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Das Haus Komarow

Verfasser: Axel Saalbach (2)
Verlag: Latos (121)
VÖ: 24. September 2014
Genre: Dystopie (945) und Thriller (9091)
Seiten: 447
Themen: 23. Jahrhundert (85), Berlin (1782), Brüder (1565), Clans (706), Deutschland (961), Magdeburg (21), Mord (9588), Rebellion (685), Russland (295), Thüringen (46)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Unzählige Jahre des Krieges lasten auf Deutschland, das nur noch der unbedeutende Teil eines riesigen russisch-europäischen Zarenreichs ist. Technologie ist verschwunden, soziales Leben findet nicht mehr statt und die Bevölkerung leidet. Die Polizeigewalt wird von Söldnern ausgeübt, die im Dienste von Versorgerclans stehen und ihre Macht ausnutzen, um die Menschen zu terrorisieren. Erst als einem dieser Clans, dem Hause Komarow, die Herrschaft über das deutsche Gebiet zugesprochen wird, keimt Hoffnung auf. Nach dem heimtückischen Mord am Oberhaupt der Familie liegt es an einem einzigen Mann, diese Hoffnung nicht sterben zu lassen ...
Lesermeinungen (30)     Leseprobe     Tags (3)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. Dezember 2014 um 0:39 Uhr (Schulnote 2):
» Ich kann mich dem allgemein sehr positiven Grundtenor nur anschließen. Das Buch ist gut geschrieben, legt ein hohes Tempo vor, manchmal fast schon zu hoch, denn an einigen Stellen hätte es schon noch ausführlicher werden können. Aber das ist natürlich nur eine Stilfrage, die man so oder so auslegen kann. Die Geschichte war ideenreich, vor allem war das zukünftige Deutschland es auch. Darum kann ich den Daumen auch nur nach oben strecken und hoffe darauf, daß es irgendwann dazu eine Fortsetzung geben wird, vielleicht auch mit mehr über den Verfall der vorausgegangen sein muss.«
  0      0        – geschrieben von Dr. X
Kommentar vom 9. Dezember 2014 um 19:43 Uhr (Schulnote 2):
» Wenn ich an dem Buch etwas kritisieren kann, dann dass aus dem Klappentext nicht so richtig hervorgeht, worum es letztenendes dann geht. Das Buch selbst ist super.«
  0      0        – geschrieben von Stormraider
Kommentar vom 3. Dezember 2014 um 15:23 Uhr (Schulnote 2):
» Ein gutes Debüt des obersten Leserkanoniers, das vielleicht nicht den größten Wert darauf legt, tiefgehende Charaktere o.ä. aufzubauen, das aber durch das hohe Tempo, die schöne Sprache und das ungewöhnliche Setting trotzdem sehr gut funktioniert. Und mit Diesel gibt es einen großen Sympathieträger. ;-)«
  0      0        – geschrieben von Unai
Kommentar vom 14. November 2014 um 21:26 Uhr (Schulnote 2):
» Ich finde auch, daß Axel die Sache gut gemacht hat. Ein fesselnder spannender Roman, in dem das Szenario tatsächlich noch neu und unverbraucht ist. Für meine Ansprüche hätte es gerne etwas weniger Tempo sein können, um an den einzelnen Schauplätzen etwas mehr verweilen zu können.«
  0      0        – geschrieben von HasKy
Kommentar vom 6. November 2014 um 11:32 Uhr (Schulnote 2):
» Natürlich habe ich es mir auch nicht nehmen lassen, in Saalbachs erstes eigenes Buch hineinzuschnuppern. Gelesen und für gut befunden! Ich fand vieles gut, aber mochte vor allem Diesel, denn Anatols Begleiter war doch eine nette Auflockerung an vielen Stellen, und was für ein wackerer alter Bursche! Was ich aber anmerken sollte, ich hätte es eher nicht gelesen, wenn es hier nicht beworben worden wäre. Auf den ersten Blick sah es so aus wie eine Politlektüre oder so was, und das ist es ja gar nicht. Vielleicht bin ich da aber auch ein bißchen beeinflußt, weil Rußland derzeitig wegen anderer Sachen in den Medien ist.«
  0      0        – geschrieben von BadJill
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