Kommentar vom 25. August 2014 um 23:39 Uhr: |
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Das vermutlich bekannteste Andreas-Eschbach-Buch verdankt seine Bekanntheit natürlich vor allem dem absurd klingenden Titel. Tatsächlich wird man ganz gut von dem Roman unterhalten, aber das kann natürlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass die grundsätzliche Idee ein bißchen zu weit hergeholt ist. ;)« |
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– geschrieben von Tonga |
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Kommentar vom 22. August 2013 um 1:25 Uhr: |
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Andreas Eschbach hat schon ziemlich viele gute Bücher geschrieben, auch wenn sein Name vielleicht gar nicht sooo bekannt ist wie andere. Das Jesusvideo ist natürlich das Bekannteste was er geschrieben hat, und gut ist es auch. Nicht sein bester Roman, weil sich dafür die ersten fünfzig oder hundert Seiten zu sehr hinziehen, aber dann geht die Post ab.« |
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Kommentar vom 16. August 2012 um 18:42 Uhr: |
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Realistisch hin oder her, das Buch fesselt einfach von Anfang bis zum Ende. Überhaupt habe ich einfach ein Faible für Bücher in denen Amtsträger in der katholischen Kirche nicht gut wegkommen. ;) Der Schluss ist dann auch noch eine ziemliche Überraschung, denn letztenendes konnte man damit ja nun gar nicht rechnen.« |
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Kommentar vom 18. Februar 2012 um 6:52 Uhr: |
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Eine spannende und sehr interessante Geschichte, die ich inzwischen schon zweimal gelesen habe. Rasant geschrieben als wär´s von Dan Brown, nur aber von hier und einfach super unterhaltsam. Nicht realistisch, aber das muß ja auch nicht immer sein.« |
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Kommentar vom 26. Januar 2012 um 16:39 Uhr: |
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Beim Jesus-Video bin ich ziemlich hin- und hergerissen. An sich ist es ja schon ein ziemlicher Schmarrn, aber es ist eben auch ein mitreißend und packend geschriebener Schmarrn. ;)« |
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