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Der Fedora-Attentäter

Verfasser: Melanie Naumann (2)
Verlag: Eigenverlag (30593) und tredition (594)
VÖ: 17. Juli 2018
Genre: Romantische Literatur (35103) und Thriller (9094)
Seiten: 392 (Gebundene Version), 464 (Taschenbuch-Version)
Themen: Attentate (315), Bomben (134), Explosionen (173)
Reihe: Der Fedora-Attentäter (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (1)     Trailer     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 26. Juli 2018 um 19:01 Uhr:
» Das Cover ist ein Hingucker. Es hat die momentan vorherrschenden Farben für einen Thriller: rot, weiß und schwarz. Unten ist ein Schachspiel angedeutet, auf dem ein Mann mit Hut steht. Ich weiß inzwischen, dass das ein Fedora Hut ist. Der Oberkörper des Mannes verblasst hinter dem roten Titel und gibt ihm so etwas sehr verwegenes. Von oben ragen Hochhäuser auf dem Kopf ins Bild. Ich nehme an, es ist die Skyline von Toronto, denn genau dort spielt der Roman. Für mich passt das Cover perfekt zum Inhalt des Buches. Alles Details, die auf dem Cover zu sehen sind, findet man auch im Buch. Und warum gerade Toronto auf dem Kopf dargestellt ist verrate ich dir nicht. Nur soviel, das hat schon seinen Grund.

Bevor ich dir jetzt verrate, wie spannend und mitreißend ich das Buch fand, will ich dir verraten, warum ich das Buch unbedingt lesen wollte. Wie ich schon öfter erwähnt habe, müssen Cover und Titel mich anziehen, ansonsten hat ein Buch ganz schlechte Karten. Hier hat mich der Titel sofort angezogen, allerdings nicht aus dem Grund, dass ich gerne einen Fedora trage oder mir den gerne anschaue. Sondern weil ich mal wieder was ganz anderes gelesen habe, als da stand. Ich habe nämlich „Feodora“ gelesen und dachte mir, wie cool, so heißt ja meine Cousine. Diesen Fehler habe ich auch erst bemerkt, als ich das Buch schon hatte. So, das musste ich dir einfach mal verraten. Aber nun zurück zum Buch.

„Der Fedora Attentäter“ ist das Erstlingswerk von Melanie Naumann. Es ist ein Romance-Thriller und vereint damit meine liebsten Genres in einem Buch. Die Geschichte wird in der 3. Person erzählt. Nur die Tagebucheinträge von Marly sind in der 1. Person verfasst. Diese heben sich auch stilistisch von der Handlung des Romans ab.

Marly und Luke sind die Protagonisten im Roman. Sie lernen sich rein zufällig auf einem Flughafen kennen. Während Marly gerade mal wieder auf der Flucht ist, versucht Luke eine Bombe zu entschärfen. Damit ist der Start für eine rasante Geschichte gestellt.

Die Spannung wird schon mit der ersten Seite aufgebaut und hält bis zur letzten Seite an. Das Thema finde ich sehr gut umgesetzt und absolut unserer Zeit entsprechend. Von Bombenattentaten muss man in der Presse ja leider immer wieder lesen. Ich hatte bei dem Buchtrailer irgendwie direkt Bruce Willis im Kopf. Ich bin ein absoluter Fan von seinen Stirb langsam Filmen und kann die ersten drei Filme schon fast mitsprechen. Doch dieses Buch schlägt die Filme nochmal um Weiten. Ich kann meine Begeisterung kaum in Worte fassen und bin schon ganz gespannt auf das zweite Buch, denn der Untertitel: „Das erste Buch der Hydra-Detonation Reihe“ lässt auf mehr hoffen.«
  14      0        – geschrieben von kmcornils
 
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