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Rynestig 2 - Veilchenherbst

Verfasser: Margarethe Alb (34)
Verlag: Eigenverlag (30591)
VÖ: 9. Juli 2015
Genre: Fantasy (19110)
Seiten: 341 (Kindle Edition), 340 (Taschenbuch-Version)
Themen: Elfen (821), Wölfe (589), Zwerge (311)
Reihe: Rynestig (11)
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Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 11. Januar 2019 um 19:11 Uhr (Schulnote 2):
» Tiefenforschung

Klappentext:
„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“ So oder so ähnlich müssen die Autoren von diversen Sagen – oder Märchenbüchern gedacht haben, als sie einfach irgendwelche Halbwahrheiten abdruckten.
Damit wird ab sofort aufgeräumt.
Aber total.
Aus diesem Grund entschloss sich eine der letzten Waldelfen die Erinnerungen an ihr langes Leben aufzuschreiben. Ihr habt bis jetzt geglaubt, weiße Frauen zu beobachten wäre lustig? Wölfe verspeisten nur so zum Spaß Menschen?
Oder Zwerge sind kleine, goldgierige Stinker? Na gut, sind sie. Einige von ihnen jedenfalls.
Als Kräuterfrau und Halbelfe war Margarethe ein turbulentes Leben garantiert. Wer kann denn außer ihr schon von sich behaupten, auf einem Werwolf geritten oder von einer Nymphe aufgeklärt worden zu sein.
Nach den Aufregungen des ersten Bandes war Margarethes Elfendasein echt im Eimer. Da kam frau aus den engen Tunneln der Zwerge endlich wieder ans Tageslicht, war der Gefahr durch die Bleichen vorerst entronnen, da schien doch das grüne Haus der Kräuterfrauen verloren. Einfach so abgebrannt. Wenigstens stand Clemens fest an meiner Seite. Dachte ich. Bis ich eines Tages erwachte und war allein. Mein Lieblingswolf war verschwunden. Noch dazu wurden die Bleichen um Aeola immer stärker und deren Abwehr verlangte außergewöhnlich dämliche Maßnahmen.
Immer auf die Elfe. Fand ich mich doch plötzlich zwischen Schlangen und sogar auf einer oder zwei Hochzeiten wieder. Der Kälte aber, wurden wir kaum Herr. Nicht einmal mit dem heißen Kerl, der sich mit Vorliebe vor meinem Fenster herumtrieb. Wenn nicht ein Wunder geschah, würde unsere Welt in Trauer und Frost versinken.

Rezension:
Kaum der Entführung ins unterirdische Reich entkommen, muss Margarethe feststellen, dass ihr Clemens spurlos verschwunden ist. Sein eigener Vater, Anführer des örtlichen Werwolf-Clans und Burgherr, hat ihn fortbringen lassen, um die ‚unmögliche Verbindung‘ mit der Halbelfe zu verhindern. Und weil das Haus ihrer Tante von den Bleichen abgefackelt wurde, müssen diese und Margarethe auch noch auf seiner Burg Unterschlupf suchen. Als dann die Bedrohung durch Aeola und ihre Bleichen immer stärker wird, soll unsere Halbelfe sogar ‚freiwillig‘ in Aeolas Unterwelt zurückkehren, um den Gegnern einen vernichtenden Schlag zuzufügen. Und das soll gutgehen? Das erscheint mehr als fraglich.
Unter dem Pseudonym ihrer Protagonistin setzt die Autorin die in „Wolfsmohn“ begonnene Handlung um die Abenteuer der Halbelfe im südlichen Thüringen beinahe nahtlos fort. Die ständige Erwähnung realer Orte und Gegenden, welche unweit der eigenen Heimat liegen, macht für den Leser natürlich gerade im Fantasy-Genre einen besonderen Reiz aus. Meist lernt man in der Literatur ja nur Werwölfe, (Halb-)Elfen und ähnliche magische Wesen kennen, die ihr Revier in weit entfernten Gegenden haben. Aber auch unabhängig von diesem geographischen Aspekt zieht diese abenteuerliche Geschichte den Leser immer tiefen in ihren Bann. Im Gegensatz zu vielen anderen Fantasy-Stories verstehen sich die unterschiedlichen Wesen hier – abgesehen von gelegentlichen, eher freundschaftlichen Geplänkeln – meist recht gut. Die Verflechtungen innerhalb dieser magischen Welt sind komplex, tauchen neben den allbekannten doch auch eher atypische ‚Arten‘ wie Werottern und Feuerdämonen auf, die alle (bis auf die Weisen Frauen und ihre Anhänger) mehr oder weniger notbedingt zusammenarbeiten. Dem Reihencharakter der „Rynestig“-Geschichte entsprechend endet auch „Veilchenherbst“ wieder offen, sodass man wohl nicht umhinkommt, sich früher oder später auf den nächsten Band zu stürzen.

Fazit:
Das Handlungsgeflecht dieser spät-mittelalterlichen Urban Fantasy aus thüringischen Landen wird immer komplexer.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  14      0        – geschrieben von Frank1
 
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