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Die Teufel-Trilogie 1 - Des Teufels Jägerin (Neubearbeitung von "Des Teufels Kopfgeldjäger")

Verfasser: Sandra Binder (18)
Verlag: Impress (698) und Zeilengold (28)
VÖ: 6. August 2018
Genre: Fantasy (19118)
Seiten: 400 (Broschierte Version), 336 (Taschenbuch-Version), 416 (Kindle-Version)
Themen: Auftrag (1492), Engel (537), Kopfgeldjäger (149), Teufel (361)
Reihe: Die Teufel-Trilogie (Sandra Binder) (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Die Teufel-Trilogie 1 - Des Teufels Jägerin (Neubearbeitung von "Des Teufels Kopfgeldjäger")« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (7)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 8. Januar 2023 um 11:55 Uhr (Schulnote 2):
» Ihr Name ist Antonia Stark.

Sie befördert im Namen des Teufels Menschen mit ihrem dämonischen Schwert sprichwörtlich in die Hölle.

Seit einigen Jahren erfüllt sie diesen Job kalt und gnadenlos.

Ihrem wachsamen Geist entgeht nicht das Geringste. Kein Vertragsbrecher ist vor ihr sicher.

Jedoch trifft sie eines Tages auf einen Engel namens Alek.

Er schafft es nicht nur ihren Auftrag zu vereiteln, sondern startet einen weiteren Auftrag der gegen sie gerichtet ist. Dazu kommt noch, dass Antonia dem Engel hoffnungslos verfallen ist.

Um dem Ganzen Spaß die Krone aufzusetzen, ist der Auftragskiller, der sie töten sollte, auch noch scharf und absolut nicht in der Stimmung Toni zu töten.

Dass ihr Mitbewohner ein eitler Vampir ist, muss nicht erwähnt werden. Oder doch? Gern geschehen.

Garniert wird diese höllische Geschichte von einer Prise Sarkasmus und schrägem Humor, der der Spannung keinen Abbruch tut.

Worum geht es eigentlich?

Kurz gesagt geht es darum, dass Toni und Alex mehr oder weniger gemeinsam (sie bekämpfen sich nicht wirklich, arbeiten anfangs aber auch nicht zusammen) eine Gruppe Ausgestoßener daran hindern wollen, das Gleichgewicht zwischen Himmel und Hölle zu stören.

Denn wie jeder weiß sind die kleinsten Fliegen die gefährlichsten Gegner.

So nebenher verliebt sich die höllische Killerin in den Engel.

Und sonst so?

So ziemlich jeden der Charaktere habe ich lieben gelernt. Jeder hat seine eigene Art und Weise, mit der Situation oder den Ereignissen umzugehen. Egal, ob sympathisch oder unsympathisch, die Umsetzung der Menschen, Dämonen, oder Engel hat mir gut gefallen.

Eine kleine Sache muss ich leider kritisieren: Dafür dass Toni einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat und eine gewaltige Klinge führen kann, kommt sie regelmäßig ziemlich schwach daher.

Klar, Unbesiegbarkeit wäre zu viel des Guten gewesen, aber etwas mehr Power hätte ihr ganz gutgetan. Dennoch ein gutes Buch mit einem schönen Cover und einer guten Idee.«
  9      0        – geschrieben von danislesestube
 
Kommentar vom 15. Januar 2021 um 16:36 Uhr (Schulnote 2):
» Spannender Auftakt einer höllischen Trilogie mit bissigem Humor und ungewöhnlichen Protagonisten

Mit diesem Buch legt die Autorin Sandra Binder den ersten Band ihrer Teufel-Trilogie vor, der mich durch seine gut aufeinander abgestimmte Mischung aus Urban-Fantasy und Humor gut unterhalten konnte, für die weiteren Teile aber auch noch ein wenig Luft nach oben lässt.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Antonia „Toni“ Stark, die einen Pakt mit dem Teufel eingegangen ist und sich seitdem als Kopfgeldjägerin um diejenigen kümmert, die ihren Vertrag mit Luzifer brechen. Bei ihrem neuesten Auftrag wird sie auf einen Nephilim, einen auf der Erde wandelnden Halbengel, angesetzt. Doch dabei stellt sich ihr mit Alek ein Engel in den Weg und versucht hartnäckig, sie von der Erfüllung ihrer Aufgabe abzuhalten und sogar zu bekehren. So sehr sie sich auch dagegen wehrt, fühlt sich Antonia doch auf eigenartige Weise zu Alek hingezogen. Dies ist der Auftakt zu haarsträubenden Verwicklungen, bei der aus der Jägerin urplötzlich selbst eine Gejagte wird.

Mit einem packenden Schreibstil, einem ziemlich bissigen Humor, vielen überraschenden Wendungen und einem hohen Erzähltempo treibt die Autorin ihre gut aufgebaute Geschichte voran und erschafft dabei zugleich eine phantastische Welt, die das Geschehen auch über die nachfolgenden Bände tragen kann. Dazu bevölkert sie diese Welt mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die immer wieder für Überraschungen gut sind. Die Liebesverwirrungen, in die im Laufe der Geschichte auch noch der Kopfgeldjäger Tai verwickelt wird, nehmen stellenweise aber doch einen etwas zu großen Raum ein und nehmen interessanten Nebenfiguren, wie z. B. Tonis Mitbewohner, dem Vampir Lestat, und Tais Schwester Vy so ein wenig den Raum zur Entfaltung. Hier hoffe ich in den weiteren Bänden auf Besserung.

Unter dem Strich bietet dieser Auftakt aber gute und spannende Unterhaltung, die mich auf die nachfolgenden Bände mehr als neugierig machen konnte.«
  11      0        – geschrieben von ech68
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