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Magie der Angst - Kimberlys verhängnisvolle Entscheidung

Verfasser: Sarah Drews (7)
Verlag: Kelebek (18)
VÖ: 16. Juli 2018
Genre: Fantasy (19110), Jugendliteratur (9796) und Romantische Literatur (35080)
Seiten: 116
Themen: Angst (1092), Entscheidungen (2650), Geheimnisse (6366), Mädchen (4004), Rummel (95)
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Lesermeinungen (1)     Leseprobe     Blogger (1)
LESEPROBE
Das Team von Leserkanone.de bedankt sich beim Kelebek Verlag für die Einsendung dieser Leseprobe! Mehr zu Sarah Drews gibt es auf ihrer Autorenseite und bei Facebook.
Bei Amazon ist das Buch an dieser Stelle erhältlich. Bei diesem Link handelt es sich um Werbung, er enthält einen Affiliate-Code.

Der Boden bebte gefährlich unter Kimberlys Füßen. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und klammerte sich krampfhaft an den Arm ihres Freundes. Mit Mühe und Not gelang es ihr, nicht umzufallen. Rasch stellte sie die Beine etwas weiter auseinander. „Besser“, murmelte sie.
     Ihr Blick glitt vom Boden wieder nach oben. Im ersten Moment schob sie es auf das dämmrige Licht im Raum. Doch in der nächsten Sekunde erkannte sie, dass die Wände sich tatsächlich langsam, aber stetig auf sie zubewegten. Jetzt konnte sie bereits mit ausgestrecktem Arm eine Wand berühren. Bald würden Franklin und sie zerquetscht werden.
     Neben ihr krachte ein Steinbrocken auf den Boden. Erschrocken zuckte sie zusammen. Panik ließ ihr Herz schneller schlagen. Das Blut rauschte in ihren Ohren wie ein wilder Strom. Als ein markerschütternder Schrei ertönte, war sie einer Ohnmacht nahe. Es dauerte einen Augenblick, bis ihr klar wurde, dass sie diejenige war, die gerade schrie.
     In der nächsten Sekunde kam der Boden ruckartig zum Stehen. Helles Licht erfüllte den eben noch dunklen Raum. In der Mauer öffnete sich eine Tür und gab den Ausgang frei. Alle Wände fuhren mechanisch zurück an ihren Ausgangspunkt.
     „Puh“, stöhnte Franklin, „bin ich froh, dass es zu Ende ist.“
     „Hattest du etwa Angst?“, erkundigte sich Kimberly. Auf keinen Fall würde sie zugeben, dass die Nummer ihr auch nicht geheuer gewesen war. Wenn sie genauer darüber nachdachte, kam sie eh zu dem Schluss, dass sie sich gar nicht gefürchtet hatte. Das wäre ja noch schöner!
     „Ist auf jeden Fall nicht schlecht gemacht“, antwortete er.
     „Wie bitte? Absolute Kinderkacke“, erklärte sie, als sie mit ihm ins Freie trat. „Dass dieser PharaoFluch die Attraktion des Jahres sein soll, kann ich gar nicht glauben. Das war stinklangweilig.“
     „Kinderkacke? Dafür hast du aber ganz schön gekreischt, Kimberly Rogers. Außerdem“, verkündete Franklin augen-zwinkernd, „krallst du dich noch immer an meinem Arm fest.“
     Sie fühlte sich ertappt, wurde sauer und ließ ihn sofort los. Auf keinen Fall wollte sie, dass Franklin ihre Verlegenheit bemerkte. Deshalb wandte sie sich ab und öffnete ihren Pferdeschwanz, sodass ihre schulterlangen rotbraunen Haare ihr Gesicht einrahmten. Dass ihre Sommersprossen und grünen Augen dadurch besser zur Geltung kamen, wusste sie genau.
     „Ich – geschrien? Garantiert nicht vor Angst. Ich wollte die anderen ein bisschen in Panik versetzen.“ Sie lachte kurz auf. „Ist doch immer lustig, wenn jemand im Dunkeln kreischt. Und du hast es mir auch noch geglaubt, Franklin Shaw.“ Hoffentlich nimmt er mir das ab, betete sie im Stillen.
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