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Kripo Bodensee 08 - Wenn Hoffnung stirbt

Verfasser: Janette John (17)
Verlag: Eigenverlag (30593)
VÖ: 10. Mai 2018
Genre: Kriminalroman (12719)
Seiten: 248
Themen: Bodensee (141), Konstanz (83), Mord (9593), Soziale Medien (138)
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Reihe: Kripo Bodensee (17)
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Erklärung der Bewertungssysteme
»Wer liebt, verzeiht. Wer es nicht tut, wird es ein Leben lang bedauern.« Janette John

Was würdest DU antworten,
wenn man DICH fragt,
wie definierst DU Glück?

Als am 14. Februar in Konstanz eine junge Frau unerwartet stirbt, geraten die Bewohner der Stadt in Panik, weil ihr Tod in einem der sozialen Netzwerke angekündigt worden ist. Schon wenig später liest man von einem weiteren Opfer.
Allzu schnell ist ein Verdächtiger gefasst. Doch ein Motiv lässt sich nicht finden. Nachdem sich die Nachricht bewahrheitet und man seltsame Zeichnungen an den vorausgesagten Toten findet, beginnt die Jagd nach einem Phantom.
Die Konstanzer Polizei steht vor einem Rätsel. Wer steckt hinter den Morden, die scheinbar miteinander verflochten sind?

Wenn Hoffnung stirbt – stirbt die Seele.
Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 30. Januar 2019 um 18:11 Uhr:
» *** Morde nach Vorankündigung ***


In Konstanz am Bodensee geht ein Mörder um. Schlimmer noch: er kündigt seine Morde in den sozialen Netzwerken an. Zwar nennt er nicht die Opfer, aber um die Bewohner von Konstanz in Angst und Schrecken zu versetzen, reicht es. Denn er lässt den Ankündigungen Taten folgen. Erst bringt er eine junge Frau um und gleich drauf folgt deren Mutter, eine Stadträtin. Eine Frage bleibt: wie kam der Mörder beide Male in Haus? Seltsamerweise trauert der Vater und Witwer mehr um seine Frau als um seine Tochter.

Die Konstanzer Kriminalisten um Nadine Andres sind wie in den anderen Bodensee-Krimis von Janette John die Herren Rudolf Hufnagel, Tilo Hübner und ihr Chef Daniel Selzer. Sie tappen vollkommen im Dunkeln. Dann gibt es einen weiteren Mord, der ebenfalls im Internet vorhergesagt wurde. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Einzige Verbindung außer der jeweiligen Vorhersagen scheinen seltsame Zeichnungen an den Leichen zu sein.

Janette John hat in ihrer bekannt leicht zu lesenden Art wieder einen spannenden und dennoch ruhigen Krimi vom schönen Bodensee geschrieben. Die Autorin beschreibt ihre Protagonisten so gut, dass man sich auch als neuer Leser gut in diese hineinversetzen können, ohne ihre vorangegangenen Bodenseeromane gelesen zu haben. Natürlich wird die Kriminalpolizei auch dieses Mal wieder von den beiden reizenden alten Damen aus dem Seniorenstift unterstützt.

Die von der Autorin verwendeten Zitate von Hesse sind treffend, bringen aber die Polizei in Verwirrung.

Janette John zeigt auf, was passieren kann, wenn Hoffnung stirbt. Ich denke, darauf beruht auch ihr Titel für dieses Buch.

Auch der 8. Bodenseekrimi - "Wenn Hoffnung stirbt" - ist abgeschlossen und einzeln lesbar. Er macht aber sicherlich neugierig auf die anderen Folgen, die nicht minder spannend sind.

Janette John kümmert sich verlagsunabhängig selbst um das Marketing ihrer Bücher. Ich wünsche ihr weiterhin sehr viel Erfolg.«
  11      0        – geschrieben von ulliken
 
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