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Marten Hendriksen 1 - Hendriksen und der mörderische Zufall

Verfasser: Ole Hansen (14)
Verlag: dotbooks (822)
VÖ: 4. Dezember 2018
Genre: Kriminalroman (12712)
Seiten: 245 (Kindle Edition), 304 (Taschenbuch-Version)
Themen: Auftrag (1489), Detektive (1611), Schlösser (584)
Reihe: Marten Hendriksen (6)
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Erklärung der Bewertungssysteme
 
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Lesermeinungen (1)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 7. Januar 2024 um 19:38 Uhr (Schulnote 2):
» Nächtliche Besucher

Klappentext:
Privatdetektiv Marten Hendriksens erster Fall: Der fesselnde Krimi „Hend­rik­sen und der mör­deri­sche Zu­fall“ von Ole Han­sen jetzt als Hör­buch.
Eine Bewährungsprobe, die es in sich hat! Die Herrin eines herr­schaft­lichen An­we­sens bit­tet den ehe­mali­gen Pa­tho­lo­gen und un­kon­ven­tio­nel­len Pri­vat­de­tek­tiv Mar­ten Hend­rik­sen um Hilfe. Schwer­ver­letzte Lie­feran­ten, zu Tode ver­ängs­tigte Mit­ar­bei­ter und ein Bau­meis­ter, der sich das Ge­nick bricht: Wer sich Schloss Bol­kow auch nur nä­hert, muss um sein Leben fürch­ten. Hend­rik­sens Auf­trag­ge­berin glaubt längst nicht mehr an Zu­fall. Will je­mand ihre eigen­sin­nige Toch­ter, die das alte Fa­mi­lien­an­we­sen gerade zu einem Hotel um­bauen lässt, um jeden Preis von Schloss Bol­kow ver­trei­ben – und wird sie wo­mög­lich das nächste Opfer sein? Hend­rik­sen bleibt nicht viel Zeit, um das Ge­heim­nis zu lüf­ten…

Rezension:
Weil er keine Leichen mehr ertragen kann, wechselt der Patho­loge Mar­ten Hend­rik­sen den Beruf und wird Pri­vat­de­tek­tiv. Eine Unter­neh­merin be­auf­tragt ihn damit, nach ihrem ge­erb­ten Schloss an der pol­ni­schen Grenze zu sehen, das ihre Toch­ter gerade zum Hotel um­bauen will. Dort gab es meh­rere mys­teri­öse Un­fälle. Ist die Toch­ter der Auf­trag­ge­berin viel­leicht sogar selbst in Ge­fahr? Und was hat es mit den an­geb­lich ge­sich­te­ten Ge­spens­tern auf sich?
Mit diesem (Hör-)Buch startet Ole Hansen in eine Detektiv-Reihe klas­si­scher Mach­art, die im Nor­den Deutsch­lands in der aktu­el­len Zeit an­ge­sie­delt ist. Im aktu­el­len Fall führt es den Prota­gonis­ten aus sei­nem Büro in Ham­burg an die pol­ni­sche Grenze. Dass irgend­je­mand den Um­bau des herun­ter­ge­kom­menen Schlos­ses zu einem Hotel ver­hin­dern will, ist ge­nau­so schnell klar wie die Tat­sache, dass die­ser Je­mand de­fi­ni­tiv kein Geist ist. Neben den im Genre üb­lichen zahl­reichen Ver­däch­ti­gen wird auch das Cliché be­dient, dass ‚der ein­same Wolf‘ Pri­vat­de­tek­tiv gleich auf der An­reise auf seine große Liebe stößt. … der rein zu­fäl­lig im wei­teren Ver­lauf noch eine nicht un­wich­tige Rolle zu­kommt. Auf sein dies­be­züg­liches Vor­leben wird zu­min­dest in die­sem Band nicht ein­ge­gangen. Der Fall selbst funktio­niert aller­dings, auch wenn man­che Cha­rak­tere schon recht stereo­typ wir­ken.
Der Autor fokussiert die Handlung ganz auf seinen Protagonisten. Ledig­lich wenige kurze Sze­nen zei­gen zum je­wei­li­gen Zeit­punkt höchs­tens zu er­ah­nende Cha­rak­tere wäh­rend Hand­lungen, die dem Leser ge­zielt An­deu­tungen dar­bieten. Der Stil wirkt gut les­bar, wo­ge­gen der Vor­trags­stil des Spre­chers recht lang­sam an­mu­tet.

Fazit:
Eine solide Detektiv-Story, der (zumindest bisher) je­doch wirk­liche Allein­stel­lungs­merk­male feh­len.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  13      0        – geschrieben von Frank1
 
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