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Ein Fall für Frey und McGray 3 - Die Todesfee der Grindlay Street

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Lesermeinungen (1)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. August 2022 um 11:59 Uhr (Schulnote 1):
» Blut, Banshees und Seitensprünge

Klappentext:
London 1889. Nach der Aufführung von „Macbeth“ wird eine mit Blut ge­schrie­bene Bot­schaft auf­ge­fun­den: In Edin­burgh, der nächs­ten Sta­tion der be­rühm­ten The­ater­truppe, soll je­mand grau­sam zu Tode kom­men. Der Fall ruft die Inspec­tors Ian Frey und Adol­phus McGray auf den Plan. Wäh­rend der ver­nünf­tige Eng­län­der Frey die düs­tere An­kün­di­gung für reine Pub­licity hält, ist McGray von einem über­natür­lichen Phäno­men über­zeugt, da Be­sucher eine „Todes­fee“ vor dem The­ater ge­sehen haben wol­len. Ein Wett­lauf mit der Zeit be­ginnt, denn was auch immer dahinter­steckt – in der Premieren­nacht in der Grindlay Street soll der Tod die Haupt­rolle spielen…

Rezension:
Kaum ist Inspector Frey zuhause, um sich auszuruhen, erscheint ein auf­gereg­ter Mann, der zu ihm ge­schickt wurde, weil Inspec­tor McGray nicht auf­find­bar ist. Der Super­inten­dant per­sön­lich be­steht auf eine bevor­zugte Be­hand­lung des Falls. Wer da vor Frey steht, ist nie­mand anders als Bram Stoker, der in Edin­burgh „Mac­beth“ auf­führen will. Aller­dings er­klang bei der letz­ten Auf­führung der Schrei einer Todes­fee, die an­schei­nend auch noch eine mit Blut ge­schrie­bene Ant­wort hinter­ließ. Der per­fekte Fall für McGray, wäh­rend Frey einen Pub­licity-Gag ver­mutet.
Der 3. Fall aus Oscar de Muriels historischer Krimireihe fällt etwas aus dem Rah­men, lässt der Autor darin­nen doch gleich mehrere reale Per­sonen der Epoche auf­treten. Neben Bram Stoker tre­ten Oscar Wilde und meh­rere andere zur Hand­lungs­zeit in der bri­tischen The­ater­szene be­kannte Per­sonen in Er­schei­nung. (Auf Einzel­heiten und Ab­weich­ungen zur Rea­lität geht der Autor im An­hang aus­führ­lich ein.) Auch stilis­tisch weicht de Muriel etwas von den bis­heri­gen Bän­den ab, indem er immer wieder (fik­tive) Tage­buch­ein­träge Stokers in den Text ein­fügt. Was zu­nächst etwas ver­wirrt, erweist sich dann aber als interes­santes Stil­ele­ment. Interes­sant für die Ent­wick­lung der Ge­samt­hand­lung der Reihe erweist sich eine zu­sätz­liche Kon­fron­tation der bei­den Prota­gonis­ten mit ihrem Vor­ge­setzten, Super­inten­dant Cambel, die schon in Band 4 („Im Bann der Fleder­maus­insel“) be­deut­sam wird.
Die erzählerische Grundstruktur mit Frey als Ich-Erzähler und zusätz­lichen Szenen, die aus Beo­bach­ter­sicht er­zählt wer­den, bleibt natür­lich erhal­ten. Auch die Hör­buch­um­setzung ent­spricht dem bereits Ge­wohn­ten.

Fazit:
Auch wenn der Fall vom Aufbau her etwas von den vorherigen abweicht, funktio­nieren die Gegen­sätze zwi­schen den bei­den Haupt­figuren erneut.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  18      0        – geschrieben von Frank1
 
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