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ENDLICH WIEDER DA - UND GLEICH WIEDER WEG: SEIFFERHELD! Siegfried Seifferheld, Ex-Kommissar im unruhigen Ruhestand, IST WIEDER DA! Der begeisterte Handarbeitsfan mit eigener Radio-Kolumne für "Männersticker" soll den Insassen der Justizvollzugsanstalt Schwäbisch Hall die Liebe zum seidenen Faden näherbringen. Mit stumpfen Nadeln, versteht sich. Ein RUSSISCHER MAFIABOSS sieht seine Chance gekommen und nutzt das Knast-Kränzchen für eine SPEKTAKULÄRE FLUCHT- MIT SEIFFERHELD ALS GEISEL! Eine fieberhafte Suche beginnt - doch Seifferheld bleibt verschwunden.
PUBLIKUMSLIEBLING AM SEIDENEN FADEN: DER KOMMISSAR IM UNRUHESTAND Kommissar Seifferheld hat die Herzen und die Zwerchfelle einer riesigen Leserschaft IM STURM EROBERT. Eigentlich ist der charmante Ex-Polizist ja Frührentner, aber wie soll man im Ruhestand Ruhe geben, wenn dauernd, ja wirklich ständig, etwas passiert, bei dem es seine Schnüffelfähigkeiten braucht? Unter uns: So ganz unrecht ist dem Siggi und seinem treuen Gefährten Onis (Hovawart-Rüde und somit ebenfalls Schnüffler) etwas GEPFLEGT-SPEKTAKULÄRE ERMITTLER-ACTION gar nicht - auch wenn es noch so schön ist, das idyllische Bermudadreieck zwischen Seifferheld-Herzdame Marianne, Seifferheld-Männersticker-Radio-Kolumne und Seifferheld-Stammtisch "Mord zwo".
She did it again: Tatjana Kruse, die Königin der Krimödie, hat wieder zugeschlagen "Kruse schießt die Pointen völlig ungeniert gleich salvenweise aus der Hüfte, und sie bricht lustvoll mit wirklich allen gängigen Klischees ihres Genres." So schön formuliert es Krimi-Kollege Ralf Kramp für den FOCUS - und trifft damit ins Schwarze. Die Königin der Krimödie kombiniert meisterinnenhaft RASANTE KIRMIHANDLUNGEN MIT WORTWITZ UND DEN SCHRULLIGSTEN FIGUREN der deutschsprachigen Krimilandschaft. Deshalb ist die Seifferheld-Reihe einer der beliebtesten im deutschsprachigen Raum, dafür lieben ihre Fans Tatjana Kruse seit der allerersten Seifferheld-Stunde, und darüber dürfen sie sich jetzt endlich wieder freuen!
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Kommentar vom 20. Mai 2023 um 19:16 Uhr (Schulnote 5): |
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„Stick oder stirb“ von Tatjana Kruse, Haymon Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 272 Seiten gelesen. Es ist der 7. Teil mit Siegfried Seifferheld. Der Ex-Kommissar Siegfried Seifferheld ist in seinem Ruhestand gut ausgelastet. Er hat sich das Sticken angeeignet, hat einen Podcast für „Männersticker“ im Radio und gibt Kurse im Männerknast. Ein Teilnehmer ist der alte und kranke Mafiaboss Pjotr, der von seinem Nachfolger abserviert werden soll. Also flieht Pjotr und Siegfried sowie sein Hund Onis werden als Geisel genommen. Sie waren eben zur falschen Zeit am falschen Ort. Siegfrieds Familie und Freunde drehen durch und wollen ihn selber finden. Das Buch ist eher etwas für eingefleischte Fans der Reihe und nicht für mich. Zu viel Komödie, zu viele skurrile Leute mit komischen Hobbys. Da gibt es den Pfarrer Hölderlin, der in Stresssituationen Blähungen bekommt, mit deren stinkenden Abgasen er die Vorratskammer und andere Räumlichkeiten mit oder ohne Personen darin verpestet, Klaus mit seiner aufblasbaren, aber kaputten, Freundin, die nichtputzende und wodkatrinkende russische Putzfrau Olga und die furchteinflößende Irmgard, Schwester von Siegfried. Am normalsten ist noch Marianne, Siegfrieds Frau. Die kommt aber auch nicht gegen die anderen an. Jeder macht, was er will, aber am Ende sind sich alle einig und die ganze Sippe prügelt sich mit der Polizei und landet im Knast. Das Buch liest sich zwar gut und schnell, aber die Story war für mich völlig überzogen.« |
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