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Die kleinen Wunder von Mayfair

Verfasser: Robert Dinsdale (1)
Verlag: Knaur (1946)
VÖ: 26. September 2018
Genre: Historischer Roman (7281) und Romantische Literatur (33094)
Seiten: 464
Themen: 1. Jahrhundert (56), England (2006), Familien (1771), London (2339), Spielzeug (30)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (1)     Blogger (6)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 15. Oktober 2018 um 21:18 Uhr (Schulnote 2):
» Cathys junges Leben gerät gerade aus den Fugen, als sie auf eine Annonce aufmerksam wird. Ein Spielzeugladen in London sucht Verstärkung. Cathy, minderjährig und schwanger, fasst einen Entschluss. Sie geht von ihren Eltern und der geliebten Schwester weg, um für sich und ihr ungeborenes Kind eine Zukunft zu schaffen. Sie will den Anfeindungen und spöttischen Blicken nicht mehr ausgesetzt sein. Außerdem soll sie in ein Heim für unverheiratete Mütter kommen, und das will sie um jeden Preis verhindern.

Zu ihrer Überraschung erhält sie tatsächlich eine Anstellung in "Jacks Emporium" und wird fortan in dem Geschäft angelernt.
Irgendwie scheint dort alles magisch zu sein. Der Laden wirkt innen viel größer als von außen, es gibt Patchwork-Hunde, riesige Papierbäume, Vögel aus Pfeifenreinigern und Spielzeugsoldaten, die in den Krieg ziehen.
Verantwortlich dafür sind Papa Jacks Söhne, Kaspar und Emil, die nach und nach auch um Cathy buhlen. Die beiden wollen aber noch etwas anderes: Das Emporium erben, aber nicht gemeinsam. Und so entsteht eine Rivalität, die das Leben von Cathy maßgeblich prägt und verändert. Und nicht nur ihres ...

Das Buch lebt von seinen Ideen und Einfällen. Ich konnte mir "Jacks Emporium" vor dem geistigen Auge sehr gut vorstellen. Sirius, der Patchworkhund, war mein Liebling. Auf so etwas muss man erst einmal kommen.
Doch auch wenn hier Kinderaugen glänzen, kommt die Geschichte mit einigen Botschaften daher. Krieg und Rivalität kann und wird Leben zerstören. Wie traumatisch kann das sein? Und zu welchem Preis geschieht das alles?
Wobei noch der erste Weltkrieg neben dem brüderlichen Zwist eine maßgebliche Rolle spielt.

Cathy war zu Beginn der Geschichte sehr stark. Wie sie sich entschloss, ein neues Leben anzufangen und für ihr Baby zu sorgen, fand ich toll. Als sie dann auf die beiden Brüder traf, wankte ihre Entschlossenheit, da sie sich erst nicht entscheiden konnte.
Ehrlich gesagt, mochte ich Kaspar von Anfang an. Wie er sich um sie gekümmert hat, war rührend.

Die Handlung entwickelt sich überraschend und glänzt bis zum Ende mit einer Vielfalt an Fantasie, die einfach schön ist.
Die Geschichte weiß den Leser einzunehmen und über die Jahre mitzunehmen.
Auch wenn viel Magie im Spiel ist, wird es auch ziemlich düster, wie man sich bei dem Thema Krieg denken kann.

Dramatisch, magisch und voller fantastischer Ideen.«
  12      0        – geschrieben von Legeia
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