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Der Teufel trinkt Espresso

Verfasser: Ann D. Stevens (3)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 5. November 2018
Genre: Romantische Literatur (35103)
Seiten: 347
Themen: Chef (1163), Entlassung (138)
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Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. Januar 2019 um 6:45 Uhr:
» 5 von 5 Sternen
Ich habe mich ja köstlich amüsiert und seit langem mal wieder herzlich lachen können. Das hat auch die kleinen Längen wieder ausgebügelt.
Was mich sehr gefreut hat, dass es trotz des Humors auch Stellen zum Nachdenken gegeben hat. Die Autorin hat auch die ein oder andere kleine Botschaft für den Leser eingebaut.
Ich fand mich rundum gut unterhalten und kann daher die Geschichte auch sehr gerne weiter empfehlen.«
  4      0        – geschrieben von SanNit
 
Kommentar vom 26. November 2018 um 21:22 Uhr (Schulnote 1):
» So, endlich kann ich was zu dem neuen Buch von Ann D. Stevens sagen…
„der Teufel trinkt Espresso“…kurz nach dem das Buch raus kam, erhielt es schon ein neues Gewandt…die Autorin hatte das Cover noch mal geändert…ich kenne beide und muss nun, nach dem ich die Geschichte kenne, sagen das es eine gute Wahl gewesen ist…das erste Cover hat in der Tat etwas anderes ausgestrahlt…aber nun zum Buch…

zuerst der Klappentext:
»Eine Liebeskomödie über kleine Träume und die große Liebe!«
Erin liebt ihren Job im Marketing – wäre da nicht ihr teuflisch attraktiver Boss James, der seine Angestellten nach Leibeskräften tyrannisiert. Die hitzigen Wortgefechte zwischen den beiden eskalieren, als James beschließt, in das Start-up einer abgehalfterten Porno-Queen zu investieren, denn es ist keine andere als Erin, die Bridget (genannt Double D) auf die Sprünge helfen soll. Die Frauen raufen sich zusammen – trotzdem befördert James sie vor die Tür.
Als James und Erin sich drei Monate später über den Weg laufen, hat sie sich gefangen. Dafür ist James aus seinem eigenen Unternehmen verdrängt worden. Seine menschenverachtende Art rächt sich, denn sein tiefer Fall wird allseits mit unverhohlener Häme beäugt. Wäre da nicht Erin verdammtes gutes Herz. Sie nimmt ihn unter ihre Fittiche und hilft ihm beim Aufstehen. Denn James hat vielleicht seine Firma verloren – aber nicht seinen Sexappeal …

mein Blick auf das Buch:
das Cover wirkt witzig…man kann mehrere Blicke drauf werfen und entdeckt dabei immer etwas Neues…das mag ich…und wenn man die Geschichte gelesen hat, findet man das Cover erst recht passend…
der Klappentext spricht mich absolut an…er weist darauf hin das es eine Liebeskomödie ist…wobei ich das an manchen Strecken gar nicht so empfunden habe…er klingt auf jeden Fall spannend und so das er Lust auf die Story macht

mein Blick in das Buch:
wo fängt man nun am Besten an?
es ist eine Geschichte die mich einfach berührt hat…sie hat so einige Ebenen in mir angesprochen…sie war emotional…war lustig…und zum nachdenken…ich konnte sie einfach geniessen….konnte mich aufregen…in ihr abtauchen…und auch wieder an die Oberfläche kommen…
ich hatte angenehme Lesestunden und fühlte mich gut aufgehoben…
es war für mich eine Geschichte, die alles hat was eine gute Geschichte ausmacht…

ich finde diese Story ist mehr als eine Liebeskomödie…es gab viele Stellen die mich zum nachdenken brachten….der Schreibstil ist angenehm flüssig…es wird sich einer schönen Sprache bedient und an manchen Stellen ist das Buch sehr witzig geschrieben…ich lag auf dem Sofa und habe manchmal einfach nur schallend gelacht…was wohl auch daran liegt, das die Autorin Situationen immer mit vielen Wörtern beschreibt und mein Kopfkino dadurch direkt getriggert wird…
es gibt keine Durststrecken in der Geschichte…sie wird einfach erzählt…und das in der Art von Ann D. Stevens…ich erkenn sie in ihren Büchern und Geschichten immer irgendwie wieder…ihre Geschichten entwickeln sich einfach und haben nicht dieses permanente hin und her…

die Charaktere die in dieser Story vorkommen, finde ich sehr gut gewählt…sie gehen wirklich durch alle Charaktereigenschaften…einfach Querbeet…von Ja-Sager bis Saboteur…Choleriker bis Angsthase…alles vertreten…würde ich mehr darüber sagen, würde es der Geschichte was vorweg nehmen…

die Protagonisten sind auf jeden Fall sehr gut gestaltet…die Figuren lassen mitgehen…Gedankengänge sind verständlich und alle Figuren entwickeln sich irgendwie weiter…das finde ich immer ganz wichtig…ich brauche die Bewegung in der Story und das ist hier sehr gut dargestellt…besonders bei James ist das gut erkennbar…der Boss, der mehr motzt als alles andere…der seine angenehmen Seiten gut zu verstecken weiß…der wirklich wachsen muss, um ein paar Sozialskills zu erwerben…letztendlich macht er seine Sache gut…der Weg dort hin ist aber sehr steinig…
alle ausreichend Ecken und Kanten…

die Idee zur Geschichte und die Umsetzung dieser finde ich sehr gelungen…auch gefällt mir diese oberflächlich beschriebene Art gegenüber Bridget gut…spiegelt sie doch die Oberflächlichkeit unserer Gesellschaft wider…«
  14      0        – geschrieben von lesenimdunkeln
 
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