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Lady Beresford und das Rätsel des Myrtenzweigs (Neubearbeitung von "Der Myrtenzweig")

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Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. Oktober 2018 um 22:05 Uhr:
» Unterhaltsamer, historischer Cosy-Krimi

Reynolds, die Kammerzofe von Lady Dorothy Beresford, ist verzweifelt. Ihr Bruder, ein Droschkenkutscher, wird des Mordes an Felton Seymor einem stadtbekannten Frauenheld beschuldigt. Für den Mord gibt es keine Zeugen und während der Kutschfahrt gab es auch keine Gelegenheit für den Mörder aufzusteigen. Also kann nur der Kutscher selbst den Mord begangen haben. Lady Beresford kann das nicht glauben, sie kennt den Kutscher selbst und weiß, der Täter muss jemand anderes gewesen sein.

Im zweiten Handlungsstrang erfahren wir vom Patenkind der Beresfords - Rose Lymington, die aufgrund eines Skandals in ihrem Heimatort dringend gut verheiratet werden muss, um den Skandal vergessen zu lassen. Lady Beresford soll sie nun in die Londoner Gesellschaft einführen und den geeigneten Heiratskandidaten finden.

Die Autorin erzählt hier mit viel Liebe eine spannende Geschichte die in London 1814 spielt. Es ist nicht nur ein Mordfall, der gelöst werden will, sondern auch eine Liebesgeschichte der anderen Art. Zusammengehalten wird die Story von Lady Dorothy. Sie ist für damalige Verhältnisse eine äußerst selbstbewusste Frau, die auch mal spontan und unkonventionell handelt. Sie hat das Herz auf dem rechten Fleck und das macht sie als Protagonistin so sympathisch. Ihr gelingt es mit viel Feingefühl die Irrungen und Wirrungen des Mordfalls aufzudecken. Gleichzeitig kümmert sie sich auch mit großer Empathie um ihr Patenkind, damit diese ihr Glück findet. Beide Handlungsstränge werden geschickt zusammengeführt. Die Lösung ist eine große Überraschung.

Durch die unterhaltsame Erzählweise und auch durch die kurzen Kapitel liest sich dieses Buch absolut angenehm und leicht. Mir hat es gut gefallen und ich empfehle es sehr gerne weiter. Von mir gibt es dafür verdiente vier Lesesterne.«
  12      0        – geschrieben von Xanaka
Kommentar vom 14. August 2018 um 16:51 Uhr (Schulnote 2):
» Cover:
Ein hübsches Cover passt gut zu der Zeit und der Geschichte, es schaut mich etwas düsteres an, was auf einen Krimi und nicht nur auf eine Liebesgeschichte hinweist. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht den das ganze spielt auch noch in England!

Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen, ich fand sie sehr authentisch dargestellt, man konnte sich gut in die Zeit hineinversetzen, auch kommt in der Erzählung gut zur Geltung welchen gesellschaftlichen Konventionen Frauen unterlegen waren. Sie konnten nicht wie in der heutigen Zeit ihren Partner schon vor der Ehe länger kennen lernen. Dorothea Stiller hat einen sehr flüssigen, lockeren und bildlichen Schreibstil, so das man leicht in die Story hineinkommt, durch den Mordfall gibt es durchaus auch Spannung. Ich hatte einen guten Einblick in die Gedanken und Gefühlswelt der Protagonisten und konnte mich gut in sie hineinversetzen. Auch das Setting war toll beschrieben. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und sehr authentisch, natürlich haben mir beiden Frauen Dorothy und Rose prima gefallen. Dorothy ist für ihre Zeit eine schon sehr emanzipierte Frau, sie kann gut schlussfolgern und glaubt nicht, das der Bruder ihrer Zofe Miss Reynolds, einen Fahrgast ermordet hat und fängt an nachzuforschen. Wie ihr Mann Lord Beresford davon erfährt ist er nicht unbedingt begeistert, doch er kann seiner Frau nichts abschlagen. Zusätzlich verkuppelt Dorothy gerne. Rose ist das Patenkind von Lord Beresford und sie soll in London debütieren, sie ist eine herzerfrischende junge Frau und sehr temperamentvoll und gleich entzückt das es zwei Anwärter gibt!

Fazit:
Mit „Der Myrthenzweig“ hat Dorothea Stiller nicht nur eine historische Liebesgeschichte geschrieben sondern auch einen Krimi, der meinen Geschmack getroffen hat. Ich finde der Roman beinhaltet alles was sich ein Leserherz dieses Genres wünscht. Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin und bedanke mich für die tollen Lesestunden. Die Story ist auf alle Fälle zu empfehlen!«
  11      0        – geschrieben von engelchen
 
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