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Ein Keim kommt selten allein

Verfasser: Frank Thadeusz (1) und Markus Egert (1)
Verlag: Ullstein (1662)
VÖ: 10. August 2018
Genre: Sachbuch (3551)
Seiten: 256
Themen: Alltag (785), Keime (4), Mikroben (6)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Ein Keim kommt selten allein« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 25. August 2018 um 15:11 Uhr (Schulnote 5):
» Mikroorganismus Freund oder Feind ?
Das Cover ist, ebenso wie die Zeichnung auf Seite 18, eher verspielt und lässt einen schmunzeln. Der Autor bespricht auf verständliche Weise dieses brisante Thema mit viel Witz und interessanten Beispielen. Der Schreibstil ist flüssig und nicht mit zu viel Fachsprache überhäuft.
Wir erfahren, dass jeder Mensch ca. 10 Billionen Mikroorganismen beherbergt. Jedoch kann uns übertriebene Hygiene regelrecht krank machen. Vielmehr müssen wir lernen, welche Mikroben wir unbedingt töten müssen, während andere wichtig für uns Menschen sind. Außerdem erfahren wir, wo die gefährlichen Keime anzutreffen sind. Oft an Orten, wo man sie nicht vermutet.
Anders als erwartet ist nicht etwa das WC mit Keimen belastet, sondern die Küchenspüle, denn dort können sich Biofilme besonders gut entwickeln. Besonders gefährlich ist aber der Küchenschwamm, denn nirgendwo sonst finden sich mehr Mikroben, darunter auch potenzielle Krankheitserreger.
Erstaunt haben mich die Infos über Keimbelastung von Handy und Co. Ebenso der doch schlechte Ruf der flüssigen Waschmittel.
Sorgen mache ich mir über die zunehmende Belastung mit „Krankenhauskeimen“ in Krankenhäusern.
Wir müssen aber auch bedenken, dass es ohne Mikroorganismen weder Käse, Bier noch Wein gäbe.
Seine praxisnahen Tipps sind sehr wertvoll! Generell ein solides, informatives Taschenbuch.«
  7      0        – geschrieben von rosenfreund
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