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Schlittenfahrt ins Glück

Verfasser: Susanne Rößner (9)
Verlag: Piper (2632)
VÖ: 2. Oktober 2018
Genre: Romantische Literatur (35080)
Seiten: 336
Themen: Ausflug (212), Krankenhaus (740), Ohnmacht (21), Rettung (812), Tod (1329), Verlust (1181)
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Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Oktober 2018 um 8:38 Uhr:
» Im Vorgängerband „Nur einen Sommer lang“ haben wir miterleben können, wie das Schicksal zugeschlagen hat und der schwangeren Laura ihren Anton genommen hat. Obwohl schon Jahre vergangen sind, hat sie den Tod von Anton noch immer nicht verwunden. Ihre kleine Tochter Toni ist ihr Ein und Alles und sie hat gute Freunde, auf die sie sich in allen Lebenslagen verlassen kann. Als sie beim Schwimmen von einem Schwindelanfall überrascht wird, wird sie von Florian gerettet, der gerade versucht seine Ängste zu überwinden. Doch im Krankenhaus erwartet Laura eine böse Überraschung…
Das Buch ist sehr angenehm zu lesen. Obwohl es manchmal ziemlich tragisch zugeht, hat es durchaus auch humorvolle Momente.
Die Gegend um den Schliersee ist wundervoll beschrieben. Ich kenne sie nur im sommerlichen Gewand, aber nach diesem Buch habe ich richtig Lust darauf, auch das Winterkleid kennenzulernen.
Laura, die Berliner Pflanze, hat sich inzwischen gut am Schliersee eingelebt. Nicht zuletzt tragen ihre Freunde dazu bei, dass sie sich hier heimisch fühlt. Laura ist wirklich eine sympathische Frau, aber manchmal macht sie sich auch das Leben schwer. Gut, dass sie Freunde hat, die nicht nur für sie da sind, sondern ihr auch schon mal den Kopf zurechtrücken. Ganz herzig ist ihre Tochter Toni, ein Persönchen, das genau weiß, was es will und wie es die anderen um den Finger dreht. Florian hat nicht nur Lauras Leben gerettet, er ist gleich fasziniert von dieser Frau. Er hat selbst sein Päckchen zu tragen. Aber Laura geht ihm nicht aus dem Kopf. Lauras Freunde sind sympathisch und immer da, wenn Not am Mann beziehungsweise an der Frau ist.
Dieses Buch hat tragische und sehr berührende Momente. Es ist romantisch und humorvoll.
Mir hat die tiefgründige Liebesgeschichte, die auch gleichzeitig eine Geschichte über Freundschaft ist, sehr gut gefallen.«
  11      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 18. Oktober 2018 um 22:19 Uhr (Schulnote 1):
» Gute Freunde lassen einen nie im Stich

"Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt, gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft, keinen größeren Reichtum, keine größere Freude." (Epikur von Samos)
Nachdem Laura vor 6 Jahren Anton ihr große Liebe verloren hat, versucht sie nun wieder das Leben neu anzupacken. Trotzdem sie inzwischen dank ihrer Freunde wieder auf der Alm wohnt, denkt und träumt sie noch immer von Anton. Allein ihre kleine Tochter Antonia (Toni), ist alles was ihr von Anton geblieben ist. In ihr sieht sie jeden Tag, wie schön das Leben ist, auch wenn es nicht einfach ist, für die alleinerziehende Mutter. Vor allem, nachdem sie in letzter Zeit häufig Schwindelanfälle plagen. Als sie Toni beim Kindergarten abliefert, möchte Laura noch ein paar Runden im See schwimmen, dabei überkommt sie ein Schwindelanfall und sie wird ohnmächtig. Gerade noch rechtzeitig kann sie der aufmerksame Kinderbuchautor Florian retten, für den es selbst Überwindung ist ins Wasser zu gehen. Den auch er hat mit einem Schicksalsschlag zu kämpfen. Das sich danach Lauras ganzes Leben verändern wird, ahnt sie bis dahin nicht. Wie gut ist, es da das man Freunde hat die immer für einen, da sind. Selbst Florian wird noch Lauras Leben gehörig durcheinander wirbeln, aber bis dahin wird noch viel passieren.

Meine Meinung:
Nachdem ich den ersten Band schon unterhaltsam, bewegend und humorvoll empfand, freute ich mich auf diese Fortsetzung. Den das Buch "Nur einen Sommer lang" endete doch recht traurig und abrupt. Auch wenn man den Vorband nicht unbedingt kennen muss, ist es meiner Ansicht nach trotzdem besser. Nun erleben ich Laura 6 Jahre später nach dem tragischen Tod ihrer großen Liebe. Sie hat sich inzwischen mit Antons Tod mehr oder weniger abgefunden, dank ihrer süßen Tochter Toni, die sie auf Trapp hält. Doch für einen neuen Mann ist noch immer kein Raum in Lauras Herzen. Der Schreibstil ist wieder einmal sehr unterhaltsam, locker, einmal angefangen, flieg ich nur so durch die Seiten. Der Plot ist teils sehr emotional und hat mich mitunter tief berührt, den in Lauras Leben geht mal wieder alles drunter und drüber. Und trotzdem erlebte ich auch diesmal wieder herzerfrischenden Humor wie schon im Vorband. Gerade durch Toni die eine wirklich süße, herzergreifende Art an den Tag legt. Auch in diesem Band meint es das Leben nicht gerade gut mit Laura, den ein erneuter Schicksalsschlag trifft sie wieder hart und persönlich. Nur gut das Laura inzwischen in ihrer neuen Heimat am Schliersee viele Freunde gefunden hat, selbst ihre Berliner Freunde sind in der Not immer für sie da. Vor allem mit Franzi, Maria und Mike hat sie drei tolle Menschen gefunden, mit denen man Pferde stehlen könnte. Dass Maria Antons Schwester, inzwischen Lauras nächste Verwandte ist, auch wenn sie nicht wirklich ihre Schwägerin ist, spürt man sehr gut. Gerade das macht auch die Charaktere wieder so herzlich und einfühlsam in dieser Geschichte. Zudem konnte mich die Autorin mit ihrer bildhaften Umschreibung des Lokalkolorit total überzeugen und bekommt 5 von 5 Sterne von mir.«
  13      0        – geschrieben von claudi-1963
 
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