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Ein Fall für Fuchs & Haas 03 - Die Bestie im Moor

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Ein Fall für Fuchs & Haas 03 - Die Bestie im Moor« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (1)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. Juni 2019 um 10:45 Uhr:
» Life Coach Karsten Lorenz wird tot und übel zugerichtet im Osterwaldmoor bei Zingst gefunden.
Doch nicht nur Wildschweine haben sich an dem Toten vergriffen, noch etwas anderes ist über ihn hergefallen und eine uralte Legende erwacht wieder zum Leben.
Gisa Haas glaubt nicht an solche Monster, bis sie eines Tages der Bestie im Moor selbst begegnet und ihren Job an den Nagel hängen will.
Fuchs versucht alles, um seine Partnerin zurückzubekommen. Nichts ahnend, dass er auf ein noch größeres Geheimnis und ein viel schlimmeres Verbrechen stoßen wird.

„Die Bestie im Moor“ ist der dritte Fall von Fuchs & Haas, demnach habe ich mich am Anfang etwas schwer getan mit den Charakteren warm zu werden. Spätestens ab dem Moment, wo Bodo bei Gisa und ihrer Zwillingsschwester einzieht, weil sein Hausboot abgesoffen ist, wurden sie mir immer sympathischer.
Beide sind recht unterschiedlich. Gisa hat ihre Prinzipien, die sie selten über den Haufen wirft, während Bodo das genaue Gegenteil von ihr ist. Trotz allem bilden die zwei ein super Team und man merkt, dass sie sich trotz Macken mögen.

Die ganze Geschichte spielt in Zingst an der Ostsee. Dank der schönen Postkarte, kann ich mir gut vorstellen, wie es dort aussieht. Ich konnte quasi die See schon riechen. Das ganze gewinnt noch an Authentizität, durch den multikulti Küstendialekt der Protagonisten. Für alle, die eine Dialektschwäche haben, keine Sorge, der Autor lässt nur ein paar Worte einfließen, die man mit Leichtigkeit versteht.

Die Handlung an sich war bis zu einem gewissen Punkt vorhersehbar und man hat als Leser geahnt in welche Richtung es geht. Doch die ungeahnte Wendung zum Ende hin, hat mich mehr wie überrascht.

Am Ende des Buches gibt es noch einen kleinen Zusatz und zwar ein paar Rezepte aus „Muddings Küstenküche“ gepaart mit ein wenig Fischkunde. Auch wenn ich nicht zu den grossen Fischessern gehöre, muss ich sagen hört sich das ein oder andere echt lecker an.

Mein erster Krimi, nach langer , langer Zeit. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und musste öfters herzhaft lachen. Mir gefällt die tolle Mischung aus Spannung und Humor. Wer weiss, vielleicht läuft ja doch noch mal was zwischen Fuchs & Haas :-D«
  13      0        – geschrieben von Velvet in Paradise
 
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