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Biene Hagen 4 - Tote Bosse singen nicht

Verfasser: Vera Nentwich (14)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 29. Juni 2018
Genre: Kriminalroman (12717)
Seiten: 184 (Kindle Edition), 288 (Taschenbuch-Version)
Themen: Eltern (689), Mord (9590), Unfälle (1606), Verdacht (1033), Vergangenheit (1274)
Reihe: Biene Hagen (7)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Was tust du, wenn aus einem Unfall plötzlich Mord wird? Mörder jagen.

Beim Versuch, ihre Detektei nach Vorne bringen, stößt Sabine Hagen, genannt Biene, auf einen schrecklichen Verdacht. War der Tod ihrer Eltern doch kein Unfall? Als sie den Hinweisen nachgeht, werden die Zeugen auf mysteriöse Weise ermordet. Um die Wahrheit herauszufinden bleibt Biene nur ein einziger Weg: Sie muss in die Vergangenheit eintauchen. Und das ausgerechnet jetzt, wo ihr Leben zusammen zu brechen droht und alle sie zu verlassen scheinen. Mit dem Freund Jochen gibt es nur Streit, ihr Partner Jago soll zurück nach Argentinien und sogar die Oma trägt sich mit Reisegedanken.
Wird Biene es schaffen, sich der Vergangenheit und sich selbst zu stellen? Wird sie den Tod der Eltern aufklären können? Und was ist, wenn sie dann ganz alleine ist – ist das die Wahrheit wert?
Lesermeinungen (1)     Blogger (2)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 4. Juli 2018 um 13:14 Uhr:
» Zwei Farben stechen beim Cover sofort ins Auge: der grün gemusterte Hintergrund und die pinke Schriftfarbe. Von oben baumeln zwei Beine überkreuzt ins Bild. Unten sieht man einen Gipsarm, Brille, Notizbuch und natürlich einen Kaffeebecher. Das Cover passt zu den weiteren Romanen um Sabine Hagen.

Sabine Hagen, von allen nur Biene genannt, ermittelt inzwischen zum 4. Mal in Grefrath. Ihre Privatdetektei führt bei den meisten Leuten in ihrem Ort eher zu einem Lächeln, als dass ihr Unternehmen ernst genommen wird. Mit ihrer gewohnt tollpatschigen Art muss man sie einfach gern haben.

In der Ich- Perspektive erzählt die Protagonisten die Geschichte. So bin ich als Leser immer live dabei und schlittere mit Biene von einer Katastrophe in die nächste. Die einzelnen Charaktere werden gut dargestellt. Und man kann sich mit geschlossenen Augen in Grefrath bewegen. Das Buch ist in sich abgeschlossen und kann auch ohne Vorkenntnisse der drei vorherigen Bände gelesen und verstanden werden. Allerdings ist das Lesevergnügen höher mit den Vorkenntnissen, da man einen besseren Überblick über die Beziehung der einzelnen Personen unter einander hat.

Mich hat das Buch zum Schmunzeln und Lachen angeregt. Wer bei Bienes Art einen Fall zu lösen nicht lachen muss ist selber schuld.«
  9      0        – geschrieben von kmcornils
 
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