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Loretta Luchs 10 - 3 Zimmer, Küche, Mord

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Erklärung der Bewertungssysteme
Loratta Luchs will einen Neuanfang wagen. Sie zieht in eine neue Wohnung und will nichts mehr mit Toten zu tun haben und sich in keine Ermittlungen einmischen. Doch plötzlich findet sie eine Leiche auf der Bank - es ist ihr Hausgenosse aus der Wohnung unter ihr, der bald heiraten und umziehen wollte. Und schon steckt Loretta wieder mittendrin in den Ermittlungen.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. November 2018 um 10:27 Uhr (Schulnote 2):
» Die Trennung von Pascal ist zwar schon ein halbes Jahr her, aber nun will Loretta Luchs neu anfangen. Sie bekommt auch gleich die passende Wohnung, in die sie nichts mitnimmt, was an Pascal erinnert. Dann will sie auch gleich den Mordermittlungen ein Ende bereiten. Aber Loretta wäre nicht Loretta, wenn sie dann nicht doch schwach würde, sobald es eine Leiche gibt. Kaum hat sie sich eingerichtet, da findet sie einen ermordeten Nachbarn im Hof. Sie ziert sich zwar zunächst ein bisschen, doch dann holt sie sich noch den Erwin dazu und schon kann es losgehen mit den Ermittlungen.
Ich hatte zuvor erst zwei Bände aus der inzwischen zehnteiligen Serie um Loretta Luchs und ihre Freunde gelesen. Auch dieses Buch liest sich wieder locker und flüssig weg. Gleichzeitig bekommt man eine volle Ladung Ruhrpott-Atmosphäre.
Die Charaktere sind sehr liebevoll und individuell beschrieben. Man muss Loretta und ihre Freunde einfach mögen. Aber auch die neue Nachbarschaft bietet eine Menge etwas seltsamer Typen. Alles scheint darauf hinzudeuten, dass der fiese Reitmüller Dreck am Stecken hat. Aber wäre das nicht zu einfach? Loretta hängt sich wieder richtig rein, kann manchmal ihre Klappe nicht halten und löst denn Fall auf ihre Art.
Es hat wieder viel Spaß gemacht, diese Krimödie zu lesen.«
  8      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 16. Oktober 2018 um 16:18 Uhr (Schulnote 1):
» Loratta Luchs will einen Neuanfang wagen. Sie zieht in eine neue Wohnung und will nichts mehr mit Toten zu tun haben und sich in keine Ermittlungen einmischen. Doch plötzlich findet sie eine Leiche auf der Bank - es ist ihr Hausgenosse aus der Wohnung unter ihr, der bald heiraten und umziehen wollte. Und schon steckt Loretta wieder mittendrin in den Ermittlungen.

Das Cover des Buches ist gut gemacht, auffällig, passt zur bisherigen Reihe und perfekt zum vorliegendem Buch.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach fantastisch. Bereits bekannte Protagonisten entwickeln sich weiter, neue kommen hinzu und werden ebenfalls sehr gut beschrieben. Dabei diese geniale Mischung aus Spannung und Humor.

Man muss die Vorgängerbände nicht kennen und kommt trotzdem wunderbar mit dem Buch zurecht - allerdings will man dann sicher auch die anderen lesen.

Manche der Protagonisten sind mir ja schon längst ins Herz gewachsen, einige der neuen haben ebenfalls das Zeugs dazu.

Dass die Autorin manche Protagonisten im Dialekt reden lässt, gibt der Geschichte noch den letzten Touch.

Dabei dachte ich mir, dass der Fall eigentlich relativ klar war und ja eigentlich auch Loretta auf diese Idee kommen müsste. Letztendlich hatte ich aber nur zur Hälfte recht. Der Plot an sich ist also nur zum Teil überraschend, aber die Bücher der Autorin leben eben hauptsächlich nicht vom Krimi, sondern von gut gezeichneten (zeitweise vielleicht sogar etwas übertrieben) und skurrilen Charakteren.

Fazit: Bereits der 10. Teil der Ruhrpottkrimödie, der mich begeistern konnte. 5 von 5 Sternen«
  7      0        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 10. Oktober 2018 um 20:34 Uhr (Schulnote 1):
» Mit ihrer Ruhrpott-Krimödie "Drei Zimmer, Küche, Mord" hat Lotte Minck bereits den 10. Band ihrer Reihe um die clevere und schlagfertige Amateur-Detektivin Loretta Luchs vorgelegt, die in ihrer Freizeit immer wieder in Verbrechen verstrickt wird. Nach ihren vergangenen Abenteuern wünscht sie sich nichts sehnlicher als ein Leben "mit ohne Morde". Dumm nur, wenn nach kaum einer Woche im neuen Haus ein Toter im Hof liegt, dessen Ableben augenscheinlich keine natürliche Ursache hat. Da die Polizei schon bald wieder auf den Holzweg gerät, bleibt dem unschlagbaren Ermittlerduo Loretta und Erwin nichts anderes übrig, als der Mietergemeinschaft in dem nach außen so ehrenwerten Haus selbst mal richtig auf den Zahn zu fühlen …

Das Cover von Ommo Wille ist wieder ein Hingucker und spiegelt den Inhalt des Buches. Das Mietshaus macht einen etwas renovierungsbedürftigen Eindruck, die Fassade könnte einen neuen Anstrich vertragen. Loretta steht auf ihrem Balkon und späht - bewaffnet mit ihrem Fotoapparat - in den Garten hinab. Die bunten Blumen in den frisch bepflanzten Balkonkästen wirken sehr hübsch, auch die Dekoration mit einem Traumfänger und einem Klangwindspiel macht einen ruhigen, harmonischen Eindruck. Allerdings ist dieser friedliche Eindruck trügerisch, wenn man die Rückseite des Buches betrachtet. Auf einer Bank sitzt ein Mann. Unter der Schirmmütze ist eine Kopfwunde verborgen, das Blut rinnt seinen Nacken herab. Auch die Tauben sind in schwarzes Licht getaucht und vermitteln eine düstere Atmosphäre. Hier ist ein Verbrechen geschehen - vor den Augen von Loretta!
Cool finde ich den Spruch, der auf die Lehne der Bank gekratzt ist: I ❤️Ruhrpott. Da kann ich mich nur anschließen

Wie immer klingt der Plot vielversprechend, und das Setting in einem leicht renovierungsbedürftigen Mietshaus mitten im Ruhrpott ist gut gewählt. Lotte Minck hat die einzelnen Bewohnern mit ihren charakteristischen Eigenarten anschaulich beschrieben. Die Bandbreite reicht von einem eifersüchtigen Teenager über einen selbstveriebten Lehrer bis zu einer alten Dame, die sich gern in das Leben ihrer Mitbewohner einmischt und für mich durchaus Züge der berühmten Else Kling aus der Lindenstraße aufweist. Lotte Minck gelingt es spielend, diese besondere Kulisse mit viel Leben zu füllen. Vor allem der alte Taubenvatta, der seine diebischen Lieblingstiere unter dem Dach hegt und pflegt, steht mir lebhaft vor Augen.

Im Mittelpunkt steht Loretta Luchs, die in einem Call-Center der ganz besonderen Art tätig ist. In ihrem Falle ist Nomen Omen. Sie ist eine clevere, schlagfertige sympathische Heldin, die ihr loses Mundwerk nicht immer in Zaum halten kann und manchmal mit ihren (nicht allzu lieben) Mitmenschen aneinander gerät. Trotzdem hat sie das Herz am rechten Fleck, was man an ihre langjährige Freundschaft mit Frank, Bärbel, Erwin und Doris, aber auch mit ihrer in den Norden von Deutschland verzogenen besten Freundin zeigt. In ihrem neuen Dach über dem Kopf möchte Loretta eigentlich auf weitere Aktivitäten als Amateur-Detektivin verzichten, aber es kommt wieder einmal anders als sie denkt. Ab sofort mit ohne Morde - is nich drin, woll?

Lotte Minck beweist wieder einmal, dass ein guter Krimi auf blutige Gemetzel verzichten kann. Ihre Ruhrpott-Krimödie punktet mit Charme, Spannung und Witz - und viel Lokalkolorit. Vor allem die typischen Redewendungen aus dem Pott tragen viel zu einer ganz besonderen Wohlfühl-Atmosphäre bei, wie jeder Freund des Ruhrgebietes bestätigen wird. Aus diesem Grunde vergebe ich gern 5 Sterne und hoffe auf eine weitere Fortsetzung mit meiner persönlichen Lieblingsheldin Loretta Luchs, die mirin den vergangenen Jahren sehr ans Herz gewachsen ist. Iss klar, woll?«
  11      0        – geschrieben von Bücherfairy
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