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Joseph Maria Nechyba 7 - Schönbrunner Finale

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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Joseph Maria Nechyba 7 - Schönbrunner Finale« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. Juli 2018 um 9:04 Uhr (Schulnote 1):
» Wir schreiben das Jahr 1918. Die Lage in Wien ist katastrophal. Die Menschen hungern und obwohl es immer geleugnet wird, weiß doch jeder, dass der Krieg verloren ist. In der Nähe des Naschmarktes geschieht ein Mord und Polizeioberinspector Joseph Maria Nechyba übernimmt die Ermittlungen.
Dies ist nicht mein erster Krimi mit dem Ermittler Nechyba, der mir inzwischen ans Herz gewachsen ist. Jeder dieser Krimis ist problemlos für sich alleine zu lesen.
Dieser Krimis wird ergänzt mit viel historischen Fakten und authentischem Lokalkolorit. Es gibt Wiener Schmäh, aber auch Amtsmissbrauch und Korruption. Die politischen Verhältnisse sind im Umbruch.
Nechyba ist ein gemütlicher Typ, der gerne mal ein Nickerchen im Büro hält. Obwohl er sehr nett sein kann, reagiert er manchmal auch resolut und polterig. Gutes Essen ist ihm sehr wichtig, aber auch leidet unter den Verhältnissen. Zum Glück ist seine Frau Aurelia noch immer Köchin beim Hofrat Schmerda aus dem Innenministerium. Der Hofrat nutzt Nechybas Beziehungen beim Schleichhandel und für Nechyba fällt dann im Gegenzug auch mal was gutes Essbares ab.
Das Leben ist so hat, dass selbst der Hofrat zu ungewöhnlichen Maßnahmen greift, um seine Versorgung sicherzustellen. Aber es gibt auch Menschen, bei denen die Not so groß ist, dass sie zum Kriminellen werden. Die Verbrechen nehmen zu und Nechyba und seine Kollegen haben alle Hände voll zu tun.
Ein unterhaltsamer und spannender Krimi mit besonderem Lokalkolorit. Ich kann ihn nur empfehlen.«
  14      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 5. Mai 2018 um 16:35 Uhr (Schulnote 1):
» Im letzten Kriegsjahr 1918 werfen italienische Flieger Flugzettel über Wien ab. Während der Großteil der Bevölkerung dies gebannt verfolgt, wird ein Mann in der Nähe des Naschmarkts umgebracht. Die Ermittlungen gestalten sich für Joseph Maria Nechyba allerdings sehr schwierig, da das Ende von Österreich- Ungarn droht.

Das Cover des Buches passt zur bisherigen Reihe und zeigt wieder ein Bild von Klimt.

Obwohl es der 6. Band um Oberinspector Joseph Maria Nechyba (+ ein Kurzgeschichtenband) ist, war es für mich das erste Buch des Autors. Wahrscheinlich ist es aber auch der letzte Band dieser Serie der erscheinen wird.

Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet, die Protagonisten und Orte werden perfekt dargestellt, sodass man ein richtiges Bild vor den Augen hat. Zum anderen ist das Buch ausgezeichnet recherchiert, auch aus echten Quellen (Zeitungen) wird zitiert.

Der Ermittler Nechyba, der eigentlich kaum selbst ermittelt, sondern eher isst oder Kaffee mit Schnaps oder Bier trinkt, wirkt sympathisch und auch authentisch.

Bei diesem Buch handelt es sich zwar eigentlich um einen historischen Krimi, aber letztendlich sind die Morde nur Nebensache, denn viel mehr handelt es sich um Abbild der Gesellschaft zur Zeit als Kaiser Karl abdanken musste.

Authentisch und gut passend fand ich auch den österreichischen Dialekt den der Autor benutzte. In der Fußzeile stehen dann für manche Begriffe, die Deutsche nicht kennen müssen, die hochdeutsche Übersetzung.

Ebenso gut fand ich das Personenregister über reale Personen die im Buch vorkommen, denn der Autor vermixt gekonnt reale und fiktive Personen.

Fazit: Historischer Krimi, der eigentlich ein Gesellschaftsroman ist, mich aber trotzdem restlos überzeugen konnte. Volle 5 Sterne«
  12      1        – geschrieben von SaintGermain
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