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Weltenamulett 1 - Das Erbe der Trägerin

Verfasser: Ann-Kathrin Karschnick (34)
Verlag: Eigenverlag (30593) und Fakriro (11)
VÖ: 1. Mai 2018
Genre: Fantasy (19118) und Jugendliteratur (9798)
Seiten: 267 (Kindle Edition), 398 (Taschenbuch-Version), 394 (Taschenbuch-Version Nr. 2)
Themen: Amulette (226), Entführungen (2527), Götter (1144), Magie (4031), Vertrauen (1117), Zweifel (356)
Reihe: Weltenamulett (3)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (3)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 3. März 2024 um 20:29 Uhr:
» Dieses Buch hab ich schon Ende letzten Jahres gelesen. Die Rezension habe ich leider immer vor mich hergeschoben. An ihrem siebzehnten Geburtstag findet Melissa ein außergewöhnliches Amulett. Dieses Amulett führt sie in die fremde Welt Traveste. Was sie da nicht weiß ist das sie ein dunkles Familienerbe antritt. In Traveste erfährt sie dann auch das sie in schwierigen Situationen gerufen wird & sie helfen muss. Für Melissa ist das alles so neu & sie ist absolut unwissend. Die letzte Trägerin ist vor fünf Jahren gestorben. Sie konnte Melissa nicht auf diese Aufgabe vorbereiten. Die letzte Trägerin war Melissa's Mutter. Erstmal in Traveste angekommen bekommt sie auch schon eine für Sie fast unlösbare Aufgabe von Cerumak dem Königsberater gestellt. Cerumak weißt sie auch daraufhin das ein Anschlag auf dem König geplant ist. Doch dann wird Melissa vom Sohn des Attentäters aus dem Palast entführt. & Sie muss sich fragen wer ein falsches Spiel spielt & wem sie trauen kann. Aber für sie wird es auch immer schwerer in ihr altes Leben zurückzukehren.
Melissa hat mir als Charakter sehr gefallen, sie ist einfach sympathisch & humorvoll, manchmal auch ein bisschen naiv. Sie hat die Aufgabe ein ganzes Land zu retten. Zu diesem Land kann man sich nur mit Hilfe des Amuletts teleportieren, denn es ist nicht auf der Erde. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, flüssig, leicht & kurzweilig. Das Cover ist sehr gut gelungen & passend.«
  12      0        – geschrieben von Zimtstern's Bücherregenbogen
Kommentar vom 3. Juli 2018 um 22:37 Uhr (Schulnote 2):
» In den Händen eines Attentäters?

Klappentext:
Weltenreisen, Magie, Götter.
All das liegt jenseits von Melissas Vorstellungskraft, bis sie an ihrem siebzehnten Geburtstag ein außergewöhnliches Amulett findet. Sie tritt damit ein dunkles Familienerbe an, das sie in die fremde Welt Traveste führt. Als der Königsberater Cerumak ihr eine scheinbar unlösbare Aufgabe stellt, gibt ihr der Gedanke in die Fußstapfen ihrer verstorbenen Mutter zu treten Kraft. Aber nicht jeder ist ihr gut gesinnt. Arionas, der geheimnisvolle Sohn eines Attentäters, entführt sie aus dem Palast und weckt Zweifel in ihr. Kann sie ihm vertrauen oder ist sie im Kampf um das Schicksal von Traveste auf sich allein gestellt?

Rezension:
Durch Zufall findet Melissa auf dem Dachboden ein Amulett und stellt schnell fest, dass sie damit in andere Welten reisen kann. Allem Anschein nach war ihre Mutter vor deren Tod die letzte Trägerin des Amuletts, dass immer von der Mutter auf die Tochter vererbt wird. Leider starb sie, bevor sie Melissa das Weltenamulett (und eine Bedienungsanleitung dazu) übergeben konnte. Schon kurze Zeit nach ihrer versehentlich angetretenen ‚Probereise‘ wird Melissa von einem Besucher, der sich als Oberhofmeister eines Königs vorstellt, in seine Welt gebeten, um den König zu retten. Kaum ist sie dort angekommen, läuft jedoch alles aus dem Ruder. Schon bald weiß Melissa nicht mehr, wem sie trauen kann, und muss um ihr Leben fürchten.
Weltenreisen – oft unter Zuhilfenahme eines alten Gegenstandes – sind aus der Urban Fantasy nicht wegzudenken. Umso mehr verwundert es, dass Autoren dieser Grundidee immer wieder neue Aspekte abgewinnen können. Dass das magische Relikt unbewusst geerbt wird, stellt dabei natürlich keine Neuheit dar, dass die jeweilige Trägerin anscheinend eine Art schnelle 1-Frau-Eingreiftruppe für Probleme aller Art ist, schon eher. Die Verwunderung über ihre plötzlich vorhandenen Fähigkeiten kann man der Protagonistin dabei natürlich nicht verübeln. Allerdings wirkt Melissa im Verlauf der Geschichte öfters ziemlich naiv und ordnet sich ohne nennenswerte Gegenwehr ‚Respektspersonen‘ unter, die wohl alles, nur keinen Respekt verdienen. Das wirkt für eine 17-jährige Abiturientin recht unglaubhaft. Allerdings hat die Autorin Ann-Kathrin Karschnick im Rahmen einer Leserunde verraten, das ihre Heldin ursprünglich erst 15 sein sollte und im Entstehungsprozess des Buches ‚gealtert‘ wurde. Das finde ich schade, denn einem 15-jährigen Mädchen würde man manche Entscheidungen, manches Verhalten viel eher abkaufen.
Am Schreibstil kann man nicht viel kritisieren, höchstens dass an einzelnen Stellen mehr Ausführlichkeit durchaus wünschenswert wäre. Man kann gespannt sein, wie sich Melissas Geschichte in den kommenden Fortsetzungen entwickeln wird, denn am Ende dieses Bandes deutet sich an, dass sie – und mit ihr der Leser – endlich einiges Hintergrundwissen über das Weltenamulett und seine Trägerinnen erfahren wird.

Fazit:
Trotz mehrerer Kritikpunkte in einzelnen Details weckt dieser Reihenauftakt Lust auf die weitere Entwicklung der Geschichte.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  12      1        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 15. Mai 2018 um 20:42 Uhr (Schulnote 2):
» Wieso ich?
Ich bin so einer Aufgabe nicht gewachsen.
Einen König retten.
Der hat doch bestimmt Wachen und Soldaten.
Ich bin siebzehn, kann nicht kämpfen und bin auch nicht sonderlich schlau.
Geschweige denn von einer radioaktiven Spinne gebissen worden.
Ich sollte nicht mit dem Amulett reisen.
Genau, am besten packe ich es zurück auf den Dachboden.
Wenn ich es erst einmal los bin, kann es niemandem mehr schaden …

FAKTEN
Das Buch „Weltenamulett: Das Erbe der Trägerin“ von Ann-Kathrin Karschnick ist im Mai 2018 erschienen. Es ist als Print und eBook erhältlich. Bisher handelt es sich um einen Einzelband, dessen Ende jedoch eine Fortsetzung nahelegt.

KURZMEINUNG
Schöne Fantasy mit eigener Mythologie, gelungenem Setting und viel Liebe für die Geschichte.

KLAPPENTEXT
Weltenreisen, Magie, Götter.

All das liegt jenseits von Melissas Vorstellungskraft, bis sie an ihrem siebzehnten Geburtstag ein außergewöhnliches Amulett findet. Sie tritt damit ein dunkles Familienerbe an, das sie in die fremde Welt Traveste führt. Als der Königsberater Cerumak ihr eine scheinbar unlösbare Aufgabe stellt, gibt ihr der Gedanke in die Fußstapfen ihrer verstorbenen Mutter zu treten Kraft. Aber nicht jeder ist ihr gut gesinnt. Arionas, der geheimnisvolle Sohn eines Attentäters, entführt sie aus dem Palast und weckt Zweifel in ihr. Kann sie ihm vertrauen oder ist sie im Kampf um das Schicksal von Traveste auf sich allein gestellt?

SCHREIBSTIL & CHARAKTERE
Mein erstes Werk der Autorin war „Der Fluchsammler“. Damals beschloss ich, dass es definitiv nicht das letzte gewesen sein wird. Auch wenn dieses Buch hier nicht ganz mit dem Fluchsammler mithalten kann, spiegelt es doch ebenso den schönen Schreibstil von Ann-Kathrin Karschnick wider.

Es geht spannend her, aber auch ruhig mit Platz zum Besinnen für die Protagonistin. Das ist hier wichtig und gelungen, denn sie trägt die Geschichte mit ihren Gefühlen und Gedanken.

Das Setting und die Idee hinter der Story gefallen mir gut. Ich finde es immer sehr unterhaltsam, wenn die Protagonisten durch verschiedene Welten reisen. Doch hier gefällt mir vor allem der innere Konflikt der Protagonistin Melissa. Sie kann sich an ihren Fähigkeiten und Rettungsaktionen nicht wirklich erfreuen. Es werden Opfer gefordert, schlimme Entscheidungen müssen getroffen werden – das alles geht eben nicht ohne Fehl und Schuld auf sich zu laden. Das hat die Autorin hier sehr gekonnt herausgestellt. Die Geschichte und auch Melissa wirken dadurch erheblich authentischer, als es die 0-8-15-Heldin je vermögen wird.

Auch wenn dieses Abenteuer an sich abgeschlossen ist, so werfen das Ende und die offenen Fragen jedoch einen Lichtblick auf eine eventuelle Fortsetzung. Ich würde sie mir sehr wünschen, denn ich möchte vieles noch geklärt wissen. ;)

MEIN FAZIT
Schöne Fantasy, die sich ihrer eigenen Mythologie bedient und eine tolle Atmosphäre beherbergt. Gepaart mit lebendigen Protagonisten ist Ann-Kathirn Karschnick eine tolle Mischung mit viel Lesefreude gelungen. Ich hoffe sehr, dass es eine Fortsetzung geben wird, denn es blieben sehr viele Fragen offen, die ich gern noch geklärt hätte ;)

MEINE BEWERTUNG
4 von 5 Zahnrädchen
©Teja Ciolczyk, 15.05.2018«
  15      0        – geschrieben von Gwynnys Lesezauber
 
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