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Die Farben des Lebens 2 - Breath of Darkness (Neubearbeitung von "Ein Hauch von Finsternis")

Verfasser: Christine Eder (10)
Verlag: BookRix (1811), Eigenverlag (30593) und Elaria (85)
VÖ: 10. Januar 2019
Genre: Romantische Literatur (35103)
Seiten: 406 (Kindle Edition), 516 (Taschenbuch-Version), 396 (Taschenbuch-Version Nr. 2)
Themen: Erinnerungen (1273), Erste Liebe (317), Neuanfang (1704), Trennung (1246)
Reihe: Die Farben des Lebens (Christine Eder) (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 12. Januar 2019 um 21:48 Uhr (Schulnote 1):
» und da kam ein, zwei Tage vor Neu Jahr von Christine Eder eine Nachricht ins Mailfach geflattert…ihr zweiter Teil aus der „Die Farben des Lebens“ Reihe sei nun so weit fertig und ob ich ihn lesen würde wollen…und wie ich wollte…
ich fand schon den ersten Teil sehr gelungen und es ist ja eine Geschichte der man schon auf den ersten Seiten ansieht das sie wachsen muss und wird…
Teil zwei kommt mit gut 400 Seiten umme Ecke…

der Blick auf den Klappentext:
Die Farben des Lebens – Band 2
* Dramatisch, Gefühlvoll und Emotional *
Nach der Trennung versucht Elli Edwin zu vergessen und ein neues Leben anzufangen. Doch kann man die erste Liebe vergessen, die schönen und farbenfrohen Erlebnisse einfach so löschen? Sie liebt ihn weiterhin und sieht dennoch die Hoffnungslosigkeit in der Situation, die außer Kontrolle gerät. Elli fällt in einen emotionalen Abgrund, in dem sie sich wohlfühlt. Sie will nicht aus ihrem schönen Märchen erwachen und wenigstens in ihren Erinnerungen leben, und Edwin weiterhin lieben. Doch was wäre, wenn die Psyche ihre eigenen Regeln hat? Wie kann man sich von einer Sehnsucht und Herzschmerz befreien, die nicht zulassen, die bunte Welt um sich herum zu bemerken? Und kann man der Liebe überhaupt noch trauen?

mein Blick auf das Buch:
das Cover gefällt mir wieder sehr gut…es ist, genauso wie der Titel, an Teil eins angelehnt…man kann sehr gut erkennen das beide Teile zusammen gehören…
und ich liebe diese Cover auf denen man auf dem zweiten Blick mehr sieht als auf dem ersten…und auf dem dritten Blick erkennt man noch mal was ganz anderes…
der Klappentext hat mich definitiv eingeladen um auch Teil zwei zu lesen…

mein Blick in das Buch:
liebe Christine Eder…du willst es aber auch wieder genau wissen…machst du eigentlich heimlich Studien zur Belastbarkeit deiner Leser?

innerhalb weniger Seiten war ich wieder in der Geschichte um Edwin und Elli gefangen…den Titel des zweiten Teils finde ich sehr passend…oder eher noch untertrieben…denn was Elli hier erlebt ist nicht ein Hauch von Finsternis…es ist der Abgrund in den sie starrt…und es ist niemand da der an sie glaubt und ihr zur Seite steht…bis auf Steph…er scheint der Einzige zu sein der hinter ihre Fassade schaut…der sich die Mühe macht einen Blick darauf zu werfen was wirklich in ihr vor geht…und der sie letztendlich nicht aufgibt…

Elli droht an ihrer Liebe zu ersticken…und deshalb ist für sie das einzig logische, sie tief in sich einzusperren…dabei merkt sie nicht wie diese Liebe sie Stück für Stück von innen auffrisst…das empfand ich als Leser wirklich schlimm…du siehst es und kannst nicht eingreifen…

dieser zweite Teil ist eine sehr gelungene Fortsetzung der „Die Farben des Lebens“ Reihe…
die Charaktere entwickeln sich weiter…man kann zuschauen wie sie erwachsen werden…sie reifen, entscheiden sich für ihre jeweiligen Wege…sie machen ihre Fehler, lernen daraus und geben nicht auf…erste Freundschaften lösen sich…sie verarbeiten erste Verluste…

die Figur des Edwin hat mich sehr oft an meine Grenzen gebracht…diese Art die er ja schon im ersten Teil an sich hatte, setzt sich hier leider genau so fort…er ist zerfressen von Eifersucht und Misstrauen…schafft keine gesunde Distanz und reißt damit Elli einfach nur mit in den Abgrund…

Ich fand die Story generell sehr emotional…die Rolle von Steph ganz gross…der ja das komplette Gegenteil von Edwin ist…und trotzdem voller Liebe steckt…der Elli zeigt das Liebe mehr aus macht als nur besitzen zu wollen…das Liebe und Freiheit auch einher gehen können…
bleibt am Ende nur die Frage ob dies dauerhaft funktionieren wird…

die Autorin hat es wieder sehr gut geschafft, interessante und auch gesellschaftskritische Themen anzusprechen und in ihrer Geschichte einzubauen…
der Schreibstil ist flüssig…die Dialoge bekommen eine gewisse Tiefe und besonders auch die Denkweise der Protas Elli und Steph…

an manchen Stellen mag die Geschichte etwas langatmig erscheinen…das hatte ich auch in Teil eins an ein paar Stellen…aber, wenn man dann weiter liest, dann merkt man warum manchmal mehr ausgeholt wird…es ist passend…

ich bin sehr gespannt auf dem dritten Teil…noch ist mir nicht klar wie das alles enden wird…ich habe meine Gedanken dazu…glaube aber nicht, das alles so einfach ist/ wird…

Fazit:
eine gelungene Fortsetzung…sehr kurzweilig…mit Charakteren die sich weiter entwickeln…und Szenen die vor dem eigenen Auge entstehen…«
  18      0        – geschrieben von lesenimdunkeln
 
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