein – und jetzt hat es jemand auf Pia abgesehen …

Rezension:
Pia bekommt die Chance, 3 Wochen Sprachferien in London zu verbringen. Und das sogar mit Familienanschluss, denn ihr Vater hat ihr Unterkommen bei einem reichen Geschäftspartner organisiert. Die Coopers, speziell deren etwa gleichaltrige Tochter Claire, erweisen sich jedoch als ziemlich versnobt. Das einzige, was Pia dort wirklich gefällt, ist die umfangreiche Hausbibliothek, in der sie zufällig auf ein altes Tagebuch stößt. Die mehr als 100 Jahre alten Aufzeichnungen der jungen Frau fesseln Pia ungemein. Als sie dann noch einen echten Prinzen kennenlernt, scheint der Urlaub vielleicht doch interessanter als erwartet zu werden.
Der Verlag (dp DIGITAL PUBLISHERS) vermarktet die „Mystery Girls“-Reihe von Lucy May als Romantasy. Während in den bisherigen 3 Bänden der romantische Aspekt jedoch kaum eine Rolle gespielt hat, steht er hier leider stärker im Fokus – wenn auch mit einem wirklich unerwartetem Ausgang. Spielten bisher Fantasy-Elemente jedoch eine tragende Rolle, fehlen diese in diesem Buch nahezu gänzlich. Selbst der Protagonistin ist sich am Ende nicht sicher, ob ein kurzes (und handlungsmäßig unbedeutendes) übernatürliches Gefühl real war. Eine Einordnung dieses Werkes ins Fantasy-Genre ist kaum zu rechtfertigen. Eher entpuppt sich die Handlung als Thriller, denn Pia muss bald um ihr Leben fürchten. Kurze Kapitel werden dabei immer wieder aus der Sicht ihres psychopathischen Verfolgers erzählt, ohne dass klar wird, um welchen der denkbaren Kandidaten es sich dabei handelt.
Der Stil der Autorin erweist sich auch diesmal wieder als gut lesbar. Während das Buch für Freunde romantischer Gefühle und von Thrillern durchaus unterhaltsam seien dürften, werden Fantasy-Fans enttäuscht sein.

Fazit:
Dieser Jugendthriller leidet unter einer Fehletikettierung. Fantasy-Elemente kommen nur in homöopathischer Dosis vor.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  16      1        – geschrieben von Frank1
 
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