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Erklärung der Bewertungssysteme
Till Berkhoffs Sohn Max ist verschwunden. Nach einem Jahr wird die Suche nach ihm abgebrochen. Der mutmaßliche Täter Guido Tramitz sitzt im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie und schweigt sich aus. Seine Frau hat sich von ihm getrennt, er ist eigentlich am Ende. Da kommt er auf die Idee, dass er sich in die Psychiatrie einschmuggeln will, um Informationen von Tramitz zu erhalten. Denn er will seinen Sohn begraben und endlich seinen Frieden finden. Dass das nicht gerade eine sehr gute Idee ist, findet er schon wenig später heraus.
Lesermeinungen (9)     Leserkanonen-Einblick     Blogger (18)     Tags (24)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. April 2021 um 20:13 Uhr (Schulnote 1):
» Mein erster Roman, den ich von ihm lese. Schon seit Jahren möchte mein Freund, dass ich ein Buch seines Lieblingsautoren lese und ich habe es endlich gemacht.
Mein Freund ist begeisterter Leser von ihm und letztes Jahr habe ich Wochen vorher das Buch als limitierte Sonderauflage bestellt und es obendrein vom Autoren signieren lassen und dann zu Weihnachten geschenkt.
Obwohl ich nur ein Autogramm wollte für meinen Freund, bekam ich direkt eines mitgeschickt und habe mich dann gefragt, was der Autor so schreibt, der so nett war mir auch eines mitzuschicken. Sehr gute Strategie für Marketing, Herr Fitzek.
Also habe ich mir eine Leseprobe gezogen und die Ergebnisse der Vorableser, die in der Psychiatrie lesen durften und es hat mich neugierig gemacht.
Also habe ich mir das Buch von meinem Freund geliehen und verschlungen. Ich hätte die Nacht durchmachen können und oft ging es auch bis halb 2 oder 3, dass ich gelesen habe.

Da ich keinen Vergleich zu seinen vorherigen Werken habe, kann ich nicht sagen, ob sein Stil sich verbessert oder verschlechtert hat oder ob der Autor, wie in manchen Meinungen, ausgebrannt seien.

Daher gehe ich objektiv an die Sache heran und fange hier mal mit dem Cover an.
Die limitierte Ausgabe ist schlicht und weiß. Es erinnert an eine Gummizelle und man kann den Einband auch so beschreiben. Er hat ähnliche Strukturen wie diese Zelle und lässt sich eindrücken. Die Seitenränder sind rot und heben sich dadurch von dem weißen Einband ab. Eine sehr schöne Idee.

Zum Schreibstil selbst kann ich nur sagen, dass er das Buch zwar schnell voran bringt, man aber dennoch genug Vorstellung bekommt von der Umgebung und wie düster die Stimmung ist und immer dunkler wird, je näher man dem Ende kommt.
Man bekommt verschiedene Sichtweisen in dem Buch vorgestellt, wie die von Tramnitz, Patrick Winter, Till, Max, der Klinikleiterin, Ricarda…
Jede dieser Sichtweisen trägt dazu bei das Ende des Buches vorzubereiten und rückblickend muss ich sagen, dass es viele verstreute Hinweise gab, die einem am Ende wie Schuppen von den Augen fallen und aufklären, was passiert ist oder wieso und dass es Hinweise zur Lösung waren.
Je mehr man liest, desto mehr Fragen wirft das Buch auf und desto schwerer fällt es, es aus der Hand zu legen. Auch meine Nächte wurden sehr lang, als ich es gelesen habe. Fitzek überzeugt hier durch eine spannende Handlung, einer klaren Linie der Story und einem Schreibstil, der keine hochtrabenden Wörter benutzt oder mit einer Aneinanderreihung von schlechten und vorhersehbaren Handlungen aufwartet oder einem Möchtegern Psychopathen. Er weiß, wie er die Wörter einsetzen muss, um seinen Bösewicht zu halten und überzeugend darzustellen, welche Reize er einsetzen muss, damit es einem kalt den Rücken runter läuft oder man angewidert ist.
Das Ende des Buches ist weder unnötig in die Länge gezogen, noch klingt es zu weit hergeholt. Es löst den ganzen Aufbau der Geschichte auf. Dennoch blieben ein paar Fragen unbeantwortet am Ende, wo ich mir doch noch Aufklärung gewünscht hätte. Das wäre ein schöner Bonus gewesen.

Da es der erste Thriller war, den ich gelesen habe, war es ein guter Einstieg in das Genre und ich kann das Buch nur empfehlen, ehe man sich vielleicht an härtere Werke des Autoren wagt. Vor Jahren habe ich die ersten Seiten von „Seelenbrecher“ gelesen und danach Thriller gescheut. Doch dieser hat den Einstieg einfach gemacht und ich werde mich in jedem Fall an das Werk noch mal wagen.«
  21      0        – geschrieben von Magic Witchy Bookworld
 
Kommentar vom 27. November 2019 um 23:55 Uhr (Schulnote 3):
» So sehr ich Bücher mit vielen Wendungen gern habe, finde ich das nach hinten raus einfach viel zu abgedreht und konstruiert. Immer noch eins drauf setzen wollen ist okay, aber ab der "Identitätskrise" war es mir zu viel. Leider nicht das erste Mal bei Fitzeck auch wenn ich seinen Style eigentlich ziemlich mag.«
  3      1        – geschrieben von Sherlock Homie
Kommentar vom 15. Juni 2019 um 15:53 Uhr (Schulnote 3):
» Till Berkhoffs Sohn Max ist verschwunden. Nach einem Jahr wird die Suche nach ihm abgebrochen. Der mutmaßliche Täter Guido Tramitz sitzt im Hochsicherheitstrakt der Psychiatrie und schweigt sich aus. Seine Frau hat sich von ihm getrennt, er ist eigentlich am Ende. Da kommt er auf die Idee, dass er sich in die Psychiatrie einschmuggeln will, um Informationen von Tramitz zu erhalten. Denn er will seinen Sohn begraben und endlich seinen Frieden finden. Dass das nicht gerade eine sehr gute Idee ist, findet er schon wenig später heraus.

Das Cover des Buches ist einfach super. Obwohl es eher schlicht gehalten ist, drückt es sehr viel aus und passt auch zum Buch. Die Schrift dazu absolut gut gemacht und die Haptik auch.

Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet, die Orte und Charaktere werden sehr gut dargestellt. Auch der Plot an sich ist interessant.

Da mir die bisherigen Bücher des bekanntesten deutschen Thrillerautors ausgezeichnet gefallen haben, wollte ich natürlich auch dieses lesen. Doch diesmal war ich zum Teil auch sehr enttäuscht, denn die Handlung wirkt zum Großteil abgekupfert und zwar von einem Buch dessen Verfilmung mit Leonardo DiCaprio doch auch sehr erfolgreich war. Auch der Rest der Auflösung lässt sich als geübter Krimi-/Thrillerleser eigentlich erahnen.

Zum anderen waren hier leider auch einige unrealistische Szenen zu finden (Stichwort Schädelbruch und wie schnell man sich davon erholt).

Zum Teil wirkt das Werk auch überbemüht und überkonstruiert, trotzdem war es interessant zu lesen und hatte auch seine Spannungsmomente. Wer das oben beschriebene "Original" nicht kennt, wird wahrscheinlich auch von diesem Psychothriller begeistert sein, ansonsten bleibt aber einfach ein schaler Beigeschmack.

Die kurzen Kapitel, die zum Teil auch spannend enden und verschiedene Erzählperspektiven sind absolut positiv und ist man auch vom Autor genannt.

Fazit: Für mich der schlechteste Fitzek bisher - abgekupfert, vorhersehbar und teilweise unrealistisch - trotzdem gut und spannend zu lesen. 4 von 5 Sternen«
  13      1        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 15. Januar 2019 um 22:22 Uhr (Schulnote 1):
» Ich finde, der Insasse ist der beste Fitzek Thriller, den er seit langer Zeit geschrieben hat.... und das will was heißen, denn die Bücher zwischendurch waren auch ziemlich stark. Aber hier hat mal wieder so richtig alles zu 100 Prozent gepasst, angefangen von der genialen Buchidee bis zum Ende, einfach alles. Geniale Wendungen, ultraspannend. so liebe ich das.«
  3      1        – geschrieben von Avulsed
Kommentar vom 9. Dezember 2018 um 22:18 Uhr (Schulnote 2):
» Ich fand das Buch auch wieder sehr unterhaltsam. Vielleicht wars jetzt nicht der allerbeste Roman, den er bisher geschrieben hat, aber trotzdem sucht die Sogwirkung die er immer wieder aufbaut, ihresgleichen. Einfach ein extrem starker Autor.«
  4      0        – geschrieben von Darkshot
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