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Blutige Beichte

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Erklärung der Bewertungssysteme
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 14. Juni 2018 um 14:29 Uhr (Schulnote 2):
» Fein aufeinander abgestimmte Mischung aus Krimispannung und Humor

Mit dem LKA-Präsidenten Karl Zimmerschied schickt der Autor Jörg Steinleitner einen neuen Ermittler ins Rennen, der mich bei seinem ersten Auftritt insgesamt überzeugen konnte und durchaus das Zeug zu einer Serienfigur hat.

In München wird an den Schauplätzen einiger völlig unterschiedlcher Verbrechen immer wieder die gleiche DNA-Spur sichergestellt. Eines der Opfer ist zudem auch noch ein Vertrauter des bayrischen Ministerpräsidenten. Der daraus resultierende politische Druck treibt den LKA-Präsidenten zum Verdruß der eigentlich zuständigen Beamten zurück an die vorderste Ermittlerfront.
Das er darüber hinaus auch noch den Staatsbesuch des amerikanischen Präsidenten organisieren soll, ihm der Pfarrer seines Heimatortes eine Tasche mit Handgranaten und einem Maschinengewehr übergibt, die er in seinem Beichtstuhl gefunden hat, und sich seine Frau Roswitha zu allem Überfluß im Baliurlaub in einen Alt-Hippie verliebt hat, macht die ganze Angelegenheit für Zimmerschied nicht wirklich einfacher.

Jörg Steinleitner bietet in diesem Buch eine fein aufeinander abgestimmte Mischung aus Krimispannung und Humor, der es dabei gelingt, beiden Genres absolut gerecht zu werden. Der flotte Schreibstil passt hervorragend zur gut aufgebauten Geschichte, die mit einigen überraschenden Wendungen aufwartet und deren Spannungsbogen vom Anfang bis zum Ende trägt.
Auch die Charakterisierung der Protagonisten ist absolut gelungen, die einzelnen Figuren geraten dabei zuweilen schon ziemlich skurril, ohne dabei aber zu einer bloßen Parodie zu verkommen.

Auch wenn der Autor an der einen oder anderen Stelle vielleicht doch etwas zu dick aufträgt, konnte mich dieses Buch unter dem Strich doch sehr gut unterhalten und auf eine mögliche Fortsetzung neugierig machen.«
  9      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 16. Mai 2018 um 8:37 Uhr (Schulnote 2):
» wenn der chef ermittelt

Auf der Münchner Schillerstraße liegt in einer großen Blutlache eine Leiche. Die Tatwaffe, ein Dönermesser, liegt gleich daneben. LKA-Präsident Karl Zimmerschied ist sehr beunruhigt, denn bei dem Toten handelt es sich um einen Vertrauten des Ministerpräsidenten. An der Tatwaffe wird die DNA einer Frau gefunden. Das seltsame daran ist, die DNA wird auch bei weiteren ganz unterschiedlichen Verbrechen gefunden. Was haben ein Mord, eine versuchte Vergewaltigung und ein Einbruch gemeinsam? Zimmerschied gerät immer mehr unter Druck und klinkt sich mit in die Ermittlungen ein. Dann kommt auch noch der Pfarrer aus Zimmerschieds Heimatort zu ihm. Im Beichtstuhl wurden drei Handgranaten und ein Maschinengewehr gefunden. All dem nicht genug, kündigt sich auch noch der Präsident der Vereinigten Staaten an und Zimmerschied soll sich um seine Sicherheit und seine „Bespaßung“ kümmern.

Mir hat das Buch gut gefallen. Es war gut und flüssig zu lesen. Ebenso war es sehr spannend. Wie passen die einzelnen Fälle zusammen? Wurde im Labor etwa geschlampt? Ich fand es sehr unterhaltsam wie sich Zimmerschied in die Ermittlung gestürzt hat. Seine „Untergebenen“ die den Fall eigentlich bearbeitet haben, haben mir richtig Leid getan, aber sie wussten ja nicht alles, da Zimmerschied ihnen ja einiges verschwiegen hat. Wenn man bedenkt was er alles ertragen musste, kann man ihn ein wenig verstehen. Bin schon sehr auf einen neuen Fall des LKA-Chef´s gespannt. 4 von 5*«
  10      0        – geschrieben von dru07
Kommentar vom 12. Mai 2018 um 18:53 Uhr (Schulnote 2):
» Blutige Beichte, Kriminalroman von Jörg Steinleitner, 328 Seiten, erschienen im Piper – Verlag.
Der Auftaktband zur Karl-Zimmerschied-Reihe – Der LKA-Chef ermittelt.
Mitten in München wird ein Mann ermordet, daneben die Tatwaffe – ein Dönermesser. Beim Opfer handelt sich um einen guten Freund des Ministerpräsidenten. Als es zu einem weiteren Verbrechen kommt und dieselbe DNA am Tatort gefunden wird, zeichnet sich ein Zusammenhang ab. Doch ist das möglich? Als der Pfarrer in Zimmerschieds Heimatort bei der Beichte ein ganzes Arsenal an Kriegswaffen überreicht bekommt, gerät LKA-Chef Karl Zimmerschied arg in Bedrängnis, der Innenminister, wie auch der Ministerpräsident sitzen ihm im Nacken, drängen auf Klärung. Dazu soll Karl auch noch einen spannenden Event mit Sicherheitsmaßnahmen für den Staatsbesuch des amerikanischen Präsidenten managen. Aber auch private Probleme mit seiner Ehefrau kommen dazu. Kann der Polizei-Präsident das alles klären?
Gleich in der Innenseite des Umschlags kann man den Steckbrief von Karl Zimmerschied entdecken, so habe ich das zum ersten Mal in einem Krimi entdeckt und finde es perfekt, ich wusste sofort mit wem ich es zu tun habe. 48 Kapitel in überschaubarer Länge, als Stilmittel wurde die auktoriale Weise gewählt. Die Kapitel sind mit einer Überschrift versehen, die den Inhalt zusammenfassen und einen Überblick verschaffen. Am besten gefallen hat mir der bildhafte und zugleich flotte Schreibstil des Autors. Solche Sätze wie - (S.8)…Je größer die Lache wurde, umso mehr erinnerte ihre Form an jene des nordamerikanischen Kontinents. Oder bei der Beschreibung von Staatsanwältin Ahlhaus (S.149)….erinnerte ihn stets an einen Panzer auf Pumps, sind einfach genial, Kopfkino pur. Mit frechen Dialogen und einem teilweise rotzigen Tonfall, schaffte es der Autor mich hervorragend zu unterhalten. Steinleitner sprüht vor Ideen. Seine Abkürzung POTUS (President of the United States) werde ich auf jeden Fall in meinen Wortschatz aufnehmen. Die Handlung war leider für mich nicht zu jeder Zeit nachvollziehbar, die Charaktere aber, handelten meist logisch. Trotzdem war ich nah dran am Geschehen. Wobei das für meinen Geschmack etwas weniger hätte sein dürfen. Der Strang mit Karls privaten Problemen und seiner Rose auf Bali, hätte ich nicht gebraucht. Als Karl im Kuhdreck landete musste ich herzhaft lachen. Ebenfalls amüsiert habe ich mich über die jeweils genaue Beschreibung der Schuhe der weiblichen Charaktere. Als dem LKA-Chef das Wasser bis zum Hals stand und es an allen Fronten Krieg gab, habe ich die Seiten nur so „gefressen“. Die Spannung war m.E. stellenweise wirklich schier unerträglich. Dem Autor ist mit dem Polizeipräsident Karl Zimmerschied ein schlagkräftiger unkonventioneller Typ gelungen, der mir äußerst sympathisch war. Trotzdem war meine Lieblingsfigur der junge, blinde Computerspezialist Thomas Hensch, mit seinem treuen „Begleiter“ Benno Berghammer. Die beiden hoffe ich in weiteren Folgen wieder zu treffen, gerne bin ich wieder dabei. Mit wenigen Schwächen, aber doch spannend, flüssig zu lesen und sehr komisch hat mir dieser Krimi gut gefallen. Dafür vergebe ich gerne Schulnote 2«
  13      1        – geschrieben von Ele95
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