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Doggerland 1 - Fehltritt

Verfasser: Maria Adolfsson (3)
Verlag: List (342) und Ullstein (1662)
VÖ: 27. Dezember 2018
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 512
Themen: Alibis (75), Chef (1163), Doggerland (4), Exfrauen (46), Kommissare (3881), Lügen (1710), Mord (9588)
Reihe: Doggerland (Maria Adolfsson) (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Doggerland 1 - Fehltritt« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (11)     Blogger (4)     Tags (1)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 27. Dezember 2018 um 14:35 Uhr (Schulnote 1):
» Mit diesem Kriminalroman begeben wir uns auf die fiktive Inselgruppe Doggerland, die sich in der Nordsee befindet. Kommissarin Karen Eiken Hornby hat wie alle anderen bei dem großen Austernfest in Dunker zugelangt. Nur so konnte es passieren, dass sie mit ihrem Chef Jounas Smeed im Bett gelandet ist. Immer noch verkatert und beschämt fährt sie nach Hause. Sie sieht noch kurz Jounas Ex-Frau Susanne, kurz darauf ist sie im Tiefschlaf, aus dem sie dann brutal geweckt wird. Ihre Anwesenheit an einem Tatort ist gefragt. Susanne wurde ermordet. Da ihr Chef die Ermittlungen nicht übernehmen darf, bietet sich ihr eine Chance, endlich zu beweisen, was in ihr steckt. Doch die Aufklärung des Falls gestaltet sich schwierig, denn es gibt kaum Spuren. Auch soll niemand von ihrem Fehltritt erfahren.
Fehltritt ist der erste Teil der Doggerland-Trilogie von Maria Adolfsson.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und die Atmosphäre etwas düster, wie wir es von Skandinavien-Krimis kennen. Obwohl die Spannung von Anfang an vorhanden ist, geht es hier mehr um die Polizeiarbeit, die geleistet werden muss. Viele Spuren, Hinweise und Details müssen aufgenommen und bewertet werden. Dabei gibt es auch immer wieder Rückschläge. Nebenbei erfahren wir noch einiges über die beteiligten Personen, doch das Privatleben nimmt nicht überhand.
Karen ist sehr menschlich dargestellt. Sie ist eine interessante Person, die auch ihre Schwächen hat und um diese weiß. Ihr Chef ist ein arroganter Typ, mit dem es nicht einfach ist auszukommen. Dass Karen mit ihm im Bett gelandet ist, ist zum größten Teil darauf zurückzuführen, dass sie sich in einem ständigen Kampf mit ihm befunden hat. Doch sie ist eine gute Polizistin.
Es stellt sich heraus, dass Susanne in einer Kommune aufgewachsen, dass sich damals auf Doggerland befunden hat. So werden wir auch immer wieder zurück in die die siebziger Jahre geführt. Hat diese alte Geschichte etwas mit dem Mord zu tun?
Die Ermittlungen sind recht komplex. Es gibt immer wieder Wendungen, die die Lösung offenhalten, doch am Ende ergibt sich ein schlüssiges Szenario, das mich wirklich überzeugt hat.
Ein spannender und atmosphärischer Krimi mit interessanten Charakteren. Ich bin schon gespannt auf die Folgebände.«
  15      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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