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Die Lichtstein-Saga 1 - Aquilas

Verfasser: Nadine Erdmann (37)
Verlag: Greenlight Press (257)
VÖ: 27. September 2018
Genre: Fantasy (19110) und Jugendliteratur (9796)
Seiten: 368
Themen: Bestimmung (219), Dämonen (1498), Grenzen (76)
Reihe: Die Lichtstein-Saga (4)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Liv, die fast 18 Jahre alt ist, ist eine Außenseiterin. Auch von ihren Adoptiveltern wird sie immer weniger verstanden. Als sie eines Morgens erwacht, ist sie allerdings in einer Burg und einer anderen Welt. In Interria wurde sie geboren und sie ist eine der 4 Cays, die beide Welten schützen sollen. Denn die Grenzen zum Reich der Finsternis sollen fallen. Zusammen mit 3 Jungs soll sie so die Welten retten - allerdings schneller als ihr lieb ist, denn als ihre Ausbildung beginnt, müssen sich die 4 Cays auch schon auf ihre Mission begeben. Zum Glück haben wenigstens 2 Jungs schon jede Menge an Ausbildung mehr oder weniger genossen.
Lesermeinungen (4)     Blogger (9)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 6. September 2020 um 16:50 Uhr (Schulnote 1):
» Liv, die fast 18 Jahre alt ist, ist eine Außenseiterin. Auch von ihren Adoptiveltern wird sie immer weniger verstanden. Als sie eines Morgens erwacht, ist sie allerdings in einer Burg und einer anderen Welt. In Interria wurde sie geboren und sie ist eine der 4 Cays, die beide Welten schützen sollen. Denn die Grenzen zum Reich der Finsternis sollen fallen. Zusammen mit 3 Jungs soll sie so die Welten retten - allerdings schneller als ihr lieb ist, denn als ihre Ausbildung beginnt, müssen sich die 4 Cays auch schon auf ihre Mission begeben. Zum Glück haben wenigstens 2 Jungs schon jede Menge an Ausbildung mehr oder weniger genossen.
Die Reihe ist auf 4 Bücher ausgelegt - für jeden Cay bzw. Stein 1 Band. Dazu gibt es auf der Homepage der Autorin Kurzgeschichten, die sich hauptsächlich mit der Vergangenheit der Cays beschäftigen und zwischen den Bänden gelesen werden können.
Das Cover des Buches ist wundervoll gelungen und passt hervorragend zum Buch.
Der Schreibstil ist - typisch Nadine Erdmann - absolut genial. Die Orte und Charaktere werden nicht nur perfekt dargestellt, sondern die Erzählweise (meistens aus der Sicht von Liv) ist einfach genial.
Die Idee des Buches wurde vorbildlich in Szene gesetzt; man leidet mit den Protagonisten mit. Das Buch hat neben Emotionen, aber auch extreme Spannung zu bieten. Gewürzt ist das ganze mit einer Prise Humor, wie man es von der Autorin gewohnt ist.
Neben dem Eintauchen in die "neue" Welt, bietet das Buch eben auch die Reise zum 1. Stein, des Stein des Wassers. Und in dieser Welt kommen neben Nymphen auch ein Irrwicht vor.
Am Ende des Buches wird es dann höchstemotional, ehe es in einem kleinen Cliffhanger endet, der sofort Lust auf den 2. Teil (und natürlich die Zwischengeschichte) macht.
Fazit: Wieder eine geniale Reihe der Autorin, der die Ideen scheinbar nie ausgehen (auch wenn es kleine Gemeinsamkeiten gibt). 5 von 5 Sternen«
  14      0        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 26. August 2020 um 15:10 Uhr (Schulnote 1):
» Packender Auftakt einer Fantasy-Saga mit einem tollen Setting und gut gezeichneten Protagonisten

Nachdem mich die Autorin Nadine Erdmann zuletzt schon mit ihrer E-Book-Reihe "Die Totenbändiger" überzeugen konnte, war ich auf den ersten Band der auf 4 Bände angelegten Lichtstein-Saga, die noch einmal ein deutliches Stück weiter Richtung High Fantasy geht, schon sehr gespannt. Am Ende hat mich auch dieses Buch wieder absolut begeistert zurückgelassen.

Die in der Welt der Menschen aufgewachsene Liv wacht eines guten Tages in der Zwischenwelt Interria auf und erfährt dort ihre wahre Herkunft und Bestimmung. Sie ist eine von vier Cays, den Auserwählten Cayaniels, deren Aufgabe es ist, die vier Lichtsteine nach Burgedal zu holen, um mit dem Engelslicht den Übergang zur Schattenwelt, dem Reich der Dämonen, zu sichern. Und die Zeit drängt, denn die Dämonen haben längst Verbündete unter den Menschen gefunden, die ihnen helfen sollen, die magische Grenze zu durchbrechen. So bleiben Liv und ihren Mitstreitern Ari, Noah und Kaelan wenig Zeit zum Kennenlernen und zur Vorbereitung auf ihre erste gemeinsame Mission.

Mit einem packenden Schreibstil treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und absolviert den üblichen Spagat eines Auftaktbandes, zum einen eine spannende Geschichte zu erzählen, die zugleich Lust auf die weiteren Bände macht, umd zum anderen das Setting und die Protagonisten einzuführen, die das Geschehen auch über die weiteren Bände tragen sollen, scheinbar mühelos. So entwickelt die Geschichte von Beginn an eine unheimliche Sogwirkung, die einen mit jeder Seite tiefer in das tolle Setting hineinzieht, Die Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen sind durchgehend gut gezeichnet und vielschichtig angelegt, gerade die Hauptfiguren wachsen einem dabei schnell ans Herz.

Ein mehr als gelungener Auftakt mit hohem Suchtpotential, der die Messlatte für die weiteren Bände zudem gleich mächtig hoch hängt.«
  11      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 7. Dezember 2018 um 15:33 Uhr (Schulnote 1):
» Die Lichtstein Saga ist eine auf vier Bände ausgelegte Reihe der Autorin Nadine Erdmann, der erste Band trägt den Titel Aquilas.

Liv erwacht eines Tages in einer ihr unbekannte Welt und erfährt das es neben der Menschenwelt noch die Welt Interria gibt, in der sie sich nun befindet. Sie wird mit dem Engelslicht konfrontiert und erfährt ihre besondere Bestimmung, die Rettung der Grenze zum Reich der Finsternis.

Der Autorin ist es einmal mehr gelungen eine zauberhafte Welt zu erschaffen in der es Fabelwesen gibt und in der sich die Charaktere ihrer Bestimmung stellen müssen, um die Welten zu retten. Die einzelnen Personen werden gut eingeführt und der Leser entdeckt zusammen mit Liv die unbekannte Welt Interrias. Livs Sicht auf Interria hilft dem Leser sich darin zurecht zu finden und Zusammenhänge zu verstehen. Die Protagonisten sind sehr unterschiedlich angelegt und versprechen eine spannende Reise zu den Steinen, welche zusammengeführt werden müssen.

Die Dialoge ließen mich schmunzeln, nachdenklich werden aber auch traurig. Eine breite Gefühlspalette wird durch die Geschichte angesprochen und die Autorin scheut sich auch nicht Charaktere sterben zu lassen, welche der Leser evtl. schon lieb gewonnen hat. Insgesamt ein vielversprechender Auftaktband zur Reihe Die Lichtstein Saga.«
  13      0        – geschrieben von manu63
Kommentar vom 14. November 2018 um 19:51 Uhr (Schulnote 2):
» Im Zeichen des Engelslichts

Klappentext:
Die Welt der Menschen ist nicht die einzige. Verborgen hinter mächtigen Grenzen existiert die Schattenwelt, das Reich der Dämonen.
Ahnungslos wächst die junge Liv in der Menschenwelt auf. Doch sie ist weit mehr, als sie ahnt. Als sie eines Tages die Barriere zwischen den Welten durchschreitet, wird sie mit der Kraft des Engelslichts konfrontiert – und ihrer Bestimmung. Die Zeit drängt, denn die Grenze zum Reich der Finsternis droht zu fallen.

Rezension:
Die 17-jährige Liv weiß, dass sie adoptiert wurde. Von ihren leiblichen Eltern hat sie jedoch nie irgendetwas erfahren. Eines Morgens wacht sie jedoch nicht in ihrem Zimmer, sondern an einen ihr unbekannten Ort auf. … und wird von einer Fee begrüßt. Liv erfährt, dass sie in Interria, einer anderen Welt, und eine der von dort stammenden 4 Cays ist, die zu ihrer Sicherheit als Babys in unsere Welt gebracht wurden. Die Aufgabe Livs und ihrer Schicksalsgefährten ist es, die Öffnung eines Portals zum Schattenreich zu verhindern. Dazu müssen sie die 4 Lichtsteine, die bei 4 verschiedenen Völkern verwahrt werden, vereinen. Doch es gibt Kräfte, die genau das verhindern wollen und dabei auch vor Gewalt nicht zurückschrecken.
Der Ausgangspunkt von Nadine Erdmanns Fantasy-Tetralogie ist nicht ganz neu. Jugendliche oder Kinder, die unerwartet erfahren, dass sie ursprünglich aus einer anderen Welt stammen, begegnet man in der Urban Fantasy hin und wieder. Allerdings erweckt zumindest dieser Auftakt-Band den Eindruck, dass das „Urban“ im weiteren Verlauf der Geschichte wahrscheinlich keine nennenswerte Rolle spielen dürfte, denn gegenwärtig spricht nichts dafür, dass unsere Welt in den kommenden Bänden nochmals eine Rolle spielen wird. Auszuschließen ist es natürlich nicht.
Nach dem Kennenlernen der Protagonistin wird der Leser zusammen mit dieser ohne große Vorbereitung ins große Abenteuer geschmissen. Der Einführung ihrer neuen Gefährten wird dabei nicht allzu viel Raum gelassen. Die lernt man erst nach und nach etwas besser kennen. Das führt dazu, dass erst mit dem Aufbruch zur Mission Schwung in die Handlung kommt. Ab hier wird diese aber interessant. Dabei benutzt die Autorin eine sehr direkte Erzählweise, bei der die Perspektive auch mal zwischenzeitlich auf anderen Charakteren liegt.
Die geschaffene Welt sowie die noch offenen Rätsel führen dazu, dass das Interesse am weiteren, in den folgenden Bänden kommenden Geschehen geweckt wird.

Fazit:
Der Start in ein Fantasy-Abenteuer folgt teilweise bekannten Mustern, bietet aber andererseits genug Eigenständiges, um spannend zu sein.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man auch auf Facebook folgen.«
  13      0        – geschrieben von Frank1
 
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