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Fabula Magicae 1 - Der Ruf der Bücherwelt

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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (2)     Blogger (3)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 2. August 2020 um 15:39 Uhr (Schulnote 1):
» Junge Frau bekommt ein Erbstück, vereist damit in der Zeit/in eine andere Welt und verliebt sich. Die Geschichte gibt es häufig, weshalb ich ehrlich gesagt gar nicht so hohe Erwartungen an das Buch hatte. Allerdings wären auch die besten Erwartungen übertroffen worden, denn zu meiner Überraschung fand ich gerade den ganz eigenen Twist, den die Autorin in die Geschichte gebracht hat, faszinierend. Mediocris ist eine fantastische Welt, in die ich mich mit Mia verliebt habe, und Liam trotz Fluch zum Anbeißen (oder gerade deswegen!). Ich fand es einfach toll, was die Autorin aus der klassischen Geschichte gemacht hat. Die Liebesgeschichte, die ja kaum ein gutes Ende nehmen kann, fand ich auch sehr berührend. Und dann der fiese Cliffhanger... Ich sehe schon, ich muss mir schnell Band 2 holen. Leseempfehlung!«
  7      1        – geschrieben von Amy Thyndal
 
Kommentar vom 29. Januar 2019 um 12:45 Uhr (Schulnote 1):
» Ein schöner Auftakt

Mias Großvater war gestorben und sie vermisste ihn schrecklich. Von ihm hatte sie ein altes Buch geerbt und als sie es anfing zu lesen, wurde sie plötzlich in die Welt des Buches katapultiert. Ein Löwenadler rettete sie aus einem See. Sie musste um ihr Überleben kämpfen. Der Löwenadler war ein, von einer Mutter verfluchter junger Mann Und er war der Meinung, dass er seine Mutter wiedererwecken müsse, damit diese den Fluch von ihm nähme. Als Mia das Wort Wiedererwecken hörte, wollte sie das Gleich mit ihrem Großvater und so machten sich die beiden auf die Suche nach der Wunderblume, die das bewirken sollte. Ein langer Weg durch viele Gefahren und Kämpfe gegen viele Feinde musste bewältigt werden. Doch sie trafen auch Freunde auf ihrer Reise.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es war unkompliziert geschrieben, denn es tauchten keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen auf. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Mia, die ihren Opa so schrecklich vermisste, dass sie ihn von den Toten auferstehen lassen wollte. In Liam, den jungen Mann, der von seiner eigenen Mutter verflucht worden war. Ich hatte gleich eine Vermutung wer er wohl sei bzw. dass der Löwenadler der verfluchte Junge ist. Auch in den Opa konnte ich mich hineinversetzen, der etwas ganz anderes mit dem Buch bezweckte, als Mia annahm. Das Buch hat mich gleich in seinen Bann gezogen, und ich habe es auch in einem Rutsch gelesen. Es hat mich gefesselt und gut unterhalten. Das ganze Buch war von Anfang bis Ende spannend, und ich freue mich auf die Fortsetzung weil ich erfahren will, wie es mit Mia weitergeht. Von mir für dieses schöne Buch eine Weiterempfehlung und volle Bewertungszahl.«
  16      0        – geschrieben von Lerchie
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