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Kommissar de Bodt ermittelt 4 - Schattenmänner

Verfasser: Christian v. Ditfurth (14)
Verlag: Bertelsmann (544) und Penguin (639)
VÖ: 29. Juni 2018
Genre: Thriller (9091)
Seiten: 480
Themen: Berlin (1782), Ermittlungen (2167), Facebook (60), Katzen (1002), Kommissare (3881), Mordserie (544), Spionage (285), Tarnung (96)
Reihe: Kommissar de Bodt ermittelt (7)
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 12. Juli 2018 um 14:01 Uhr (Schulnote 1):
» In Berlin wird die Geliebte eines bayrischen Ministers ermordet. Eigentlich hat das Team von de Bodt den Fall schnell geklärt, doch er ist sich sicher, dass es so einfach nicht sein kann. Dann gibt es weitere dubiose Unfälle in Düsseldorf und Frankreich. Alle Opfer gehörten eine Facebook-Gruppe an, bei der sich alles um Katzen dreht. Doch die Todesopfer waren alle keine Katzenfreunde. Es stellt sich dann heraus, dass alle etwas mit der Rüstungsindustrie zu tun hatten. Handelt es sich um Spionage? Nach einer Pressekonferenz hat man es dann auch noch auf de Bodt abgesehen.
Dies ist der vierte Band um Hauptkommissar Eugen de Bodt und seine Mitarbeiter, die Kommissarin Silvia Salinger sowie Assistent und Computerfreak Ali Yussuf.
Es ist nicht so ganz einfach, in die Geschichte hineinzukommen, denn es tummeln sich eine Menge Personen in diesem Thriller herum. Doch mit der zeit ist das kein Problem mehr, dafür geht es sehr spannend zu. De Bodt jagt jemanden, dem es auf ein paar Menschenleben nicht ankommt.
De Bodt ist ein eigenwilliger Ermittler, der ständig mit irgendwelchen Zitaten um sich wirft. Bei seinen Kollegen und Vorgesetzten ist er sehr unbeliebt. Doch seit er die Kanzlerin gerettet hat, wagt man nicht so recht, ihn zur Ordnung zu rufen. Aber das würde wohl auch nichts nützen. Er macht was er will und ermittelt auch dann weiter, als ihm der Fall längst entzogen wurde. Mir gefallen vor allem die Unterhaltungen zwischen De Bodt, Salinger und Yussuf. De Bodts Vorgesetzter Tilly weiß nie was er machen soll, nimmt er ihn an die Kandare oder lässt er ihn besser laufen.
Christian v. Ditfurth zeigt auf, wo es in der Berliner Politik nicht so geradlinig läuft. Waffenexporte unterliegen strengen Regeln und müssen genehmigt werden. Aber wenn dass Geschäft doch so schön laufen könnte, warum nicht die Regeln umgehen? Und sich dann freuen „Wir steigern das Bruttosozialprodukt“.
Es gibt eine ganze Reihe von Akteuren, die in diesem Spiel mitspielen. Bis zum Ende tappt man als Leser im Dunkeln, wer denn in diesem Fall die Strippen zieht, und wird überrascht.
Ein sehr spannender Thriller im politischen Umfeld.«
  12      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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