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Leon Ritter 4 - Das Grab unter Zedern

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Leider existiert für »Leon Ritter 4 - Das Grab unter Zedern« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (5)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. Dezember 2019 um 15:11 Uhr (Schulnote 2):
» Paul Simon wurde für den vermeintlichen Mord an seiner Tochter Amelie verhaftet. Nach 5 Jahren wird er aus Mangel an Beweisen freigelassen. Der ganze Ort steht Kopf. Dann wird auch noch am Strand ein Toter gefunden und der Mörder scheint klar zu sein. Doch Rechtsmediziner Leon Ritter glaubt nicht an die einfache Variante. Doch niemand will ihm glauben...

Es handelt sich hier bereits um den vierten Fall von Leon Ritter. Man kann ihn aber auch gut ohne weitere Vorkenntnisse lesen. Ich habe auch mit diesem Roman begonnen und mochte sofort die Ermittlungsweise von Leon Ritter. Auch wenn er eigentlich "nur" Rechtsmediziner ist schaut er über seinen eigenen Tellerrand hinaus und gibt sich nicht mit der einfachsten Theorie zufrieden. Er hört lieber auf sein Bauchgefühl und liegt damit auch oft richtig .

Der eigentliche Fall von damals über die verschwunden Amelie ist schon spannend, aber es kommen im Laufe des Buches noch einige mysteriöse Todesfälle hinzu. Und wie dies alles zusammenhängt hat die Spannung bis zum Schluss aufrecht erhalten.

Da mir Leon Ritter als Ermittler sehr gut gefallen hat, werde ich mir sicher die anderen Bände auch noch zulegen. :)«
  9      0        – geschrieben von SummseBee
Kommentar vom 27. Juli 2018 um 13:56 Uhr:
» Das Cover zeigt die mich immer wieder faszinierende typisch provenzalische Landschaft, mit Lavendelfeldern, Zedern, einem Bauernhof in Ockertönen, Bergen im Hintergrund, einen vorwiegend strahlendblauen Himmel, der jedoch von einigen Wolken überschattet wird. Symbolisieren diese das Unheil, welches der entlassene Häftling, ein angeblich unschuldiger ehemaliger Biologielehrer, über diese Idylle hereinbringen wird?
Die Urlaubsstimmung wird noch unterstrichen durch das ruhige Leben in dem kleinen authentischen Fischerdorf mit Petanqueplatz und viel Dorfklatsch.
Die brisante Buchthematik wird vor diesem Setting brillant in Szene gesetzt .Durch den sehr flüssigen Schreibstil wird der Leser bis zur letzten Minute in seinen Bann gezogen. Die Protagonisten sind sympathisch und differenziert beschrieben.
Es gibt mehrere Morde, die vom Chef des Kommissariats übereilig als Selbstmord oder Unfall abgetan werden. Dr. Leon Richter findet jedoch heraus, dass sie alle mit dem ungeklärten Verschwinden der kleinen Amelie zu tun haben, die angeblich von ihrem geschiedenen Vater ermordet wurde. Das sehr dubiose Beweismaterial wurde hinterfragt, der Vater wird entlassen und kehrt zurück. Warum sollten er und andere Personen zum Schweigen gebracht werden? Wer ist der Täter? Der Leser wird ständig zum Miträtseln aufgefordert.«
  7      0        – geschrieben von rosenfreund
Kommentar vom 9. Juni 2018 um 10:12 Uhr (Schulnote 2):
» Vor fünf Jahren noch wegen der Tötung seiner Tochter verurteilt, wird Paul Simon nach einem aufsehenerregenden Berufungsprozess aus Mangel an Beweisen freigesprochen und zieht zurück in seine Heimat Le Lavandou, wo er mit sehr grossem Misstrauen und wenig Wohlwollen empfangen wird. Alle sind sich sicher, dass Paul Simon doch der Täter war. Alle, ausser dem Gerichtsmediziner Leon Ritter…

"Das Grab unter Zedern" ist der vierte Krimi um den deutschen Rechtsmediziner Leon Ritter, der in der Provence lebt. Die Fälle sind in sich abgeschlossen, sodass die Geschichte auch ohne Vorkenntnisse verständlich bleibt.

Wie bei der Reihe üblich wird die Geschichte in der dritten Person in der Vergangenheit aus kapitelweise wechselnder Perspektive erzählt. Neben dem Protagonisten Leon und seiner Lebenspartnerin Isabelle kommen auch der (natürlich bis zur Auflösung namenlose) Täter sowie das Opfer zur Sprache. Die Figuren sind nicht besonders tiefgründig gezeichnet, aber das erwarte ich bei Krimis auch nicht wirklich.

Die Handlung verknüpft geschickt mehrere zum Beginn unabhängig erscheinende Kriminalfälle zu einem grossen Ganzen, was meine Fantasie anregte. So konnte ich nicht nur miträtseln, wer der Täter war, sondern auch, wie die verschiedenen Taten zusammenhingen. Nachdem mich der Autor Remy Eyssen zu Beginn auf eine falsche Fährte gelockt hatte, konnte ich die Zusammenhänge bald gut erkennen, ohne dass der Krimi zu vorhersehbar geworden wäre. Gegen Schluss zog das Tempo merklich an und einige beinahe thrillerhafte Szenen wurden eingebaut, die jedoch leider zu schnell wieder aufgelöst wurden. Neben der Krimihandlung spielt auch Leons Privatleben eine gewisse Rolle im Buch, ohne aber Überhand zu nehmen oder den Krimiteil an den Rand zu drängen. Der Nebenstrang um Leons neuen Kollegen Bodin konnte mich allerdings nicht überzeugen, er wirkte zu aufgesetzt und nahm zu viel Raum ein. Im Allgemeinen hatte ich etwas Mühe damit, dass ausser Leon und Isabelle alle Mitarbeiter der Polizei als zu blöd dargestellt werden, auch die logischsten und offensichtlichsten Zusammenhänge zu erkennen.

Der Schreibstil des Autors Remy Eyssen liess sich auch in diesem Band flüssig lesen und versetzte mich in Gedanken in die Provence.

Mein Fazit
Miträtseln in der Provence«
  9      0        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 31. Mai 2018 um 10:30 Uhr (Schulnote 2):
» Zum Inhalt:
Ein vermeintlicher Kindermörder wird Mangel an Beweisen aus dem Gefängnis entlassen. Der komplette Ort steht darauf hin Kopf. Als ein Toter gefunden wird, glauben alle den Mörder zu kennen. Leon Ritter hat Zweifel, hat er Recht?
Meine Meinung:
Hier handelt sich um den vierten Teil einer Serie um Leon Ritter. Ich hatte aber nicgt das Gefühl, dass man die anderen kennen muss. Der Krimi ist in sich geschlossen. Das Buch las sich flüssig weg, der Schreibstil ist wirklich gut lesbar. Die Protagonisten haben mir gut gefallen, die Story zwar nicht neu aber gut und solide umgesetzt. Da ich mich oftmals mit Frankreich-Krimis schwer tze, bin ich natürlich relativ kritisch, dieser hat mir aber recht gut gefallen. Kein super Highlight aber durchaus solide Krimikost.
Fazit:
Solider Krimi.«
  10      0        – geschrieben von brauneye29
Kommentar vom 26. Mai 2018 um 13:23 Uhr (Schulnote 2):
» Der mutmaßlicher Kindermörder Paul Simon wird vom Gericht mangels Beweisen freigesprochen. Das versetzt die Bevölkerung von Le Lavandou natürlich in helle Aufregung. Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter bekommt es mit einem Toten zu tun, der an den Strand gespült wurde. Ritter glaubt nicht, dass der Mann beim Sturm über Bord gegangen ist. Er betreibt wieder einmal seine eigenen Nachforschungen, die ihn auf die Insel Porquerolles führen.
Dies ist bereits der vierte Fall, in dem Dr. Leon Ritter seine Ermittlungen betreibt. Dem Autor gelingt es ganz wundervoll, die typische Provence-Atmosphäre rüber zu bringen.
Die Provence hat es Ritter angetan, so dass er sich hier niedergelassen hat. Er hat die Gepflogenheiten der Menschen hier übernommen und mit Isabelle und ihrer Tochter Lilou eine Familie gewonnen. Nur mit den Kollegen gibt es Probleme. Besonders Polizeichef Zerna mag Leons Einmischung nicht, gibt aber gerne mit Ermittlungserfolgen an. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Kollegen Dr. Bodin gestaltet sich auch schwierig. Aber Ritter kann sich durchaus behaupten.
Obwohl Paul Simon freigesprochen wurde, sind alle der Meinung, dass er der Mörder sein muss. Er muss nicht nur Anfeindungen und Bedrohungen über sich ergehen lassen, sondern verliert auch noch seinen Job.
Dieser Krimi ist wieder sehr spannend. Da die Polizei anderer Meinung als Ritter ist, muss er wieder einmal selbst herausfinden, wer da mordet. Es dauert eine Weile, bis sich herausstellt, in welche Richtung die Spuren führen.
Ich kann diesen Provence-Krimi nur empfehlen.«
  10      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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